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/SCMTMS/SUBSEQUENT_FUB_LOGINT - Nachträgliche FEB in interner TM-Komponentenintegration

/SCMTMS/SUBSEQUENT_FUB_LOGINT - Nachträgliche FEB in interner TM-Komponentenintegration

TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency   PERFORM Short Reference  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
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Verwendung

Mit diesem Report können Sie die nachträgliche Frachteinheitsbildung für die interne TM-Komponentenintegration anstoßen. Der Report erstellt Frachteinheiten für ERP-Belege, die ein Logistikintegrationsprofil haben, das nicht für die automatische Frachteinheitsbildung konfiguriert ist.

Es ist nicht erforderlich, den Report auszuführen, um Änderungen an ERP-Belegen in den zugeordneten Frachteinheiten zu berücksichtigen. Wenn Änderungen an einem ERP-Beleg vorgenommen werden, für den das System bereits Frachteinheiten erzeugt hat, aktualisiert das System auch die entsprechenden Frachteinheiten entsprechend.

Voraussetzungen

Sie haben die Einstellungen für die Auftrags- und Lieferintegration vorgenommen. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationsleitfaden.

Funktionsumfang

Selektion

Es gibt mehrere Auswahlmöglichkeiten zum Erstellen von Frachteinheiten:

  • Einkaufsbelege
Sie können Selektionskriterien eingeben, um die Einkaufsbelege anzugeben, für die SAP TM Frachteinheiten erstellen soll. Sie müssen mindestens eines der Selektionskriterien ausfüllen.
In der Selektion werden folgende Einkaufsbelege berücksichtigt:
  • Bestellungen

  • Umlagerungsbestellungen

  • Retourenbestellungen

  • Retourenumlagerungsbestellungen

  • Lieferpläne

  • Umlagerungslieferpläne

  • Verkaufsbelege
Sie können Selektionskriterien eingeben, um die Verkaufsbelege anzugeben, für die SAP TM Frachteinheiten erstellen soll. Sie müssen mindestens eines der Selektionskriterien ausfüllen.
In der Selektion werden folgende Verkaufsbelege berücksichtigt:
  • Kundenaufträge

  • Retourenkundenaufträge

  • Lieferbelege
Sie können Selektionskriterien eingeben, um die Lieferbelege anzugeben, für die SAP TM Frachteinheiten erstellen soll. Sie müssen mindestens eines der Selektionskriterien ausfüllen.
In der Selektion werden folgende Lieferbelege berücksichtigt:
  • Auslieferung

  • Anlieferung

  • Parallelverarbeitungsprofil
Sie können ein Parallelverarbeitungsprofil definieren, wenn Sie den Report im parallelen Modus ausführen möchten.
  • Zusätzliche Einstellungen
  • Paketgröße

Sie können eine Paketgröße definieren, die die Anzahl der Belege steuert, die in einem Lauf des Freight Unit Builders berücksichtigt werden sollen. Wenn die Anzahl der selektierten Belege größer als die festgelegte Paketgröße ist, wird der Freight Unit Builder mehrmals aufgerufen. Der Report wird nicht im Parallelverarbeitungsmodus ausgeführt. Diese Paketgrößendefinition wird nur verwendet, um die Anzahl der Belege pro Aufruf des Freight Unit Builders zu steuern.

  • Bel. m. auto. FEB ausschließen

Sie können wählen, ob nur solche Belege berücksichtigt werden sollen, die ein Logistikintegrationsprofil haben, das die automatische Frachteinheitsbildung nicht zulässt.

  • Detailliertes Anwendungsprotokoll

Wenn das detaillierte Anwendungsprotokoll aktiviert ist, zeigt das Anwendungsprotokoll genau, welche Frachteinheiten für einen Geschäftsbeleg angelegt wurden und bei welchen Geschäftsbelegen die Frachteinheitsbildung fehlgeschlagen ist. Wenn das Kennzeichen nicht gesetzt ist, werden nur die allgemeine Anzahl relevanter Belege und die erstellten bzw. geänderten Frachteinheiten protokolliert.

Standardvarianten

Ausgabe

Das System erzeugt ein Anwendungsprotokoll, das die erstellten Frachteinheiten beschreibt. Abhängig von der Einstellung für das detaillierte Anwendungsprotokoll beschreibt das Protokoll, welche Frachteinheiten für den jeweiligen ERP-Beleg erstellt werden oder nur die Anzahl der erstellten Frachteinheiten in Bezug auf die selektierten ERP-Belege.

Beispiel






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Length: 5593 Date: 20240423 Time: 130148     sap01-206 ( 72 ms )