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RPASR_TEST_PROCESS_EXECUTION - Prozess testen
Fill RESBD Structure from EBP Component Structure rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run timeDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
,,Verwendung
Mit Hilfe dieses Reports können Sie einen Prozess zu Testzwecken ohne Portalumgebung und Formularanwendung ausführen und so die Backend-Funktionalität testen. Dazu simuliert der Report das Portal- und Formularumfeld und ersetzt diese durch eine einfache Listanzeige der Formularfelder. Das Verhalten weicht dabei von der Anzeige im Portal in folgenden Punkten ab:
- Das System zeigt allekonfigurierten Formularfelder an. Dieses schließt auch die Felder mit ein, die normalerweise nicht auf dem Formular erscheinen.
- Das System zeigt alle Formularfelder eingabebereit an. Dieses schließt auch die Felder mit ein, die auf dem Formular entweder gar nicht, oder nur zur Anzeige erscheinen.
In der Drucktastenleiste zeigt das System dieselben Funktionen an, die auch in einer Portal- und Formularumgebung zur Verfügung stehen.
Sie können mit dem Report entweder einen neuen Prozess starten, oder einen bereits gestarteten Prozess mit dem aktuellen Prozessschritt fortsetzen.
Anders als in der Portalumgebung können Sie mit dem Report aber auch alleSchritte eines Prozesses nacheinander durchführen. Nachdem ein Schritt abgeschlossen ist, sucht der Report selbständig nach dem für den nächsten Bearbeitungsschritt erzeugten Workitem und führt dieses aus. D.h. Sie können den gesamten Prozess mit nur einer Anmeldung am System durchführen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Ihr User ausreichende Berechtigung für die Durchführung aller Prozessschritte hat.
Achtung
Der Report simuliert lediglich die UI-Umgebung (Portal, Formular usw.). Der Prozess selbst wird nicht simuliert, sondern tatsächlich durchgeführt. Nutzen Sie diesen Report daher nur in Ihrem Testsystem und nicht im Produktivsystem.
Integration
Voraussetzungen
Sie haben im Customizing der HR Administrative Services unter Formular- / Prozesskonfiguration einen Prozess vollständig konfiguriert. D.h. sowohl Prozess und Workflow, als auch das ISR- sowie das Formularszenario sind vollständig eingerichtet.
Funktionsumfang
Selektion
Sie können entweder einen neuen Prozess starten, oder einen bestehenden Prozess fortsetzen.
Um einen neuen Prozess zu starten, stehen Ihnen die folgenden Selektionsparameter zur Verfügung:
- Anwendung
- Wählen Sie Personaladministration oder Personalentwicklung als Anwendung.
- Process
- Geben Sie hier den Namen des Prozesses ein.
- Personalnummer
- Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie Personaladministration als Anwendungstyp gewählt haben.
- Geben Sie hier die Personalnummer des Mitarbeiters ein, für den der Prozess gestartet werden soll. Falls es sich bei dem Prozess um eine Neueinstellung handelt, müssen Sie dieses Feld leer lassen.
- Sie können dieses Feld auch leer lassen, wenn Sie einen Prozess ohne Personalnummer starten wollen.
- Initiatorrolle
- Mit der F4-Hilfe können Sie eine der möglichen Initiatorrollen anzeigen.
Um einen bestehenden Prozess fortzusetzen, stehen die folgenden Selektionsparameter zur Verfügung:
- Prozess-Referenznummer
- Geben Sie hier die Referenznummer des Prozesses ein. Das System sucht automatisch nach dem nächsten auszuführenden Prozessschritt. Sollte der Prozess parallele Zweige haben, so können möglicherweise mehrere Schritte gleichzeitig zur Ausführung vorhanden sein. In diesem Fall werden die Schritte nacheinander in einer zufälligen Reihenfolge bearbeitet. In einem solchen Fall ist es günstiger, den nächsten Prozessschritt über die Kennung des Workitems zu identifizieren.
- Workitem-Kennung
- Geben Sie hier die Workitem-Kennung des Prozessschrittes ein, den Sie ausführen möchten. Prozess-Referenznummer und Workitem-Kennung sollten nicht gleichzeitig verwendet werden. In diesem Fall hat die Workitem-Kennung Vorrang.
Die folgenden Felder sind nur verfügbar, wenn Personalentwicklung als Anwendungstyp gewählt wird:
- Objekttyp
- Mit der F4-Hilfe können Sie eine Liste der möglichen Objekttypen aufrufen. Sie können Stelle, Planstelle oder Organisationseinheit auswählen.
- Objektschlüssel
- Es handelt sich um einen eindeutigen numerischen Code für eine einzelne Stelle, Planstelle oder Organisationseinheit.
Standardvarianten
Ausgabe
Aktivitäten
Führen Sie den Report aus. Das System zeigt den Inhalt der Formularfelder in Form einer eingabebereiten Liste an. Sie können die Werte der Formularfelder ändern, oder über die Drucktastenleiste die gewünschten Funktionen ausführen (z.B. Prüfen, Senden, Genehmigen, Ablehnen, etc.).
Prüfen Sie, ob irgendwelche Fehler auftreten. Sie müssen jeden Fehler beheben, bevor Sie zum nächsten Dialogschritt gehen. Sie können aber auch, falls verfügbar, die Drucktasten Weiter oder Weiterleiten an Experten wählen, wenn Sie mit dem nächsten Schritt weitermachen wollen, ohne die Fehler zu beheben.
Falls zu Feldern Wertehilfen existieren, so zeigt das System diese an. Auch die Funktionalität zum Hinzufügen, Anzeigen und Löschen von Anlagen steht Ihnen zur Verfügung.
Sobald Sie den Dialogschritt abschließen, sucht das System nach dem nächsten durch den Workflow angestoßenen Dialogschritt (Workitem) und stellt ihn zur Bearbeitung bereit.
Wählen Sie Entwurf sichern, falls Sie einen Entwurf des Prozesses sichern wollen.
Wenn Sie den Prozess ohne Startobjekt gestartet haben, können Sie die Drucktaste Objekt zuordnen benutzen, um es später im Prozess zuzuordnen.
Hinweis
Falls das System ein Workitem, das im Zuge eines Dialogschrittes erzeugt wird, nicht automatisch findet, müssen Sie die entsprechende Workflow-Umgebung überprüfen und den Report mit Hilfe der dort gefundenen Workitem-Kennung erneut starten.
Beispiel
SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up RFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Length: 7698 Date: 20240531 Time: 215220 sap01-206 ( 103 ms )