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/IBX/UW_SETTLE - Definition der Verrechnungslogik des Unwindings
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In dieser Customizing-Aktivität bestimmen Sie, ob die Unwinding-Bestände der aktuellen bzw. der Vorperiode mit den entsprechenden Risikovorsorgebeständen verrechnet werden sollen, wenn ein bestimmter Anpassungseffekttyp angewendet wird. Dadurch ist es beispielsweise möglich vor dem Transfer des Risikovorsorgebestandes aus einer unwindingrelevanten Impairment-Kategorie in eine nicht unwindingrelevante Impairment-Kategorie Unwinding mit den entsprechenden Risikovorsorgebeständen zu verrechnen. Dadurch wird sichergestellt, dass kein Unwindingbestand in einer nicht unwindingrelevanten Impairment-Kategorie ausgewiesen wird.
Im untenstehenden Beispiel sind die drei Wechsel-Effekte beschrieben, vor denen die Verrechnung des Unwindings im RBD-ipx-Standard stattfinden kann.
Legen Sie in Abhängigkeit von Bewertungsmethode, RBD-Kreis und Risikovorsorgebestand fest, bei der Ausführung welches Anpassungseffekttyps Unwinding-Bestände aus der aktuellen bzw. der Vorperiode mit den entsprechenden Risikovorsorgebeständen verrechnet werden sollen.
Die Unwinding-Bestände sollen für die Bewertungsmethode 20, den RBD-Kreis 0001 und den Risikovorsorgebestand 10 verrechnet werden, falls die Anpassungseffekttypen CU (Währungswechsel), IC (Impairment-Kategorie-Wechsel) oder RC (RBD-Klassen-Wechsel) angewendet werden.
Bewertungsmethode | RBD-Kreis | Risikovorsorgebestand | Anpassungseffekttyp | |
---|---|---|---|---|
20 | 0001 | 10 | CU | |
20 | 0001 | 10 | IC | |
20 | 0001 | 10 | RC |