Kontakt

Ansicht
Dokumentation

RDDTLOGO - Pflegeobjekte anzeigen/ändern

RDDTLOGO - Pflegeobjekte anzeigen/ändern

CPI1466 during Backup   TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
SAP E-Book

Beschreibung

Der Report ist ein Rahmenprogramm zur Pflege oder Anzeige von logischen Objekten und deren Stückliste. Bearbeitet werden die Tabellen TLOGO und TLOGOS, auf die über Views zugegriffen wird.

Bei der Pflege der Beschreibung der logischen Objekte gelten die folgenden Prüfungen oder Regeln:

  • Das Feld nonelementary in der TLOGOS wird maschinell gepflegt. Ein X bedeutet, daß das Subobjekt ein aktives nicht elementares Objekt ist.
  • Das Feld Mandantenabhängig in der TLOGO wird maschinell gepflegt.
  • In der TLOGOS sind als Subobjekte lediglich folgende PGMID/OBJECT Kombinationen erlaubt:
    R3TR / TABU
    R3TR / XPRA
    LIMU / beliebig
  • Das Ersetzungszeichen /& muß in mindestens einem der Felder TLOGOS_TOBJ_NAME oder TLOGOS-TOBJKEY vorkommen.
    Ausnahme hiervon ist R3TR / XPRA.
  • In den Feldern TLOGOS-TOBJ_NAME und TLOGOS-TOBJKEY darf kein /* (Generik) vor dem Ersetzungszeichen /& stehen.
  • Das Ersetzungszeichen /* (Generik) darf in dem Feld TLOGOS-TOBJKEY nur am Ende stehen.
  • Wenn ein generischer Schlüssel in TLOGOS-TOBJKEY erfaßt wird, dann wird das Feld Objektfunktion (TLOGOS-TOBJFUNC) automatisch mit einem R gefüllt.
  • Der Objektschlüssel darf nicht länger sein, als der Schlüssel der Tabelle. Berücksichtigt werden hier nur die auf Zeichen abgebildeten Schlüsselfelder.
  • Wenn der Tabellenschlüssel ein "nicht auf Zeichen abbildbares" Schlüsselfeld enthält, dann muß die Schlüsselbeschreibung generisch eingegeben werden.
  • In der Tabellenschlüsselbeschreibung sollte für ein Feld vom Typ "Sprache" das Ersetzungszeichen /L erfaßt werden. Zulässig ist außerdem Generik und der Objektname /&. In diesem Fall wird eine Warnung ausgegeben.
  • In der Tabellenschlüsselbeschreibung muß für ein Feld vom Typ "Mandant" das Ersetzungszeichen /C erfaßt werden.
  • In der Tabellenschlüsselbeschreibung darf für ein Feld vom Typ "numerisch" kein alpha-Zeichen erfaßt werden.
  • Wenn die Tabellenschlüsselbeschreibung generisch ist und die Generik nicht am Feldanfang beginnt, dann wird eine Warnung ausgegeben.
  • In dem Feld TLOGOS-TOBJ_NAME darf kein einzelner / stehen. Außnahmen sind die Ersetzungszeichen: // /* /& /C und /L
  • Kein Subobjekt der TLOGOS kann als logisches Objekt auf der TLOGO stehen und wiederum Subobjekte haben.
  • Nicht Customizing-Objekte müssen disjunkt sein. Logische Objekte, die nicht der Klasse C angehören, dürfen keine sich überlappenden Subobjektbereiche haben. Bei Überlappung von zwei Customizing-Objekten wird eine Warnung ausgegeben.
  • Es können keine C-Programme als Subobjekte angegeben werden.
  • Alle Subobjekte (Target-Objekte auf TLOGOS) müssen einen Kopfeintrag (Objekt auf TLOGO) haben.
  • Alle aktiven Subobjekte (Target-Objekte auf TLOGOS) müssen einen aktiven Kopfeintrag (Objekt auf TLOGO) haben. (Aktiv bedeutet, daß das PROCFLAG = " " sein muß).
  • Die Maskenlängenfelder auf der TLOGOS werden maschinell berechnet.
  • Tabellen der Auslieferungsklasse W können nur als Subobjekte vereinbart werden, wenn das logische Objekt der Klasse S zugeordnet ist.
  • Das Feld TLOGO-ELEMFLAG wird maschinell gepflegt.
    X - Das Objekt ist elementar. Es besitzt also keine Subobjekte.
    " " - Es sind Subobjekte vorhanden.
  • Die Felder TObjektname und TObjektkey in der TLOGOS dürfen jeweils nur einmal die Ersetzungszeichen /* /& /C und /L enthalten.
  • Die Länge des Objektnamens (Feld TLOGO-OBJNAMELEN) kann maximal 30 Stellen betragen.
  • Die Felder TObjektname und TObjektkey in der TLOGOS dürfen keine Zeichenkombinationen /// //* //& //C oder //L enthalten.
  • Zur Pflege muß ein Objektkatalogeintrag mit Originalsystem vorhanden sein. Eventuell wird eine Korrekturnummer erfragt.
  • Bei CHECKID ungleichL und Eingabe einer Sperrmethode wird eine Warnung ausgegeben.
  • Ein Objekt darf entweder nur mandantenabhängige oder nur mandantenunabhängige Subobjekte haben.

Beim Sichern wird für alle geänderten Objekte automatisch der Report RDDTLOBJ aufgerufen. Dieser Report sorgt dafür, daß die Tabellen OBJT, OBJS und OBJH entsprechend gefüllt werden. Diese Tabellen können mit der Transaktion SOBJ angesehen werden.






RFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases   BAL_S_LOG - Application Log: Log header data  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

Length: 6304 Date: 20240520 Time: 073811     sap01-206 ( 72 ms )