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ABAPDERIVED_TYPES_SECONDARY_KEYS - DERIVED TYPES SECONDARY KEYS
CL_GUI_FRONTEND_SERVICES - Frontend Services SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3upDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Sekundäre Tabellenschlüssel für abgeleitete BDEF-Typen
Mit abgeleiteten BDEF-Typen typisierte interne Tabellen, d.h. Tabellen mit TYPE TABLE FOR ..., sind im Allgemeinen Standardtabellen mit einem leeren primären Tabellenschlüssel. Die Mehrzahl dieser internen Tabellen besitzen jedoch vordefinierte sekundäre Tabellenschlüssel. In diesem Fall sind die sekundäre Tabellenschlüssel immer sortierte Schlüssel. Es stehen zur Zeit folgende sekundäre Schlüssel zur Verfügung:
- entity: Der Tabellenschlüssel entity enthält immer die Komponente %key und steht in allen abgeleiteten BDEF-Typen zur Verfügung, die %key als Komponente besitzen.
- cid: Der Tabellenschlüssel cid enthält die Komponente %cid oder %cid_ref. Je nach abgeleitetem BDEF-Typ können die Komponenten auch %key und %pid enthalten.
- draft: Steht nur im Kontext von Entwurfsszenarien zur Verfügung. Der Tabellenschlüssel draft enthält die Komponente %is_draft. Je nach abgeleitetem BDEF-Typ können die Komponenten auch %pid und %key enthalten.
- pid: Steht nur im Kontext der späten Nummernvergabe zur Verfügung. Der Tabellenschlüssel pid enthält die Komponente %pid. Je nach abgeleitetem BDEF-Typ können die Komponenten auch %tmp und %key enthalten.
Beispiel
Mit folgendem Quelltext werden die sekundären Schlüssel eines internen Tabellentyps mit TYPE TABLE FOR CREATE und
Tabellenausdrücken demonstriert.
Das Programm DEMO_RAP_DISPLAY_DER_TYPE_KEYS ermöglicht das Kennenlernen mehrerer abgeleiteter BDEF-Typen (TYPE TABLE FOR ...) und deren Schlüssel.
Das Programm verwendet drei unterschiedliche RAP-Szenarien:
- Externe RAP-Nummernvergabe (kein Entwurf und keine späte Nummernvergabe)
- Späte Nummernvergabe (kein Entwurf)
Die Grundlage dieses Beispiels sind Attrappen-BDEFs und - Behavior-Pools (ABP), die alleine den vielen Angaben dienen, mit denen eine Vielzahl abgeleiteten BDEF-Typen angezeigt werden können:
Szenario | Datenmodell | BDEF | ABP |
Externe RAP-Nummernvergabe | Wurzelentität: DEMO_MANAGED_ROOT_TEST \lbr \lbr Untergeordnete Entität: DEMO_MANAGED_CHILD_TEST | DEMO_MANAGED_ROOT_TEST | BP_DEMO_MANAGED_ROOT_TEST |
Späte Nummernvergabe | Wurzelentität: DEMO_MANAGED_ROOT_TEST_LN \lbr \lbr Untergeordnete Entität: DEMO_MANAGED_CHILD_TEST_LN | DEMO_MANAGED_ROOT_TEST_LN | BP_DEMO_MANAGED_ROOT_TEST_LN |
Entwurf | Wurzelentität: DEMO_MANAGED_ROOT_TEST_DT \lbr \lbr Untergeordnete Entität: DEMO_MANAGED_CHILD_TEST_DT | DEMO_MANAGED_ROOT_TEST_DT | BP_DEMO_MANAGED_ROOT_TEST_DT |
- Da mit vielen der abgeleiteten BDEF-Typen Variablen außerhalb der Implementierungsklasse nicht deklariert werden können (beispielsweise in einem Programm), enthält die globale Klasse Variablen, die mit den verschiedenen abgeleiteten BDEF-Typen typisiert sind. Mit den Methoden get_keys, get_keys_ln und get_keys_dt in den jeweiligen Klassen stellen die Schlüsseltabellen zur Verfügung.
- Die Verfügbarkeit von sekundären Schlüssel ist je nach Angabe in der BDEF unterschiedlich, zum Beispiel steht draft nur Entwurfsszenarien zur Verfügung. pid steht nur Szenarien der späten Nummernvergabe zur Verfügung.
- E im Feld KEY_KIND steht für einen leeren Schlüssel. U steht für einen benutzerdefinierten Schlüssel.
rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time Vendor Master (General Section)
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Length: 8033 Date: 20240427 Time: 235608 sap01-206 ( 87 ms )