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/SAPSRM/TEST_TOOL_PROGRAM - Programm für das SRM-Test-Tool

Vendor Master (General Section)   TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

Verwendung

SRM Test Tool :

Mit dem SRM Test Tool können SAP-SRM-Belege, Backend-Belege und deren Folgebelege angelegt und existierende Belege mit Belegfluss angezeigt werden. Es werden folgende Screens unterstützt:

- Lokales Szenario

- Klassisches Szenario

- erweitertes klassisches Szenario

- Direktmaterial-Szenario

Selektionsbild

Varianten:

Über die Auswahl der Variante wird gesteuert, welcher Beleg im SAP SRM oder im Backend angelegt wird. Nach dem Anlegen des Belegs wird im Ergebnisbild die Nummer des angelegten Belegs, die Positionsnummern und der Status des Belegs angezeigt.

Debugging-Modus:

Wird dieses Kennzeichen gesetzt, so schaltet der Report in den Debugging-Modus, wenn Sie Ausführen gewählt haben. Es wurden an bestimmten wichtigen Stellen im Coding Break-Points festgelegt.

Mit Laufzeit:

Diese Funktion wird zurzeit nicht unterstützt.

Nur Vorerfassen:

Der SRM-Beleg wird im Status "vorerfasst" angelegt.

Cleaner starten:

Das Kennzeichen ist standardmäßig gesetzt. Hierdurch wird erreicht, dass nach der Anlage des SRM-Belegs die Reports CLEAN_REQREQ_UP und BBP_GET_STATUS_2 automatisch ausgeführt werden. Die beiden Reports nach jeder Aktualisierung erneut ausgeführt.

SRM-Belegnummer:

Über die Eingabe einer SRM-Belegnummer werden die Folgebelege zum ausgewählten Beleg angezeigt.

Business Objekt, Beleganlagedatum, Beschreibung:

Über die Eingabe eines Business Objekts und eines der Auswahlfelder "Anlagedatum" oder "Beschreibung" werden die SRM-Belege und deren Folgebelege im Ergebnisbild angezeigt.

Backend-Belegnummer:

Es werden alle SRM-Belege im Ergebnisbild angezeigt, die in Relation zu der angegebenen Backend-Bestellung oder -Bestellanforderung (Banf) stehen.

Ergebnisbild

Nach der Anlage eines SRM-Belegs können Sie den Status über den Button #Aktualisieren# aktualisieren. Der Report führt eine Prüfung auf neue Folgebelege durch und erweitert die Ergebnisliste mit den erzeugten Folgebelegen. Es stehen folgende Folgebelegarten für die angelegten Einkaufswagen zur Verfügung:

- Backend-Folgebelege (Banf, Reservierung, Bestellung)

- Lokale Folgebelege (lokale Bestellung, erweiterte Bestellung, Ausschreibung)

Nachdem eine Bestellung mit dem Status #Bestellt# angelegt wurde, können Sie den Wareneingang zu dem angezeigten Beleg über den Button #Wareneingang buchen# buchen. Mengen und Werte werden hierbei aus der zugehörigen Bestellung übernommen. Besitzt der gebuchte Wareneingang den Status "Trans to B", so hat der Benutzer zusätzlich die Möglichkeit, eine Rechnung über den Button "Rechnung buchen" zu erstellen.

Mit dem "Genehmigen" können Sie alle Belege, die im Ergebnisbild angezeigt werden, genehmigen. Positionieren Sie dazu Cursor auf den Beleg, der genehmigt werden soll, und wählen Sie anschließend den Button "Genehmigen".

Es können nur Belege genehmigt werden, die mit dem neuen Workflow angelegt wurden.

Integration

Voraussetzungen

Um Belege mit der Transaktion /n/SAPSRM/TEST_TOOL anzulegen, muss die Tabelle /SAPSRM/TT_DATA gepflegt sein. Die Tabelle kann mit dem View /SAPSRM/TT_DATA über die Transaktion SM30 gepflegt werden oder mit dem Report /SAPSRM/TEST_DATA_UPLOAD über die Datei EXCEL 'CSV ' hochgeladen werden. Die Tabellenspalten müssen wie folgt gepflegt werden:

- SRM BO: Die Belegarten BUS2105, BUS2121, BUS2201 und BUS2000113 sind möglich.

Mit Belegart BUD2105 wird eine Banf im Backend angelegt.

- Variant: Name der Variante für das SRM Test Tool

- Position: Positionsnummer

- Vorgangsart: Geschäftsvorgangsart (wird für BUS2121 nicht benötigt)

- Beschreibung: Beschreibung der SRM-Test-Tool-Variante

- Kategorie-ID: Produktkategorie-ID

- Produkttyp: 01 = Material, 02 = Leistung

- Log. Syst: Logisches System des FI-Systems

- Werk: ERP-Werk

- Lieferantennummer: Geschäftspartner-Nummer

- Ausprägung: DP = Direktmaterial, EP = erweitertes Szenario

- Lok. Szen.: X = Beleg ist für lokales Szenario angelegt

- Produkt Nummer: ID aus dem Produktstamm (Leistung oder Material)

- Kostenstelle: Kostenstellen ID

- Kostenstelle: Weitere Kostenstelle für Multikontierung

- Sachkonto: Nummer des Sachkontos

- BuKr: Buchungskreis

- EKOr: Einkaufsorganisation

- EKG: Einkäufergruppe

- Währg: Währung des anzulegenden Belegs

- Nettopreis: Preis der Belegposition

- Limit: Belegposition wird als Limitposition angelegt

- Positionsvariante: Folgeposition des aktuellen Belegs

- Zugeordnet zu Position: Zugehörigkeit zur Vorgängerposition Dieses Feld kann für Belegart BUS200113 zum Anlegen von Hierarchiepositionen verwendet werden. Wenn Öffentlicher Sektor aktiviert ist, kann das Feld auch für Belegart BUS2121 verwendet werden.

- ÖS-PosArt: Positionsart für öffentlichen Sektor

- Anforderer: Benutzer-ID des Anforderers

- Kontrakt: ID eines Kontrakts (SRM oder Backend)

- Kontraktposition: Positionsnummer eines Kontrakts

- Merken: X = der Beleg wird gemerkt

- Auto-QTE: X = zu einer Anfrage wird automatisch ein Angebot angelegt

- Auto cf: X = Der Wareneingang wird mit der Funktion "Auto Wareneingang" gebucht

- Auto iv: X = Die Rechnung wird über de Funktion "Auto Rechnung" gebucht

- Technischer Schlüssel eines Web Services: Katalog-ID

- Katalogposition: ID einer Katalogposition. Die ID muss im entsprechenden Katalog vorhanden sein.

- Partnerprodukt: Lieferantenteilenummer.

- PD: Kennzeichen wird zurzeit nicht verwendet

- Pos. Dist Ctrct.: Positionsverteilungsvariante für Kontrakte

- Item Cat.: Positionsart für einen Kontrakt. Das Feld kann verwendet werden, wenn die Kontraktposition die Positionsart #Produktkategorie (Pos. Cat = COCO) vorgesehen ist.

Addresses (Business Address Services)   Vendor Master (General Section)  
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Length: 7021 Date: 20240426 Time: 145905     sap01-206 ( 98 ms )