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RFM_CONV_CONFIG_MAT_TO_ARTICLE - Konvertierung von konfigurierbaren Materialien in Artikel
Fill RESBD Structure from EBP Component Structure General Material DataDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Verwendung
Mit diesem Report können Sie Materialstammdaten (nur konfigurierbare Materialien und Materialvarianten) in retailspezifische Artikelstammdaten (Varianten von konfigurierbaren Artikeln und konfigurierbare Artikel des Artikeltyps Einzelartikel) umsetzen. Im Rahmen der Konvertierung ergänzt der Report die fehlenden Daten, die für Retail-Artikel bzw. deren Varianten benötigt werden.
Integration
Voraussetzungen
Stellen Sie vor der Ausführung des Reports sicher, dass die folgenden Einstellungen im Customizing vorgenommen wurden:
- Tabelle T130S (Allgemeine Steuerungskennzeichen Stammdatenpflege)
Sie haben im Customizing für Logistik Allgemein unter Materialstamm -> Grundeinstellungen -> Globale Einstellungen vornehmen das folgende Feld eingestellt:
- Standardland Retail (T130S-LAND1): Geben Sie das gewünschte Standardland ein. Bei der Erweiterung der Materialstammdaten-Tabelle MARA (Feld TAKLV: Steuerklassifikation Material) wird das Feld T103S-LAND1 verwendet, um die Standardsteuerklassifikation des Materials anhand des angegebenen Standardlands zu ermitteln.
- Tabelle TWPA (Allg. Parameter zur Steuerung des Retail)
Sie haben im Customizing für Logistik Allgemein unter Grunddaten Retail -> Allgemeine Steuerung Retail-Stammdaten die folgenden Felder eingestellt:
- Branche Retail (TWPA-MBRSH): Der empfohlene Wert ist “1” (Handel).
- Vorlagewerk vom Typ Verteilzentrum (TWPA-VLGVZ): Die Angabe eines der vorhandenen Verteilzentren als Vorlageverteilzentrum ist für die Erzeugung der Artikelstammdaten obligatorisch.
- Vorlagewerk vom Typ Filiale (TWPA-VLGFI): Die Angabe einer der vorhandenen Filialen als globale Vorlagefiliale wird für die Erzeugung von Artikelstammdaten empfohlen (alternativ können Sie vertriebslinienspezifische Vorlagefilialen verwenden).
- Ohne Listungskonditionen arbeiten (TWPA-LIKON): Wenn Sie mit Listungskonditionen arbeiten möchten, stellen Sie sicher, dass dieses Kennzeichen nicht gesetzt ist.
- Tabelle TVKOV (Org.-Einheit: Vertriebswege je Verkaufsorganisation)
Sie haben im Customizing für Logistik Allgemein unter Grunddaten Retail -> Steuerung der Vertriebslinie die folgenden Felder eingestellt:
- Vertriebslinientyp (TVKOV-VLTYP): Legen Sie den Typ der betreffenden Vertriebslinie entsprechend ihrer Verwendung fest (leer = Großhandels-Vertriebslinie, “1” = Filial-Vertriebslinie, “2” = VZ-Vertriebslinie).
- Das Feld VLTYP wird für die Pflege der Tabelle MAW1 benötigt.
- Vorlagefiliale (TVKOV-VLGFI): Wenn Sie vertriebslinienspezifische Vorlagefilialen anstelle der oder zusätzlich zur globalen Vorlagefiliale verwenden möchten, geben Sie hier die betreffende Filiale ein.
Stellen Sie außerdem sicher, dass die folgenden allgemeinen Aktivitäten ausgeführt wurden:
- Die mit dem Material verknüpften Werke müssen vor der Ausführung dieses Reports in Retail-Verteilzentren oder -Filialen konvertiert werden. Verwenden Sie hierzu die Transaktion WB02 (Werk ändern).
- Ordnen Sie über die Transaktion MM02 (Material ändern) jedem Material, das in einen Artikel konvertiert werden soll, eine Warengruppe zu. Stellen Sie sicher, dass die betreffende Warengruppe in eine Retail-Warengruppe konvertiert wurde. Verwenden Sie die Transaktion WG21 (Warengruppe anlegen), um eine neue Warengruppe anzulegen, oder die Transaktion WG22 (Warengruppe ändern), um eine bereits vorhandene Warengruppe in eine Retail-Warengruppe zu konvertieren.
Hinweis: Wir empfehlen, Vorlageartikel für die verwendeten Retail-Warengruppen anzulegen. Aus diesen Vorlageartikeln können dann fehlende Werte für Mussfelder in die konvertierten Artikelstammdaten übernommen werden.
Den Vorlageartikel für eine bestimmte Warengruppe können Sie anlegen, indem Sie in der Transaktion WG22 (Warengruppe ändern) die Drucktaste Sprung zu Vorlagematerial wählen und dann die entsprechenden Daten eingeben. Für den Vorlageartikel müssen Sie mindestens die Sichten Grunddaten und Logistik: Verteilzentrum für das Vorlageverteilzentrum pflegen. Wenn Sie eine allgemeine Vorlagefiliale verwenden, müssen Sie auch die Sicht Logistik: Filiale pflegen.
Lesen der konfigurierbaren Materialien und Materialvarianten
Wenn Sie in den Selektionskriterien ein konfigurierbares Material eingeben, werden auch alle zugehörigen Materialvarianten bei der Konvertierung berücksichtigt. Wenn Sie eine Materialvariante eines konfigurierbaren Materials eingeben, werden darüber hinaus auch das betreffende konfigurierbare Material sowie alle anderen Materialvarianten dieses konfigurierbaren Materials bei der Konvertierung berücksichtigt.
Gehen Sie beispielsweise von folgendem Szenario aus:
50138 – Konfigurierbares Material
50139 – Materialvariante des konfigurierbaren Materials 50138 (werksspezifisch) im Werk F051
50140 – Materialvariante des konfigurierbaren Materials 50138 (werksspezifisch) im Werk FDC1
50141 – Materialvariante des konfigurierbaren Materials 50138 (werksübergreifend)
50142 – Materialvariante des konfigurierbaren Materials 50138 (werksübergreifend)
Wenn Sie in den Selektionskriterien die Materialvariante 50139 eingeben, werden alle Materialien (konfigurierbares Material und Materialvarianten) bei der Konvertierung berücksichtigt.
Wenn Sie in den Selektionskriterien das konfigurierbare Material 50138 eingeben, werden ebenfalls alle Materialien (konfigurierbares Material und Materialvarianten) bei der Konvertierung berücksichtigt.
Hinweis:
- Die Zuordnung von werksübergreifenden Materialvarianten zu einem konfigurierbaren Material erfolgt in den Grunddaten des Materialstamms.
- Die Zuordnung von werksspezifischen Materialvarianten zu einem konfigurierbaren Material erfolgt in der Sicht Disposition 3 des Materialstamms.
Kriterien für die Konvertierung eines konfigurierbaren Materials und der zugehörigen Materialvarianten in einen Artikel
Stellen Sie sicher, dass die zu konvertierenden Materialien die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
- Das Material ist noch kein Artikel (kein MAW1-Datensatz vorhanden, MARA-ATTYP = leer).
- Dem Material ist eine Warengruppe zugeordnet (MARA-MATKL <> leer).
- Das Material ist nicht zum Löschen vorgemerkt (MARA-LVORM = leer).
- Das Material ist nicht segmentierungsrelevant (MARA-SGT_REL = leer).
- Das Material hat nicht den Materialtyp Standardmaterial (MARA-ATTYP <> leer).
Hinweis: Sie können die Werte der für die Artikelstammdaten benötigten Mussfelder aus einem Vorlageartikel übernehmen, sofern diese dort vorhanden sind.
Der Konvertierungsreport erweitert die Stammdatensegmente für alle verarbeiteten Materialien und aktualisiert die folgenden Tabellen:
- MARA - Hier wird der vorhandene Datensatz mit den relevanten Feldern aktualisiert:
Feld | Beschreibung | Referenzfeld | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
ATTYP | Artikeltyp | “00” = Einzelartikel | ||||
MBRSH | Branche | TWPA-MBRSH | ||||
LAEDA | Datum der letzten Änderung | SY-DATUM | ||||
AENAM | Name des Sachbearbeiters, der das Objekt geändert hat | SY-UNAME | ||||
PRDHA | Produkthierarchie | MVKE-PRODH | ||||
PMATA | Preismaterial | MVKE-PMATN | ||||
TAKLV | Steuerklassifikation Material | MLAN-TAXM1 | des Standardlands (T130S-LAND1) oder entsprechend dem Vorlageartikel | |||
BWSCL | Bezugsquelle | Initialisieren | ||||
DATAB | Gültig-ab-Datum | MARA-ERSDA | ||||
LIQDT | Gültig-bis-Datum | Maximales Datum (31.12.9999) | ||||
TRAGR | Transportgruppe | Entsprechend dem Vorlageartikel |
Hinweis: Die Referenzdaten aus MVKE werden anhand der ersten Vertriebslinie ermittelt, die für das Material gepflegt ist.
- MAW1 (retailspezifisch) - Hier wird ein neuer Datensatz mit relevanten Feldern in der Tabelle eingefügt:
Feld | Beschreibung | Referenzfeld | ||
---|---|---|---|---|
WPSTA | Pflegestatus | Entsprechend den vorhandenen Daten des Materials | ||
LDVFL | Ab-Datum des Listungszeitraums - Filiale | SY-DATUM | ||
LDBFL | Bis-Datum des Listungszeitraums - Filiale | Maximales Datum (31.12.9999) | ||
LDVZL | Ab-Datum des Listungszeitraums - Verteilzentrum | SY-DATUM | ||
LDBZL | Bis-Datum des Listungszeitraums - Verteilzentrum | Maximales Datum (31.12.9999) | ||
VDVFL | Ab-Datum des Verkaufszeitraums - Filiale | SY-DATUM | ||
VDBFL | Bis-Datum des Verkaufszeitraums - Filiale | Maximales Datum (31.12.9999) | ||
VDVZL | Ab-Datum des Verkaufszeitraums - Verteilzentrum | SY-DATUM | ||
VDBZL | Bis-Datum des Verkaufszeitraums - Verteilzentrum | Maximales Datum (31.12.9999) | ||
WMAAB | ABC-Kennzeichen | MARC-MAABC | ||
WEKGR | Einkäufergruppe | MARC-EKGRP | ||
WHERL | Ursprungsland | MARC-HERKL | ||
WHERR | Ursprungsregion | MARC-HERKR | ||
WLADG | Ladegruppe | MARC-LADGR | ||
WVRKM | Verkaufsmengeneinheit | MVKE-VRKME | ||
WAUSM | Ausgabemengeneinheit | MARC-AUSME (für Verteilzentren) | ||
WLADG | Ladegruppe | MARC-LADGR oder entsprechend dem Vorlageartikel | ||
WBKLA | Bewertungsklasse | MBEW-BKLAS oder entsprechend dem Vorlageartikel | ||
WBWSP | Bewertungsspanne | MBEW-BWSPA |
Hinweis:
- Die Referenzdaten aus MVKE werden anhand der ersten Filialvertriebslinie ermittelt, die für das Material gepflegt ist.
- Die Referenzdaten aus MARC werden anhand der Vorlagebetriebe ermittelt, die für das Material gepflegt sind. Das System sucht nach den entsprechenden Daten in der folgenden Reihenfolge: Vorlageverteilzentrum -> globale Vorlagefiliale -> vertriebslinienspezifische Filiale -> erster Betrieb, der kein Vorlagebetrieb ist.
- Die Referenzdaten aus MBEW werden anhand der Vorlagebetriebe ermittelt, die für das Material gepflegt sind. Das System sucht nach den entsprechenden Daten in der folgenden Reihenfolge: Vorlageverteilzentrum -> globale Vorlagefiliale -> vertriebslinienspezifische Filiale -> erster Betrieb, der kein Vorlagebetrieb ist.
- MVKE - Hier werden die vorhandenen Datensätze mit den relevanten Feldern aktualisiert:
Feld | Beschreibung | Referenzfeld | ||
---|---|---|---|---|
LDVFL | Ab-Datum des Listungszeitraums - Filiale | SY-DATUM | ||
LDBFL | Bis-Datum des Listungszeitraums - Filiale | Maximales Datum (31.12.9999) | ||
LDVZL | Ab-Datum des Listungszeitraums - Verteilzentrum | SY-DATUM | ||
LDBZL | Bis-Datum des Listungszeitraums - Verteilzentrum | Maximales Datum (31.12.9999) | ||
VDVFL | Ab-Datum des Verkaufszeitraums - Filiale | SY-DATUM | ||
VDBFL | Bis-Datum des Verkaufszeitraums - Filiale | Maximales Datum (31.12.9999) | ||
VDVZL | Ab-Datum des Verkaufszeitraums - Verteilzentrum | SY-DATUM | ||
VDBZL | Bis-Datum des Verkaufszeitraums - Verteilzentrum | Maximales Datum (31.12.9999) |
Funktionsumfang
Selektion
Standardvarianten
Ausgabe
Aktivitäten
Ausführung des Reports
- Wenn Sie das Ankreuzfeld Material sperren markieren, werden die relevanten Tabellen während der Ausführung des Reports gesperrt. Sie können auf das Sperren der Tabellen verzichten, wenn Sie sicher sind, dass gleichzeitig keine anderen Transaktionen ausgeführt werden, die möglicherweise Änderungen an den ausgewählten Materialien vornehmen könnten.
- Wenn Sie das Ankreuzfeld Material listen markieren, werden Listungskonditionen in der Tabelle WLK1 erzeugt.
- Wenn das Ankreuzfeld Testmodus markiert ist (Voreinstellung), wird der Report im Simulationsmodus ausgeführt.
- Die Anzahl Materialien pro Prozess gibt die Anzahl der Materialien an, die jeweils zusammen verarbeitet und ggf. zusammen gesperrt werden und nach deren Verarbeitung die Änderung der Datenbank erfolgt. Gemäß der Voreinstellung werden 5000 Materialien pro Prozess verarbeitet.
- Der Report liest alle Materialvarianten und konfigurierbaren Materialien ein, die den Selektionskriterien entsprechen. Wenn die vorausgesetzten Daten für eine Materialvariante nicht vorhanden sind, wird die betreffende Materialvariante bei der Konvertierung nicht berücksichtigt.
- In diesem Fall werden auch das zugehörige konfigurierbare Material sowie alle andern Materialvarianten dieses konfigurierbaren Materials bei der Konvertierung nicht berücksichtigt. Ein konfigurierbares Material und die zugehörigen Materialvarianten werden jeweils zusammen gesperrt und in der Datenbank aktualisiert.
- Weitere Informationen hierzu finden Sie weiter unten im Abschnitt Beispiel.
Auf der Grundlage der definierten Vorlagebetriebe vergleicht das System die Logistikdaten (MARC, MPOP, MPGD, MFHM, MBEW, MARD) von Filialen, die keine Vorlagefilialen sind, mit den entsprechenden Daten des zugehörigen Vorlagebetriebs. Wenn hierbei Abweichungen auf der Feldebene festgestellt werden, wird in der Tabelle MABW (Verwaltung Material-Abweichungen Retail) anschließend ein Abweichungszeiger eingefügt.
Sie können den Report entweder im Dialog oder im Hintergrund ausführen. Wenn bei der Ausführung des Reports im Testmodus alle Materialien zum ersten Mal verarbeitet werden, empfehlen wir, den Report aufgrund der längeren Laufzeit und der großen Anzahl der zu ändernden oder einzufügenden Datensätze im Hintergrund auszuführen.
Wenn Sie alle potenziell relevanten Materialien im System verarbeiten möchten, ist es nicht erforderlich, sämtliche Materialien auf dem Einstiegsbild einzugeben. Das System ermittelt die konvertierbaren Materialien anhand der oben genannten Voraussetzungen.
Nach Abschluss der Verarbeitung sind die Ergebnisse im Anwendungsprotokoll einsehbar. Dieses können Sie sich über die Transaktion SLG1 (Anwendungs-Log: Protokolle anzeigen) mit Objekt = MATU und Externe Identifikation = MAT2ART_CONV/Transaktionscode = MAT2ART_CONV anzeigen lassen.
Während der Ausführung des Reports werden Änderungen an folgenden Tabellen vorgenommen:
Tabelle | Beschreibung | Datenbankoperation | ||
---|---|---|---|---|
MARA | Allgemeine Materialdaten | Ändern | ||
MAW1 | Materialstamm: Vorschlagsfelder und spezielle WWS-Felder | Einfügen | ||
MVKE | Verkaufsdaten zum Material | Ändern | ||
WLK1 | Listungs-Konditionen SAP Retail Sortimente | Einfügen | ||
WLK2 | Artikel-Stammdaten SAP Retail / Teil POS-Steuerungs-Daten | Einfügen | ||
MABW | Verwaltung Material-Abweichungen Retail | Einfügen |
Beispiel
Das folgende Beispiel verdeutlicht, wie der Report je nach der festgelegten Anzahl von konfigurierbaren Materialien pro Prozess die konfigurierbaren Materialien und die zugehörigen Materialvarianten sperrt und aktualisiert.
Es sind 3 konfigurierbare Materialien zu verarbeiten: K1, K2 und K3. ,,
K1 hat 3 Materialvarianten, K2 hat 2 Materialvarianten, und K3 hat 5 Materialvarianten.
Dabei gilt:
S1: konfigurierbares Material K1 mit seinen Materialvarianten
S2: konfigurierbares Material K2 mit seinen Materialvarianten
S3: konfigurierbares Material K3 mit seinen Materialvarianten
Konfigurierbares Material | Materialvariante | Gesamtzahl Materialien | |||
---|---|---|---|---|---|
K1 | S1 | 4 | |||
K1 | K1V1 | S1 | |||
K1 | K1V2 | S1 | |||
K1 | K1V3 | S1 | |||
K2 | S2 | 3 | |||
K2 | K2V1 | S2 | |||
K2 | K2V2 | S2 | |||
K3 | S3 | 6 | |||
K3 | K3V1 | S3 | |||
K3 | K3V2 | S3 | |||
K3 | K3V3 | S3 | |||
K3 | K3V4 | S3 | |||
K3 | K3V5 | S3 | |||
Die Anzahl der zu konvertierenden Materialien beträgt somit insgesamt 4 + 3 + 6 = 13 Materialien.
Je nach der festgelegten Anzahl von Materialien pro Prozess sperrt und aktualisiert der Report die Materialdaten wie folgt:
- Anzahl Materialien pro Prozess = 15 oder 14 oder 13
- Die Gesamtzahl der zu konvertierenden Materialien ist kleiner als die Anzahl der Materialien pro Prozess (15). Daher werden alle 13 Materialien in einem einzigen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Anzahl Materialien pro Prozess = 12 oder 11 oder 10 oder 9 oder 8 oder 7
- Die Gesamtzahl der zu konvertierenden Materialien ist größer als die Anzahl der Materialien pro Prozess (12).
- Daher werden alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K1 und K2 gehören, in einem einzigen Prozess gesperrt und aktualisiert. Materialien, die zum konfigurierbaren Material K3 gehören, werden in einem anderen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Anzahl Materialien pro Prozess = 6
- Die Gesamtzahl der zu konvertierenden Materialien ist größer als die Anzahl der Materialien pro Prozess (6).
- Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K1 gehören, werden in einem einzigen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K2 gehören, werden in einem anderen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K3 gehören, werden in einem separaten Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Anzahl Materialien pro Prozess = 5 oder 4
- Die Gesamtzahl der zu konvertierenden Materialien ist größer als die Anzahl der Materialien pro Prozess (5).
- Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K1 gehören, werden in einem einzigen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K2 gehören, werden in einem anderen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Für das konfigurierbare Material K3 erhöht der Report intern die Anzahl der Materialien pro Prozess auf 6. Alle Materialien, die zu diesem konfigurierbaren Material gehören, werden dann in einem separaten Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Anzahl Materialien pro Prozess = 3
- Die Gesamtzahl der zu konvertierenden Materialien ist größer als die Anzahl der Materialien pro Prozess (3).
- Die Anzahl der Materialien pro Prozess ist mit dem Wert 3 kleiner als die Anzahl der Materialien, die zum konfigurierbaren Material K1 gehören (4). Der Report erhöht daher intern die Anzahl der Materialien pro Prozess auf 4. Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K1 gehören, werden dann in einem einzigen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Die Anzahl der Materialien pro Prozess ist mit dem Wert 3 gleich der Anzahl der Materialien, die zum konfigurierbaren Material K2 gehören (3). Daher werden alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K2 gehören, in einem anderen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Die Anzahl der Materialien pro Prozess ist mit dem Wert 3 kleiner als die Anzahl der Materialien, die zum konfigurierbaren Material K3 gehören (6). Der Report erhöht daher intern die Anzahl der Materialien pro Prozess auf 6. Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K3 gehören, werden dann in einem anderen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Anzahl Materialien pro Prozess = 2 oder 1
- Die Gesamtzahl der zu konvertierenden Materialien ist größer als die Anzahl der Materialien pro Prozess (2).
- Die Anzahl der Materialien pro Prozess ist mit dem Wert 2 kleiner als die Anzahl der Materialien, die zum konfigurierbaren Material K1 gehören (4). Der Report erhöht daher intern die Anzahl der Materialien pro Prozess auf 4. Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K1 gehören, werden dann in einem einzigen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Die Anzahl der Materialien pro Prozess mit dem Wert 2 kleiner als die Anzahl der Materialien, die zum konfigurierbaren Material K2 gehören (3). Der Report erhöht daher intern die Anzahl der Materialien pro Prozess auf 3. Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K2 gehören, werden dann in einem anderen Prozess gesperrt und aktualisiert.
- Die Anzahl der Materialien pro Prozess ist mit dem Wert 2 kleiner als die Anzahl der Materialien, die zum konfigurierbaren Material K3 gehören (6). Der Report erhöht daher intern die Anzahl der Materialien pro Prozess auf 6. Alle Materialien, die zum konfigurierbaren Material K3 gehören, werden dann in einem anderen Prozess gesperrt und aktualisiert.
Anzahl Materialien pro Prozess | Prozess 1 | Prozess 2 | Prozess 3 | |||
---|---|---|---|---|---|---|
15 | S1, S2, S3 | |||||
14 | S1, S2, S3 | |||||
13 | S1, S2, S3 | |||||
12 | S1, S2 | S3 | ||||
11 | S1, S2 | S3 | ||||
10 | S1, S2 | S3 | ||||
9 | S1, S2 | S3 | ||||
8 | S1, S2 | S3 | ||||
7 | S1, S2 | S3 | ||||
6 | S1 | S2 | S3 | |||
5 | S1 | S2 | S3 | |||
4 | S1 | S2 | S3 | |||
3 | S1 | S2 | S3 | |||
2 | S1 | S2 | S3 | |||
1 | S1 | S2 | S3 |