Ansicht
Dokumentation

/TMWFLOW/SCHEDULE_IMPORT - Programm /TMWFLOW/SM36_IMPORT

/TMWFLOW/SCHEDULE_IMPORT - Programm /TMWFLOW/SM36_IMPORT

ROGBILLS - Synchronize billing plans   rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
SAP E-Book

Verwendung

Mit dieser Auswertung können Sie den Import von Transportaufträgen in verwaltete Systeme einplanen und dafür frei definierte Intervalle verwenden. Der generierte Job löst einen Import in ein bestimmtes System des Aufgabenplans aus. Das System und den Aufgabenplan legen Sie auf dem Auswahlbild fest.

Integration

Die Auswertung ergänzt die Import-Einplanungsfunktion im Aufgabenplan, deren kürzestes Einplanungsintervall „Täglich“ ist. Sie können mit dieser Auswertung Importe häufiger einplanen, z. B. jede Stunde oder alle 15 Minuten.

Der von dieser Auswertung ausgelöste Import wird im Aufgabenplan protokolliert, genauso wie die von der Standard-Importeinplanungsfunktion ausgelösten Importe.

Voraussetzungen

Funktionsumfang

Selektion

Standardvarianten

Ausgabe

Aktivitäten

  1. Geben Sie auf dem Auswahlbild Folgendes an:
  • Den Aufgabenplan, den Sie zum Auslösen des Imports verwenden möchten. Dabei kann es sich um den Aufgabenplan eines Einführungsprojekts, eines Wartungsprojekts oder einer anderen Projektart handeln.

  • Das System und den Mandanten, in die die Transportaufträge importiert werden sollen. Diese müssen Teil des Aufgabenplans sein.

  • Wenn das Zielsystem mehrmals im Aufgabenplan vorkommt, geben Sie das Entwicklungssystem und den Mandanten des Tracks an, um die korrekte Berechnung des Systems/der Aufgabe im Aufgabenplan sicherzustellen.

  1. Wählen Sie die zutreffenden Importoptionen aus:
  • Für späteren Import auswählen: Die Aufträge verbleiben nach dem Import in der Import-Queue und können importiert werden, z. B. in einen anderen Mandanten. Diese Option ist nur dann nützlich, wenn die erweiterte Transportsteuerung nicht aktiviert ist, Sie aber trotzdem mehrere Mandanten mit Aufträgen versorgen möchten.

  • Originale überschreiben: Die Transportsteuerung importiert Objekte auch dann, wenn es sich bei den Objekten im Zielsystem um Originale handelt. Dem Objektkatalogeintrag können Sie das SAP-System entnehmen, in dem sich die Originalversion eines Objekts befindet.

  • Unbestätigte Reparaturen überschreiben: Die Transportsteuerung importiert auch jene Objekte, die im Zielsystem repariert wurden, deren Reparatur aber noch nicht bestätigt wurde.

  • Vorgängerbeziehungen ignorieren: Sie können diese Option wählen, wenn Sie alle Aufträge eines Projekts oder mehrerer Projekte importieren möchten, aber zusätzliche Aufträge von weiteren Projekten vorhanden sind, für die Abhängigkeiten vorliegen. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert, d. h. die Vorgängerbeziehungen werden vor dem Import geprüft. Der Import wird nur ausgeführt, wenn die Vorgängerbeziehungen nicht geändert werden.

  • Komponentenversionen ignorieren: Bei Auswahl dieser Importoption können Transportaufträge importiert werden, selbst wenn ihre Komponentenversion nicht mit der aktuellen Komponentenversion (einschließlich Support-Package-Level) des Systems übereinstimmt. Dies ist der Fall, wenn die Komponentenversion des Systems entweder neu (das Support-Package-Level ist höher als das Support-Package-Level des Exportsystems) oder zu alt (Sie müssen zuerst die Support Packages importieren, bevor Sie den Auftrag importieren können) ist. Sie sollten diese Option nur verwenden, wenn Sie sicher sind, dass der Inhalt des Transportauftrags von der Komponentenversion unabhängig ist.

  1. Wählen Sie Sichern, um Ihre Einstellungen als Variante eines Jobs zu sichern, der regelmäßig eingeplant werden soll.
  2. Planen Sie in Transaktion SM36 den Job für Ihre Variante ein.

Hinweise:

  • Das Zeitintervall sollte nicht kleiner als 15 Minuten sein. Wenn Sie Jobs häufiger einplanen, enthält der Aufgabenplan zahlreiche Importprotokolleinträge, was bei Fehlern die Suche nach einem bestimmten Eintrag deutlich erschweren kann.
  • Wenn Sie mehrere Importe einplanen müssen (z. B. für mehrere Testsysteme), können Sie einen Job definieren, der mehrere Schritte enthält, die mit mehreren Varianten ausgeführt werden. So müssen Sie nicht mehrere Jobs gleichzeitig einplanen, pflegen und dokumentieren.
  • Um einen neuen Aufgabenplan anzulegen oder einen vorhandenen Aufgabeplan zu vervollständigen, bearbeiten Sie die vorhandenen Jobs.

Beispiel






SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up   General Material Data  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

Length: 5777 Date: 20240329 Time: 075446     sap01-206 ( 107 ms )