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/ISDFPS/ALE_SYS - Systeme und Verbindungsparameter

/ISDFPS/ALE_SYS - Systeme und Verbindungsparameter

TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency   ROGBILLS - Synchronize billing plans  
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In dieser IMG-Aktivität definieren Sie die Verbindungsparameter für das zentrale sowie die dezentralen Systeme. Sie müssen für jedes System einen Eintrag vornehmen.

  • Im dezentralen System nehmen Sie dabei einen Eintrag für das dezentrale System selbst sowie einen für das zentrale System vor.
  • Im zentralen System nehmen Sie dabei einen Eintrage für das zentrale System selbst sowie je einen Eintrag für jedes dezentrale System vor, das mit diesem zentralen System verbunden ist.

Außerdem können Sie in dieser Aktivität die Einstellungen für den transienten Übergang vornehmen, indem Sie die Betriebsparameter für den IDoc -Versand sowie die Synchronisation festlegen.

Geben Sie folgende Werte an:

  • Allgemeines
  • Logisches System

Name des logischen Systems
  • Geplanter Modus

Systemtyp in der DFPS-Systemlanschaft (geplant online/offline)
  • Zentrales System

Name des vorgelagerten Systems
  • RFC-Destination für Synchronisation

RFC-Destination zur Abwicklung von Synchronisationsaktivitäten mit einem Partnersystem
Der RFC-Benutzer benötigt die Berechtigung DF_BAS_ALE.
  • ALE-Routingsystem

Geben Sie bei Bedarf den logischen Namen des XI-Systems an. Ist kein System angegeben, erfolgt die Synchronistation direkt (ohne XI-System).
  • Synchronisation zu diesem System

Geben Sie an, ob zu diesem System synchronisiert werden soll.
  • Verbindungstest
  • Ping-Anzahl

Anzahl PING-Versuche
  • Ping-Timeout

Timeout-Wert für PING (einstellbar in Sekunden)
  • Max. Ping-Loss

Paketverlust-Rate für PING
  • FTP-Server für Transporte
  • Hostname

Geben Sie einen kanonischen Host-Namen oder eine IP-Adresse eines FTP-Servers an, auf dem der Benutzer über ein FTP-Benutzerkonto verfügt.
  • TR-Passwort

Kennwort (scrambled) für die Abholung von Transportdateien per FTP; das Kennwort muß der Benutzerkonfiguration des FTP-Servers entsprechen.
  • tRFC-Parameter
  • Wiederholungspause,,,,

Zeitraum zwischen den Wiederholversuchen für den Versand eines IDocs (einstellbar in Minuten)
  • Verbindungsversuche

Maximale Anzahl von Versuchen für den Versand eines IDocs
  • DELTA_O

mit dem ALE Sync - Parameter Delta O können Sie ein System vorübergehend offline setzen (einstellbar in Minuten), z. B. bei längerem Verbindungsausfall
  • DELTA_S

Mit dem Parameter Delta S legen Sie fest, nach wieviel Minuten die Synchronisation neu versucht wird
  • Wiederholungen

Anzahl von Wiederholungen
  • ALE-Eingangsverarbeitung
  • Delta-IP

ALE Sync - Parameter DELTA_ALE_IP -ALE-In-Processing [min]: Dieser Wert steuert, mit welcher Verzögerung (in Minuten) die ALE-Eingangsverarbeitung nach Beendigung des Synchronisationsreports gestartet wird.
  • D-IP after UPS

ALE Sync - Parameter DELTA_ALE_IP -ALE-Inp. after UPS [min]: Dieser Wert steuert während der ALE-Eingangsverarbeitung, mit welchem zeitlichen Abstand (in Minuten) nach der Bearbeitung von UPS-Idocs andere Idocs bearbeitet werden. Sie können damit die Systemauslastung optimieren.
  • Organisationseinheit für Fehlerbehandlung
Sie definieren den Empfänger (Benutzer bzw. Administrator oder eine Organisationseinheit) von Benachrichtigungen bei Synchronisationsproblemen. Wenn Sie einen Benutzer bzw. Administrator als Empfänger festlegen möchten, geben Sie den Objekttyp US sowie den Benutzernamen an. Wenn Sie eine Organisationseinheit als Empfänger festlegen möchten, geben Sie den Objekttyp O sowie die Objekt-ID der Organisationseinheit an. Für die Organisationseinheit muss eine E-Mail-Adresse definiert sein.
  • Benutzerverteilung
Siehe dazu Benutzerverteilung: Systeme
  • Zentrale Benutzerverwaltung
Mit der Änderung der Funktionen zur Notabschaltung der ZBV-Anbindung werden diese beiden Felder ab sofort nicht mehr benötigt.
  • Destination Benutzerverwaltung

RFC-Destination zur Einstellung von Benutzerdaten, Profilen und Berechtigungen
  • Zentrales System ZBV

Zentralsystem für die zentrale Benutzerverwaltung
Beide Felder werden automatisch gefüllt, wenn Sie über den die Transaktion /ISDFPS/CUA_SWITCH eine Notabschaltung der der ZBV vornehmen. Das System benötigt diese Werte, um die ZBV wieder anschalten zu können. In der Regel nehmen Sie hier keine manuellen Änderungen vor.
Der RFC-Benutzer im zentralen System benötigt die Rolle /ISDFPS/CUA_SWITCH_CENTRAL, im dezentralen System die Rolle /ISDFPS/CUA_SWITCH_CLIENT.
  • RFC-Destinationen
  • Destination Statussignal

RFC-Destination an, die im Rahmen der CCMS-Überwachungsmechanismen ein Überwachungssystem benachrichtigt, wenn es zu Veränderungen des Verbindungsstatus zu einem Partnersystem kommt
Der RFC-Benutzer benötigt keine weiteren Berechtigungen.
  • Destination GNR-Test

RFC-Destination für die Veränderung von Nummernkreiseinstellungen in einem Partnersystem
Der RFC-Benutzer benötigt die Standardberechtigungen, die auch für die Transaktion SNUM benötigt werden.






General Data in Customer Master   Addresses (Business Address Services)  
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Length: 8730 Date: 20240424 Time: 180337     sap01-206 ( 82 ms )