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ABAPSELECTION-SCREEN_LDB_ADDITIONS - SELECTION-SCREEN LDB ADDITIONS
ROGBILLS - Synchronize billing plans General Data in Customer MasterDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
SELECTION-SCREEN, ldb_additions
... FOR ${TABLE$|NODE$} node $[ID id$] ...
Zusätze:
1. ... FOR ${TABLE$|NODE$} node
2. ... ID id
Wirkung
Diese Zusätze der Anweisung SELECTION-SCREEN ordnen Bildschirmelementen des Selektionsbilds einer logischen Datenbank einen Knoten der
logischen Datenbank und/oder eine Kennung zu.
Zusatz 1
... FOR ${TABLE$|NODE$} node
Wirkung
Mit diesem Zusatz müssen alle im Selektions-Include einer logischen Datenbank mit SELECTION-SCREEN erzeugten Bildschirmelemente einem Knoten node der Struktur der logischen Datenbank zugeordnet werden. Falls ein Knoten vom Typ T ist, kann statt NODE der gleichberechtigte Zusatz TABLE verwendet werden. Eine Beschreibung der Knotentypen finden Sie bei der Anweisung NODES.
Bei der Generierung des Standardselektionsbildes eines ausführbaren Programms, das mit der logischen Datenbank verknüpft ist, werden nur solche Bildschirmelemente erzeugt, für die im ausführbaren Programm mit NODES bzw. TABLES ein Schnittstellen-Arbeitsbereich für den zugeordneten Knoten node oder einen hierarchisch darunter liegenden Knoten deklariert ist. Bei Verwendung des Funktionsbausteins LDB_PROCESS muss der zugeordnete Knoten node angefordert werden, damit das Bildschirmelement erzeugt wird.
Der Zusatz FOR TABLE$|NODE muss bei den Varianten der Anweisung SELECTION-SCREEN mit POSITION, PUSHBUTTON, SKIP, TAB oder ULINE angegeben werden. Bei der Variante mit COMMENT ist entweder ein Knoten zuzuordnen oder der Zusatz FOR FIELD anzugeben.
Der Zusatz FOR TABLE$|NODE darf nicht in den Anweisungen zur Definition von Blöcken oder
Zeilen mit den Zusätzen BEGIN$|END
OF LINE, BEGIN$|END OF
BLOCK bzw. BEGIN$|END
OF TABBED BLOCK und beim Übernehmen von Elementen mit INCLUDE verwendet werden.
Hinweise
- Wenn keines der Elemente eines Blocks bzw. einer Zeile auf dem Selektionsbild erzeugt wird, wird der gesamte Block bzw. die gesamte Zeile nicht erzeugt.
- Wenn keine logischen Datenbanken mehr angelegt werden, ist auch die Verwendung dieser Variante der Anweisung SELECT-OPTIONS nicht mehr notwendig.
Zusatz 2
... ID id
Wirkung
Dieser Zusatz definiert eine maximal dreistellige Kennung id für ein im Selektions-Include einer logischen Datenbank mit der Anweisung SELECTION-SCREEN definiertes Bildschirmelement. Die Kennung muss direkt angegeben werden.
Die Kennung kann verwendet werden, um mit der Anweisung SELECTION-SCREEN EXCLUDE Bildschirmelemente von einer Selektionsbildversion auszuschließen.
Die Definition einer Kennung kann mit den Varianten der Anweisung SELECTION-SCREEN mit
COMMENT, DYNAMIC
SELECTIONS, FIELD SELECTION,
FUNCTION KEY,
INCLUDE, PUSHBUTTON,
SKIP, TAB
und ULINE kombiniert werden.
Hinweis
Bei mit BEGIN OF BLOCK
bzw. BEGIN OF $[TABBED$] BLOCK
definierten Blöcken kann keine Kennung definiert werden, da sie bereits durch den Namen des Blocks identifiziert werden.
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Length: 6338 Date: 20240523 Time: 133521 sap01-206 ( 111 ms )