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RFBVBIC2 - Report RFBVBIC2

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Verwendung

Das Programm liest Dateien mit einem weltweiten Bankverzeichnis ein, gleicht die importierte und bestehende Bankdaten ab und speichert die neue und geänderte Daten im Bankenstamm (Tabelle BNKA).

Integration

Voraussetzungen

Funktionsumfang

Die Datei mit dem Bankverzeichnis kann vom Presentationsserver (PC) oder vom Applikationsserver (Host) eingelesen werden. Beim Ableich werden noch nicht vorhandene Banken in den Bankenstamm hinzugefügt, Banken mit veränderten Daten (z.B. Anschrift) angepasst und nicht mehr gültige Banken zum Löschen vorgemerkt. Die Änderungen werden in Form einer ALV Liste dargestellt. Weitere Details zum Funktionsumfang sind im nächsten Abschnitt bei der einzelnen Parameter beschrieben.

Selektion

  • Parameter "Upload von", "Pfad und Dateiname" und "Dateistruktur" bestimmen die Datei zum Einspielen. Mit der eingebauten F4-Hilfe kann die Datei direkt im Verzeichnisbaum ausgewählt werden - auch beim Upload vom Applikationsserver.
  • Select-Option "Länderschlüssel" schränkt die Menge der aus der Datei eingelesenen Daten auf die eingegebene Länder ein. Kann z.B. dazu genutzt werden, die Länder in Gruppen aufzuteilen, die dann jeweils mit unterschiedlichen Import-Parameter in mehrere Programmläufe zu bearbeiten sind. Wird kein Land eingegeben, werden alle Datensätze aus der Datei verarbeitet, deren Länder-ISO-Code mit dem 2-stelligen Länder-ISO-Code eines im SAP-System eingestellten Landes übereinstimmt. Auch bei den eingegebenen Länderschlüssel wird der zugehörige Länder-ISO-Code zum Zuordnen der Datensätze genutzt. Da der gleiche ISO-Code bei mehreren Ländern im SAP-System vorkommen kann, ist durch die Eingabe in dieser Select-Option das richtige Land eindeutig zu bestimmen oder das andere Land auszuschliessen. Ansonsten wird eine Fehlermeldung in der Ergebnisliste ausgegeben und die zugehörigen Daten werden nicht verarbeitet.
  • Schalter "Länder mit Bankschlüsseltyp x" schliessen beim Deaktivieren jeweils alle Länder von der Verarbeitung aus, die in den länderspezifischen Prüfungen einen anderen Typ (1, 2, 3, 4) des Schlüssels für das Bankverzeichnis eingestellt haben.
  • Schalter "Testlauf" steuert, ob die Daten beim Programmlauf auf die Datenbank fortgeschrieben werden. Im Testlauf (Schalter aktiv) werden die Daten verarbeitet und die geplannten Änderungen in der Liste dargestellt, es erfolgt jedoch kein Fortschreiben der Datenbank.
  • Schalter "Bankenstamm für Fortschreibung sperren" steuert, ob während der Fortschreibung eine globale Sperre auf die Bankenstamm-Datenbanktabelle BNKA gesetzt wird. Lokale Sperren auf die einzelne Tabelleneinträge sind aus Performance-Gründen nicht möglich. Beim Setzen der globalen Sperre können andere Benutzer oder Programme während des Programmlaufs keine Änderungen im Bankenstamm durchführen.
  • Schalter "ALE-Verteilung" bewirkt im aktiven Zustand das Verteilen der angelegten oder geänderten Bankdaten in andere Systeme oder Mandanten dem eingestellten Verteilungsmodell nach.
  • Schalter "Delta Upload" ist zu aktivieren, wenn nicht die volle Datei eingespielt wird, sondern nur die Delta-Datei. Eine Delta-Datei enthält nur Datensätze, die sich seit der letzten Vollversion der Datei geändert haben, oder neu zugekommen sind. Ist der Schalter aktiv, werden die eingespielte Daten nicht mit dem gesammten Bankenstamm abgeglichen, sondern nur mit Banken mit übereinstimmender Schlüsselinformation (Banknummer und SWIFT-Code; siehe auch Schalter "BIC record key verwenden"). Dabei werden nur die Banken zum Löschen vorgemerkt, die in der Datei zum Löschen gekennzeichnet sind. Ist der Schalter "Delta Upload" nicht aktiv, werden zusätzlich auch alle Banken im SAP-System zum Löschen vorgemerkt, die in der Datei nicht vorkommen. Der Delta-Upload ist im Kompatibilitätsmodus nicht unterstützt (siehe Schalter "Kompatibilitätsmodus").
  • Parameter "Bankschlüssel beim Typ 4" steuert, welche Daten (Felder) aus der Datei, als Bankschlüssel genutzt werden, wenn in den länderspezifischen Prüfungen der Bankschlüssel-Typ 4 (extern vergeben) für das jeweilige Land eingestellt ist. Es sind folgende Varianten möglich:
  • "BIC-Code (SWIFT)" - Der BIC wird (falls im jeweiligen Datensatz der Datei vorhanden) als Bankschlüssel genutzt. Der Bankschlüssel hat dann im SAP-Stammsatz denselben Wert wie das Feld SWIFT-Code.

  • "Bankleitzahl (National ID)" - Die nationale/landesweite Bankkennung wird (falls im jeweiligen Datensatz der Datei vorhanden) als Bankschlüssel genutzt, als wenn der Bankschlüsseltyp '1' für das jeweilige Land eingestellt wäre. Der Bankschlüssel hat also danach im SAP-Stammsatz denselben Wert wie das Feld Bankleitzahl. Dies kann z.B. dann nützlich werden, wenn der Bankschlüsseltyp von '1' auf '4' umgestellt wurde, wobei die aktuellen Bank-Daten noch nicht reorganisiert/gelöscht worden sind.

  • "BIC-Code / Bankleitzahl" - Dies ist eine Kombination der ersten 2 Varianten. Zuerst werden alle Banken mit einem eindeutigen BIC eingespielt. Der Bankschlüssel ist dabei gleich dem BIC. Danach werden die Bankdaten mit Banken ergänzt, die zwar einen bereits vorhandenen BIC haben, doch eine andere Bankleitzahl. Bei den ergänzenden Banken wird dann die Bankleitzahl als Bankschlüssel genutzt.

  • "Bankleitzahl / BIC-Code" - die Banken werden wie bei der vorherigen Einstellung eingespielt, doch die Bankleitzahl hat dabei die höhere Priorität. Zuerst werden also alle Banken mit einer eindeutigen Bankleitzahl eingespielt (der Bankschlüssel ist gleich Bankleitzahl) und danach werden die Bankdaten mit "fehlenden" BICs ergänzt (der Bankschlüssel ist gleich BIC).

  • "BIC record key" - Der Datei-interne eindeutige Satzschlüssel wird als Bankschlüssel verwendet. Mit dieser Variante werden alle Banken eingespielt, die in der Datei vorkommen, falls diese Datei einen solchen Schlüssel enthält, unabhängig davon, ob es im Datensatz einen BIC oder eine Bankleitzahl gibt. Diese Einstellung ist NICHT für Länder zu empfehlen, wo die Bankleitzahl ein fester Teil der Kontonummer ist, doch separat im Bankenstamm gespeichert wird (z.B: Frankreich, Italien, Spanien, Portugal). Die zu einem "BIC record key" zugeordnete Bankleitzahl kann sich mit einer neuen Version der Datei ändern (z.B. eine andere Filiale derselben Bank), was alle die zugehörigen Kontonummern ungültig machen würde.

  • Schalter "SEPA-Modus (IBAN BIC)" kann aktiviert werden, wenn die Datei eine IBAN-relevante Variante des BICs und der bankleitzahl enthält und wenn diese Felder bevorzugt werden sollen, also z.B. "IBAN national ID" statt "National ID" und "IBAN BIC" statt "BIC". Siehe Beispiel 5.
  • Schalter "Nur Banken mit BIC (SWIFT)" bewirkt, daß nur solche Datensätze aus der Datei übernommen werden, die einen BIC enthalten (auch wenn die Bankleitzahl als Bankschlüssel genutzt wird).
  • Schalter "Nur BICs angeschlossen ans SWIFT-Netzwerk" schliesst im aktiven Zustand alle Datensätze mit einem BIC aus, der nicht an das SWIFT-Netzwerk angeschlossen ist (eine '1' an der achten Position hat).
  • Schalter "IBAN-Ländercode benutzen" steuert den verwendeten Länderschlüssel, dem die jeweilige Bank zugeordnet wird. Der Länderschlüssel der Bank kann vom IBAN-Ländercode abweichen, z.B. in Jersey (JE und GB) oder Reunion (RE und FR). Ist der Schalter aktiv, wird die Bank unter dem IBAN-Ländercode gespeichert (z.B. einer Bank aus Jersey wird der Ländercode GB zugeordnet), falls der IBAN-Ländercode in der eingespielten Datei vorkommt.
  • Schalter "BIC record key verwenden" steuert, ob der "BIC record key" in das Feld BNKA-BICKY gespeichert wird. Da dieses Feld nicht in jedem SAP-System vorhanden ist (abhängig von den installierten Komponenten), ist der Schalter nicht immer eingabebereit. Die Verwendung des "BIC record key" kann beim "Delta-Upload" helfen, die passende Bank eindeutig zu identifizieren (siehe Schalter "Delta-Upload" und Beispiel 4), ohne die zugehörige Bankleitzahl und BIC vergleichen zu müssen.
  • Schalter "Kompatibilitätsmodus RFBVBIC_0" ist zu aktivieren, wenn die Unterprogramme für Datenabgleich und die Ergebnisliste aus dem älteren Programm genutzt werden sollen.
  • Schalter "Filialencode XXX für die Hauptstelle nutzen" bewirkt, daß der Dummy-Filialencode XXX aus der Datei übernommen wird, um die 8-stellige BIC auf die vollen 11 Stellen zu ergänzen, z.B: NDEASESSXXX. Ansonsten wird der BIC ohne der Filialenkennung übernommen, z.B: NDEASESS. An die vollständigen 11-stelligen BICs hat dieser Parameter keine Wirkung. Sie werden immer komplett übernommen, z.B: NDEASESSA21. Dieser Parameter kann z.B. dann genutzt werden, wenn noch ein nationales Bankverzeichnis zusätzlich eingespielt wird, wo die Dummy-Kennung XXX (nicht) verwendet wird, um Doppeleinträge mit und ohne das XXX zu vermeiden.
  • Schalter "Löschvormerkung setzen" kann aktiviert werden, wenn die nicht mehr gültigen Banken im SAP-System zum Löschen vorzumerken sind. Diese Banken werden beim Abgleich der eingespielten Daten mit dem aktuellen Bankenstamm ermittelt, oder werden bei einem Delta-Upload die Banken zum Löschen vorgemerkt, die in der Datei mit einem Löschkennzeichen markiert sind.
  • Schalter "Nur für eigene Datensätze" schränkt die Menge der zum Löschen vorgemerkten Banken nur auf diejenigen ein, die mit diesem Programm und diesem Datei-Format angelegt worden sind. Um dies zu erkennen, wird das Versionkennzeichen (Feld BNKA-VERS) genutzt. Der Default-Wert entspricht dem Format der importierten Datei. Sie können es aber für ein beliebiges Versionkennzeichen einstellen, indem Sie den Textelement VER im Programm RFBVBIC2 pflegen.

Standardvarianten

Ausgabe

Die Änderungen im Bankenstamm werden in Form einer ALV-Liste dargestellt. Beim Doppelclick auf eine geänderte Bank werden die alten und neuen Werte zum Vergleich angezeigt.

Am Ende der Änderungsübersicht wird noch eine Zusammenfassung für einzelne Länder ausgegeben. Sie enthält die Gesammtzahlen der hinzufügten, geänderten oder zum Löschen vorgemerkten Banken, oder aber eine Fehlermeldung, wenn die Verarbeitung der Daten für ein Land nicht möglich war:

  • "Keine Daten selektiert" - es kamen keine Banken für dieses Land in der Datei vor. Um diese Meldung zu vermeiden ist das Land durch die Select-Option "Länderschlüssel" auszuschliessen.

  • "Länder-ISO-Code nicht eindeutig" - es gibt mehr als ein Land mit demselben Länder-ISO-Code. Der Länder-ISO-Code ist eindeutig einzustellen, oder ist mittels der Select-Option "Länderschlüssel" das richtige Land eindeutig zu bestimmen oder das andere Land auszuschliessen.

  • "Kein Länder-ISO-Code vorhanden" - das Land wurde nicht aus der Verarbeitung ausgeschlossen und es wurde auch kein Länder-ISO-Code eingestellt. Um diese Meldung zu vermeiden ist das Land durch die Select-Option "Länderschlüssel" auszuschliessen oder ist ein Länder-ISO-Code zu pflegen.

  • "Bankschlüsseltyp nicht gepflegt" - das Land wurde nicht aus der Verarbeitung ausgeschlossen und es wurde auch kein Bankschlüsseltyp (Schlüssel für das Bankverzeichnis) eingestellt. Um diese Meldung zu vermeiden ist das Land durch die Select-Option "Länderschlüssel" auszuschliessen oder ist ein Schlüssel für das Bankverzeichnis zu pflegen.

  • "Falscher Bankschlüsseltyp (x)" - das Land wurde nicht aus der Verarbeitung ausgeschlossen oder der Bankschlüsseltyp ist nicht unterstützt, bzw. durch die Einstellungen im Selektionsbild ausgeschlossen.

Aktivitäten

Beispiel

  • Beispiel 1: Die Schalter im Selektionsbild sind nicht Länderspezifisch. Z.B. der Dummy-Filialencode XXX soll in einem Land verwendet werden, in einem anderen Land ist es jedoch nicht erwünscht. Der Parameter "Filialencode XXX für die Hauptstelle nutzen" kann aber nicht länderspezifisch eingestellt werden. In diesem Fall ist die Datei mit 2 Programmläufe einzuspielen. Beim ersten Lauf ist der Parameter aktiv und die Bearbeitung auf soche Länder eingeschränkt, wo der Code XXX gewünscht ist. Beim zweiten Lauf ist der Parameter nicht aktiv und die Länder vom ersten Lauf sind ausgeschlossen. Die Datei braucht nicht gesplittet zu werden, da jeweils nur die gewünschten Länder eingespielt werden.
  • Beispiel 2: Manche Banken verwenden für alle Filialen die Bankleitzahl der Zentrale, doch der SWIFT-Code (BIC) ist je Filiale unterschiedlich. Der Bankschlüssel im SAP-System ist für das jeweilige Land die Bankleitzahl (Typ 1), also können nicht alle Filialen gespeichert werden. Die fehlenden SWIFT-Codes werden jedoch für Auslandzahlungen benötigt. In diesem Fall ist der Bankschlüsseltyp auf 4 zu ändern. Die bestehende Bankdaten müssen nicht reorganisiert werden - der Bankschlüssel der bereits im System vorhandenen Banken bleibt die Bankleitzahl. Die fehlende Banken werden hinzugefügt, wobei der SWIFT-Code als Bankschlüssel genutzt wird. Dazu ist beim Import der Daten der Parameter "Bankschlüssel beim Typ 4" auf "Bankleitzahl / BIC-Code" zu setzen.
  • Beispiel 3: Manche Banken verwenden für alle Filialen den SWIFT-Code (BIC) der Zentrale, doch die Bankleitzahl ist je Filiale unterschiedlich. Der Bankschlüssel im SAP-System ist für das jeweilige Land der SWIFT-Code (Typ 4), also können nicht alle Filialen gespeichert werden. Die fehlende Bankleitzahlen werden jedoch für Inlandsüberweisungen benötigt. In diesem Fall können die fehlenden Filialen hinzugefügt werden, wobei die Bankleitzahl als Bankschlüssel genutzt wird. Dazu ist beim Import der Daten der Parameter "Bankschlüssel beim Typ 4" auf "BIC-Code / Bankleitzahl" zu setzen.
  • Beispiel 4: Es wird empfohlen, immer die volle Dateien einzuspielen. Wenn doch nur eine Delta-Datei eingespielt werden soll, ist folgendes zu beachten: Eine Delta-Datei enthält nur Änderungen zu der letzten Vollversion der Datei. Dies macht das Zuordnen der eingespielten Daten zu den bereits im SAP-System vorhandenen schwieriger, da zu erst der passende Bankschlüssel zu bestimmen ist. Deswegen ist der Parameter "Delta Upload" zu aktivieren, damit das Program die Sonderlogik für Delta-Dateien anwendet. Wird z.B. bei einer von 12 Filialen einer Bank die Anschrift geändert, wobei nur die Zentrale im SAP-System gespeichert wird, da alle 13 Banken dieselbe Bankleitzahl haben, muß das Programm erkennen, daß diese Änderung nicht zu berücksichtigen ist, da die betroffene Filiale nicht im System vorkommt. Ohne der Sonderlogik würde die Anschrift der Zentrale ohne weiteres verändert, da der Bankschlüssel übereinstimmt. Dieselbe Logik wird auch bei anderen Arten einer Änderung genutzt, wie z.B. das Anlegen oder Löschen einer neuen Filiale.
  • Beispiel 5: Es wird geplant, in ein Land nur mittels der SEPA-Zahlung zu überweisen. In diesem Fall ist der Schalter "SEPA-Modus (IBAN BIC)" zu aktivieren. Dabei werden die IBAN-relevanten Daten bevorzugt übernommen, falls in der Datei vorhanden. Wenn der SWIFT-Code (BIC) als Bankschlüssel verwendet wird, wird statt der "National ID" die "IBAN National ID" in das Feld Bankleitzahl (BNKA-BNKLZ) gespeichert, sofern unterschiedlich. Wenn der Bankschlüssel gleich Bankleitzahl ist, wird statt des "BIC" der "IBAN BIC" in das Feld SWIFT-Code (BNKA-SWIFT) gespeichert, sofern unterschiedlich. Dies soll die IBAN-Pflege im SAP-System erleichtern, z.B. eine passende Bank zu einer einegegebenen IBAN leichter zu finden.
  • Beispiel 6: Es werden weniger Sätze eingespielt als in der Datei vorhanden. Beim Einspielen der Daten werden einige Sätze aus folgenden Gründen übersprungen:
  • Ein Satz ist mit einem Löschkennzeichen markiert (solche Sätze werden nur beim Delta-Upload verarbeitet).

  • Ein Satz ist mit einem Kennzeichen markiert, der keine Bank bedeutet (Beispiel: Das Kennzeichen Business-Code mit den Werten BEID, CORP, MCCO, TRCO und SWIF). Das Kennzechen ist nicht in allen unterstützten Dateistrukturen vorhanden.

  • Ein Satz gehört zu einem Land, dass im Selektionsbild aus der Verarbeitung ausgeschlossen wurde.

  • Ein Satz wurde wegen einem anderen Parameter ausgeschlossen, z.B: "Nur Banken mit BIC (SWIFT)"

  • Ein Satz enthält keine eindeutige Schlüsselinformation (z.B. mehrere Banken mit derselben Bankleitzahl oder ganz falscher Bankschlüsseltyp für das jeweilige Land eingestellt).






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Length: 20119 Date: 20240520 Time: 110541     sap01-206 ( 419 ms )