Ansicht
Dokumentation
RDDCRTAB - Austausch: Erzeugen der DB-Scripte zum Anlegen neuer Tabellen
Vendor Master (General Section) rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run timeDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Beschreibung
Der Report RDDCRTAB erzeugt SQL-Code zum Generieren einer Tabelle, bzw. einer Liste von Tabellen.
Die Bedeutung der angebbaren Parameter:
o Generiere für Datenbanktyp (Default = lokale Datenbank)
Folgende Datenbanktypen könne derzeit angegeben werden:
- ORACLE bzw. ORA
- INFORMIX bzw. INF
- ADABAS bzw. ADA
- DB6
o Name einer Tabelle
Der Report kann dazu benutzt werden, um Code für eine bestimmte
Tabelle zu generieren. Der Name der Tabelle muss dann hier angegeben
werden. Die folgenden Parameter (Commandfile..., bzw. ASCII-file...)
werden in diesem Fall IGNORIERT!
o Commandfile mit Tabellennamen
Der Report kann ein Commandfile auf Einträge für Tabellen
untersuchen. Dazu muss hier der Name des zu untersuchenden
Commandfiles angegeben werden. Im Commandfile wird nach Eintraegen
vom Typ R3TR-TABL, bzw. LIMU-TABD gesucht. Fuer jeden Eintrag wird
SQL-Coding zum Anlegen der Zugrundeliegenden Tabelle erzeugt.
Doppelte Eintraege werden dabei automatisch eliminiert.
Dieser Parameter wird nur ausgewertet, wenn beim Tabellennamen
KEIN Eintrag gemacht wurde. Der Folgende Parameter (ASCII-FIle ...)
wird IGNORIERT.
o ASCII-File mit Tabellennamen (Default = "new_tables.lst")
Der Report kann eine Liste von Tabellennamen aus einer ASCII-Datei
lesen.
Dazu muss hier der Name der zu untersuchenden Datei angegeben werden.
Die Datei wird im bin-Verzeichniss des aktiven Transportdirectories
erwartet (Default-Verzeichniss unter UNIX = '/usr/sap/trans/bin')
o Name d. zu erzeugenden Scripts (Default = "<db>.TAB")
Der Name des Scripts, in das die generierten SQL-Statements
abgespeichert werden. Der Name kann generisch angegeben werden.
Der Defaultfall enthaelt ein generisches Muster ("<db>"). Dieses
Muster wird zur Laufzeit in den Namen der Datenbank umgerechnet,
fuer welche die sql-Statements erzeugt werden (erster Parameter).
Beispiel: DB = ORACLE ==> Scriptname = "ORA.TAB"
Das Script wird im sql-Verzeichniss des aktuellen
Transportdirectories
erzeugt. (Default-Verzeichniss unter UNIX = '/usr/sap/trans/sql').
Achtung: Das sql-Verzeichniss ist KEIN Standardverzeichnis, und muss
unter Umstaenden erst noch angelegt werden, bevor dieser
Report erfoglreich laufen kann !!!
o Ein Script pro Tabelle
Wenn dieser Parameter gesetzt ist, wird kein zentrales sql-Script
generiert (Siehe oben Name des zu erzeugenden Scripts), sondern
es wird pro Tabelle ein eigenes Script erzeugt.
Dabei gilt die feste Namenskonvention:
Scriptname = "<tabname>.<db>"
Dabei bedeutet
das Script enthaelt, und
sql-Statements erzeugt werden.
Die Namenskonvention ist nicht modifizierbar!
o Austauscht. nicht generieren
Wenn diese Option eingeschaltet ist (Defaultfall!), wird
die Erzeugung von sql-Code fuer Austauschtabellen unterdrueckt.
Dieses Verhalten ist im Austauschverfahren notwendig, weil die
Austauschtabellen auf andere Art erzeugt werden (Stichwort R3load !)
Voraussetzungen
Ausgabe
Beispiel
ROGBILLS - Synchronize billing plans rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Length: 3696 Date: 20240531 Time: 193835 sap01-206 ( 29 ms )