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FSBP_IDNUM_CHDOC_MIG_START - Änderungsbelege der Weiteren Partnernummern umsetzen

FSBP_IDNUM_CHDOC_MIG_START - Änderungsbelege der Weiteren Partnernummern umsetzen

SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up   rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
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Verwendung

Ab Release SAP_ABA 7.10 werden die Weiteren Partnernummern von den Identifikationsnummern abgelöst. Dadurch können Sie Identifikationsnummern eines Geschäftspartners einheitlich und zentral bearbeiten.

Wenn Sie bereits Weitere Partnernummern in der Tabelle BPID001 (Weitere Partnernummern) erfasst haben, dann müssen Sie diesen Datenbestand in die Tabelle BUT0ID (GP: Identifikationsnummern) überführen und die zugehörigen Änderungsbelege umsetzen.

Mit diesem Report können Sie die Umsetzung der Änderungsbelege der Weiteren Partnernummern in Änderungsbelege der Identifikationsnummern durchführen.

Der Report verwendet dabei das SAP-Framework zur Parallelverarbeitung von Massendaten (CA-GTF-TS-PPM).

Integration

Allgemeine Informationen zur Verwendung des Frameworks, der Einteilung und Verarbeitung von Arbeitspaketen und der Jobsteuerung finden Sie in der SAP-Netweaver-Bibliothek unter Schlüsselbereiche von SAP Netweaver-> Schlüsselbereiche der Application Plattform-> Business Services-> Parallelverarbeitung von Massendaten (CA-GTF-TS-PPM).

Voraussetzungen

Sie haben die Weiteren Partnernummern mit dem Report FSBP_IDNUM_MIGRATION_START (Weitere Partnernummern in Identifikationsnummern umsetzen) in Identifikationsnummern umgesetzt.

Funktionsumfang

Der Report plant entsprechend den Einstellungen Jobs zur Umsetzung der Änderungsbelege ein.

Vor der Datenumsetzung prüft der Report, ob die Voraussetzungen zur Ausführung erfüllt sind. Wenn die erforderlichen Voraussetzungen nicht erfüllt sind, dann werden entsprechende Fehlermeldungen angezeigt und der Report bricht die Verarbeitung ab.

Wenn bei der Verarbeitung der Jobs Fehler auftreten, dann werden die entsprechenden Änderungsbelege nicht umgesetzt. Nach der Beseitigung der Fehlerursachen können Sie den Report erneut ausführen -entweder mit den gleichen Startbedingungen oder eingeschränkt auf die noch zu verarbeitenden Geschäftspartner.

Für die einzelnen Änderungsbelege wird kein Verarbeitungsstatus geführt. Es wird auch kein automatischer Neustart des Reports angeboten, sondern der Report ist so oft zu auszuführen, bis alle Belege umgesetzt sind.

Wenn alle Änderungsbelege umgesetzt worden sind und keine Einträge mehr in den Tabellen CDHDR und CDPOS existieren, dann wird der Status der Migration auf Abgeschlossen gesetzt.

Selektion

  • Eindeutige Lauf-ID
Legen Sie für jeden Start des Reports eine eindeutige Lauf-ID fest. Diese kann verwendet werden, um das Verarbeitungsprotokoll im Application Log (Transaktion SLG1) zu finden.
  • Paketgröße
Wenn Sie die Anzahl der Identifikationsnummern, die in einem Schritt umgesetzt werden, beeinflussen möchten, dann können Sie eine bestimmte Paketgröße festlegen.
  • Geschäftspartnernummer
Wenn Sie die umzusetzenden Geschäftspartner einschränken möchten, dann können Sie festlegen, welche Geschäftspartnernummern bei der Umsetzung berücksichtigt werden sollen.

Standardvarianten

Ausgabe

Wenn während der Verarbeitung Fehler aufgetreten sind, dann werden diese in ein Application Log geschrieben, das über die Transaktion SLG1 angezeigt werden kann.

Aktivitäten

Legen Sie eine eindeutige Lauf-ID fest und führen Sie den Report mit den von Ihnen gewählten Einstellungen so oft aus, bis alle Änderungsbelege der Weiteren Partnernummern umgesetzt wurden.

Beispiel






SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up   BAL_S_LOG - Application Log: Log header data  
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Length: 4731 Date: 20240601 Time: 103421     sap01-206 ( 75 ms )