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/AFS/SIMGSD_VASACCSQ - Zugriffsfolgen definieren

/AFS/SIMGSD_VASACCSQ - Zugriffsfolgen definieren

rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time   ABAP Short Reference  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
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Hier geben Sie dem System Zugriffsfolgen vor, nach denen es in der Anwendung Ihre Konditionstabellen abfragen soll. Diese Zugriffsfolgen ordnen Sie im nächsten Menüpunkt Konditionsarten zu, die Sie in Ihrer Firma verwenden wollen.

Auf diesem Weg nehmen Sie Einfluß darauf, in welcher Reihenfolge das System bei der Findung von ZL-Konditionen in der Anwendung abhängig von der Konditionsart die ZL-Konditionstabellen aufruft und überprüft, ob und auf Basis welcher Tabelle Sie ZL-Konditionen angelegt haben.

Im Standard AFS System stehen Ihnen zwei Zugriffsfolgen zur Verfügung, deren eine (VAST) der Konditionsart VAST zugeordnet ist, deren andere (MSO) der Konditionsart MSO.

Zu beiden ist die Zugriffsfolge so angelegt, daß das System immer zuerst von einer allgemeinen Ebene (z.B. Vertriebsbereich, Kunde) ausgeht und erst dann, wenn es auf dieser Ebene keine Konditionssätze findet, auf konkretere Tabellen (z.B. Vertriebsbereich, Kunde, Material) zugreift.

  1. Anlage der Zugriffsfolge: Bezeichnung
Wollen Sie zusätzlich zu den im Standard AFS System vorgegeben Zugriffsfolgen noch weitere definieren, geben Sie pro Zugriffsfolge einen maximal vierstelligen alphanumerischen Schlüssel ein und weisen Sie diesem einen informativen Kurztext zu.
  1. Angabe der Zugriffe, die das System pro Zugriffsfolge ausführen soll
Geben Sie hier die ZL-Konditionstabellen ein, die das System innerhalb Ihrer Zugriffsfolge abfragen soll.
Weisen Sie jeder Tabelle eine laufenden Nummer zu, durch die Sie festlegen, in welcher Reihenfolge das System auf die Tabellen zugreifen soll. Wenn Sie wissen, daß Sie diese Reihenfolge möglicherweise später nochmal ändern müssen, sei es, daß dann andere Kriterien für Sie ausschlaggebend sein könnten, oder daß Sie noch weitere Tabellen zu dieser Zugriffsfolge hinzugeben möchten, sollten Sie bei der Nummernvergabe einen größeren Schritt wählen.
Pro Tabelle können Sie die Art des Zugriffs noch weiter detaillieren, indem Sie bestimmte Bedingungen mitgeben, unter denen das System einen Zugriff möglicherweise nicht oder nur unter bestimmten Umständen durchführen soll.
  1. Felder der einzelnen ZL-Tabellen
Je nachdem, welche Konditionstabellen Sie für Ihre Zugriffsfolge angegeben haben, führt das System hier automatisch pro Tabelle die Felder auf, aus denen Sie sie zusammengesetzt haben. Hier haben Sie die Möglichkeit, noch weitere Zusatzangaben zu machen hinsichtlich Besetzung bzw. Initialität eines Feldes.





rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time   BAL_S_LOG - Application Log: Log header data  
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Length: 2947 Date: 20240328 Time: 093926     sap01-206 ( 65 ms )