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Dokumentation
/STTPEC/INTEGRATE_MAT - SAP-ATTP-Integrationsreport für Materialstamm
ABAP Short Reference CPI1466 during BackupDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Verwendung
Mit diesem Report integrieren Sie Materialien in das Repository-System von SAP Advanced Track and Trace for Pharmaceuticals.
Integration
Voraussetzungen
Der Materialstamm muss auf „serialisiert” gesetzt sein und die entsprechenden alternativen Mengeneinheiten müssen für das Repository als relevant gelten.
Funktionsumfang
Selektion
- Vollständiges Update:
- Bei einem vollständigen Update werden alle Materialien, die auf „serialisiert” (serialisierungsrelevante Materialien) gesetzt sind, an das Repository-System übermittelt. Das Fortschreibungskennzeichen wird auf der Basis eines internen Status bestimmt, der angibt, ob ein Material zuvor integriert wurde oder nicht.
- Mit der Option Nicht Neue können Sie die Materialien ausschließen, die noch nicht integriert wurden. In diesem Fall werden nur bereits integrierte Materialien durch die neuesten Daten aktualisiert.
- Delta-Update:
- Ein Delta-Update übermittelt nur serialisierungsrelevante Materialen, bei denen serialisierungsrelevante Attribute seit dem letzten Integrations-Update geändert wurden. Abgesehen von einigen vordefinierten Attributen können andere, als relevant erachtete Attribute im Customizing festgelegt werden.
- Die Option Neue ermöglicht Ihnen die Auswahl von Materialien, die relevant sind, jedoch noch nicht integriert wurden. In diesem Fall werden noch nicht integrierte Materialien mit den neuesten Daten übertragen.
- Die Option Geänderte ermöglicht Ihnen die Auswahl von Materialien, die relevant sind und zuvor integriert wurden. In diesem Fall werden geänderte Materialien mit den neuesten Daten übertragen.
- Sie können diese beiden Optionen kombinieren.
- Materialnummer:
- Sie können die Übertragung mit der Auswahloption für Materialnummern auf bestimmte Materialnummern, Nummernmuster, Nummernbereiche etc. beschränken. Dieses Kriterium wird in Kombination mit den zuvor genannten Optionen angewendet.
- Optionen für die automatische Anreicherung und Aktivierung von Handelseinheiten und Serialnummernentitäten:
- Die Option Bereichsdefinition zuordnen/anlegen ermöglicht die Festlegung des Serialisierungsprofils der Handelseinheit. Sofern nicht bereits erfolgt, wird außerdem eine Bereichsdefinition angelegt und der Handelseinheit zugeordnet.
- Die Option Handelseinheit aktivieren ermöglicht die automatische Aktivierung von Handelseinheiten, sofern diese nicht bereits aktiviert wurden.
- Die Option Bereiche generieren steht nur zur Verfügung, wenn die Optionen Handelseinheit aktivieren und Bereichsdefinition zuordnen/anlegen ausgewählt sind. Sie ist nur wirksam, wenn noch keine Bereichsdefinition angelegt wurde. Mit dieser Option können Sie die Bereichsdefinition aktivieren, die innerhalb derselben Report-Ausführung angelegt wird. Außerdem ermöglicht sie das Anlegen und Aktivieren des initialen Bereichs und die Erzeugung von Serialnummern, sofern der Bereichstyp „Serialnummer verwaltet” ist.
- Verarbeitungsoptionen:
- Die Paketgröße wird immer zur Gruppierung von Materialien in Paketen verwendet, die anschließend verarbeitet werden können. So können Sie das Datenvolumen begrenzen, das mit einem Aufruf übertragen wird, Performance und Speicherverbrauch werden hierdurch optimiert. In Kombination mit der Parallelverarbeitung können Sie so die Datenübertragung erheblich beschleunigen.
- Aktivieren Sie bei Verwendung der Parallelverarbeitung die zusätzlichen Verarbeitungsparameter, die für die Parallelverarbeitung relevant sind.
- Die Protokollstufe ermöglicht die Festlegung der Detailebene der protokollierten Meldungen. In Szenarios mit einem großen Volumen sollten Sie idealerweise eine niedrigere Protokollstufe verwenden.
Standardvarianten
Ausgabe
Aktivitäten
Beispiel
SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up General Data in Customer Master
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Length: 5267 Date: 20240425 Time: 132422 sap01-206 ( 88 ms )