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RIGC0007 - GBC: Initialisierung der Objektrelationen

RIGC0007 - GBC: Initialisierung der Objektrelationen

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Titel

Initialisierung der Objektrelationen

Verwendung

Der Report unterstützt Sie, Objektbeziehungen des GBC mit bereits vorhandenen Objekten auszuprägen. Dazu liest der Report eine externe Datei und kopiert die benötigten Daten in die GBC Datenbank.

Integration

Voraussetzungen

Die externe Datei muss im Format einer ASCII-Datei mit Tabulator-Formatierung vorliegen. Die Datei wird zeilenweise geladen, wobei jeder Tabulator einen Zellenwechsel bedeutet. Lehrzeilen werden gefiltert.

Funktionsumfang

Nach dem Laden der Daten aus der externen Datei werden die Daten im rechten Bildschirmbereich tabellarisch dargestellt. Diese Daten müssen nun in das Datenformat der GBC-Datenbank konvertiert werden. Weisen Sie dazu die geladenen Daten spaltenweise den entsprechenden Spalten der Zieldatenstruktur zu. Die Zieldatenstruktur ist durch die folgenden Felder definiert:

  • Art der Objektbeziehung
  • Art des Vaterobjekts
  • Schlüssel des Vaterobjekts
  • Art des Kindobjekts
  • Schlüssel des Kindobjekts

Diese Felder werden im rechten Baum und die Felder der geladenen Daten im linken Baum angezeigt. Durch Ziehen der rechts aufgelisteten Felder auf die links aufgelisteten Felder wird die Datenübertragung initialisiert. Zum Ausführen der Datenübertragung müssen alle Zielfelder initialisiert sein. Durch die Datenübertragung werden die Daten in das Datenformat des GBC konvertiert. Die Datenübertagung wird nur ausgeführt, wenn:

  • die Art der Objektbeziehung definiert ist.
  • die Objekte des Vater- und Kindobjekts denen in der jeweiligen Objektbeziehung entsprechen.
  • der Objektschlüssel des Vater- und Kindobjekts mit einem Wert belegt ist.

Nach erfolgreicher Datenübertragung werden die Daten im internen Format tabellarisch im rechten Bildschirmbereich dargestellt. Durch das Sichern der Daten werden diese in die GBC Datenbank geschrieben. Dabei wird geprüft, ob nicht bereits ein identischer Datensatz existiert. Ein identischer Datensatz wird gefunden, wenn:

  • ein Datensatz existiert, dessen Felder mit allen Feldern des zu übertragenden Datensatzes übereinstimmen.
  • ein Datensatz existiert, dessen Felder insoweit übereinstimmen, dass die Felder Vaterobjekt und -schlüssel mit den Felder Kindobjekt und -schlüssel sowie Kindobjekt und -schlüssel mit den Feldern Vaterobjekt und -schlüssel des zu übertragenden Datensatzes übereinstimmen.

Identische Datensätze werden nicht gespeichert.

Es existieren zwei Sichten im rechten Bilschirmbereich. Zum einen die Sicht der externen Daten und zum zweiten die Sicht der in das interne Format konvertierten Daten. Ein Datensatz wird entweder in der einen oder in der anderen Sicht angezeigt, niemals jedoch in beiden gleichzeitig. Das Programm schaltet beim Einlesen der Daten in die Sicht der externen Daten und beim Übertragen der Daten in die Sicht des internen Formats. Durch Doppelklicken auf dem Ordner im jeweiligen Baum kann manuell zwischen den beiden Sichten gewechselt werden.

Selektion

Die Daten werden in einen Arbeitsbereich kopiert. Der Arbeitsbereich hat die Form einer Tabelle. Die Anzahl und die Breite der Spalten werden den Eingabeparametern entnommen. Gültige Eingabeparameter sind:

  • Anzahl der Spalten größer gleich 1,
  • Breite der Spalten größer gleich 1,
  • Breite einer Zeile ( Anzahl der Spalten * Breite der Spalten ) kleiner gleich 1024

Standardvarianten

Ausgabe

Aktivitäten

Beispiel






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Length: 4354 Date: 20240520 Time: 111204     sap01-206 ( 85 ms )