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RPLEHED0 - Entgeltstatistik für den Arbeitgeberverband Metall

RPLEHED0 - Entgeltstatistik für den Arbeitgeberverband Metall

rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time   BAL_S_LOG - Application Log: Log header data  
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Beschreibung

Der vorliegende Report ist ein Musterreport für eine Entgeltstatistik für die Arbeitgeberverbände der Metall-Industrie.

Bitte kopieren Sie diesen Report und passen ihn an Ihre Anforderung an.

Nachfolgend ist beschrieben, wie die Datenermittlung erfolgt.

Die Entgeltstatistik in der Metallindustrie unterscheidet zwischen
drei verschiedenen Erhebungen:
1. Gehaltsstatistik für die Angestellten
2. Lohngruppen-Entgeltstatistik, Gewerbliche (summarisches Verfahren)
3. Arbeitswert-Entgeltstatistik, Gewerbliche (analytisches Verfahren)
Die Erhebungsdaten werden in einem Formular angedruckt, das den
jeweiligen Erhebungsbögen entspricht.

Voraussetzungen

Stets relevante und notwendige Eingaben auf dem Selektionsbild sind:

- Erhebungsjahr
- Erhebungsmonat
- Einzelnachweise ausgeben

Nur bei Modifikationen relevant (Einrichtung eigener Formular-
kennzeichen bzw. Merkmale):

- Name des Merkmals, mit dem Betriebsteile zusammengefasst werden
(Standardmerkmal: VEBZU)
- Formularkennzeichen aus der Tabelle T512E, unter dem die Lohnarten
zur Gesamtbruttobildung abgelegt sind.

Aktivitäten vor Erstellung der Entgeltstatistik:

Folgende Tabellen/Merkmale müssen Sie zur korrekten Erstellung der
Entgeltstatistik (Metall) pflegen:

Tabelle T512E:

In der Tabelle T512E sind die Lohnarten zu pflegen, die zur Ermittlung
des Bruttogehaltes und der Arbeitsstunden aus den Abrechnungs-
ergebnissen herangezogen werden sollen.
Diese Lohnarten sind je nach ihrer Bedeutung verschiedenen
Formularkennzeichen zuzuordnen.
Im Standard ist folgender Zusammenhang festgelegt:
'MEAL' = allgemein gültige Lohnarten
gelten für Angestellte und Arbeiter
'MEMA' = Lohnarten, die speziell für Angestellte gelten
(z. B. regelmäßiges, laufendes Gehalt)
'MEMW' = Lohnarten, die speziell für Arbeiter gelten
(z. B. Zulagen speziell für Arbeiter
Stundenlöhne, Monatslöhne)

Die Einträge (Lohnarten), die Sie zu diesen Formularkennzeichen
aufnehmen, müssen dabei in den folgenden Feldern gepflegt sein:

Feldbezeichnung Erläuterung

- LArt : Lohnarten-Bezeichnung
- SumL : je nach Schlüsselung der ersten Stelle (links-
bündig) dieses Feldes werden folgende Aktionen
durchgeführt:
'G': Bei der Lohnart handelt es sich um ein
tarifliches Grundentgelt. Es wird das
Betragsfeld zu dieser Lohnart aus den
Abrechnungsergebnissen genommen.
'Z': Bei der Lohnart handelt es sich um
tarifliche Zuschläge und Zulagen. Es wird
das Betragsfeld zu dieser Lohnart aus den
Abrechnungsergebnissen genommen.
Die Schlüsselung von Lohnarten, die
Zulagen enthalten, ist lediglich für
Angestellte notwendig.
Für die Umrechnung des Lohns auf eine 36-Stunden-
Woche ist die Zahl der bezahlten Arbeitsstunden
zu bestimmen.
Schlüsseln Sie die zweite Stelle in diesem Feld
mit dem Wert '1', so wird die Zahl der
bezahlten Stunden aus dem Anzahlfeld der
Lohnart aus den Abrechnungsergebnissen
ermittelt.
Dieses müssen Sie ausschliesslich für
Stundenlöhner bei Lohnarten, die zum Grund-
entgelt führen, berücksichtigen.
Bei Monatslöhnern und Angestellten werden die
Arbeitsstunden automatisch ermittelt.
Die erste und zweite Stelle können auch
kombiniert eingegeben werden. So wird z. B.
durch die Eingabe der Summenlohnart 'G100' der
Betrag der Lohnart zum Grundentgelt aufaddiert
und das Anzahlfeld zur Arbeitsstunden-
ermittlung verarbeitet.
- Rz: '+' = Anzahl/Betrag der Lohnart wird addiert
'-' = Anzahl/Betrag der Lohnart wird subtrahiert

Tabelle T5D3M:
Die Gehaltsstatistik und die Lohngruppen-Entgeltstatistik listet
die Entgelte der Mitarbeiter unter den jeweiligen Lohn/Gehaltsgruppen
auf.
Die Zuordnung der verschiedenen Lohn/Gehaltsgruppen zu den
Mitarbeitern wird über die tarifliche Einstufung der Mitarbeiter
geregelt.
Der Zusammenhang zwischen tariflicher Einstufung und Lohn/Gehaltsgruppe
ist in der Tabelle T5D3M hinterlegt.
Beachten Sie dabei, daß Sie für das Tarifgebiet und die Tarifstufe generische Zuordungsmöglichkeiten besitzen. Näheres entnehmen Sie bitte hierzu der Anleitung im IMG.
Die Zuordnung der Lohn/Gehaltsgruppe zu den einzelnen Mitarbeitern ist
somit automatisch durch die Angabe der tariflichen Einstufung im
Infotyp 8 gegeben.

Include RPLEHED1/RPLEHBD2:
In der analytischen Entgeltstatistik werden die gewerblichen
Arbeitnehmer nach Arbeitswerten unterschieden.
Im Gegensatz zur Gehaltsstatistik bzw. summarischen Entgeltstatistik
kann für die analytische Entgeltstatistik der Arbeitswert nicht
in Abhängigkeit zu den Tarifeinstufungen gesetzt werden.
Im Standard wird zur Ermittlung des Arbeitswert des Mitarbeiters
der Stellenschlüssel im Indfotyp 'Org. Zuordnung' ausgewertet.
Alternativ hierzu ist ebenfalls die Auswertung des DÜVO-Tätigkeits-
schlüssels im Standard hinterlegt, aber deaktiviert.
Die Entscheidung, welcher Arbeitswert einem Stellenschlüssel
zuzuordnen ist, wird im Include RPLEHED1 des Metallerhebungs-Programms
getroffen. Bitte modifizieren Sie bitte dieses Include in der Weise,
daß Ihre Stellennummern den richtigen Arbeitswerten zugeordnet werden.
Der Aufruf dieses Includes geschieht am Ende des Hauptprogrammes
RPLEHED0.
Generell haben Sie auch für die analytische Entgeltstatistik die
Möglichkeit, den Arbeitswert dem Mitarbeiter direkt mitzugeben.
Hierzu pflegen Sie bitte den Infotyp Statistiken (Infotyp 33) unter
dem Subtyp 'Branchen-Statistiken' (Subtyp 2). Unter dem
Statistikkennzeichen '02' können Sie den Arbeitswert der Tätigkeit
des Mitarbeiters ablegen.

Merkmal Betriebsstättensteuerung:

Hier wird gesteuert, ob und wie Betriebsteile zu Betrieben
zusammengefasst werden. Im Standard wird das Merkmal für die
Zusammenfassung der Betriebsstätten benutzt, das auch für die
Erstellung der Verdiensterhebung verwendet wird (VEBZU, siehe auch
dortige Merkmaldokumentation).
Wenn Sie Betriebsteile zu einem Betrieb zusammengefaßt haben,
wird nur über diesen zusammengefaßten Betrieb ein Erhebungsbogen
erstellt. Die Einzelnachweise (falls Sie diese Ausgabe gewünscht
haben) werden weiterhin für jeden Betriebteil getrennt vor Ausgabe
des Erhebungsbogen angedruckt.

Merkmal Steuerung der Tarifeinstufung:

In diesem Merkmal wird gesteuert, ob und wie Tarifeinstufungen, die in
der Tabelle T510 hinterlegt sind, auf neue bzw andere Tarifeinstufungen
abgebildet werden. Die so neu definierten Tarifeinstufungen des
Mitarbeiters werden dann ausschließlich für die Bewertung der Tarifein-
stufung mit Entgeltgruppen in der Tabelle T5D3M verwendet.
Bei folgenden Konstellationen ist eine Pflege dieses Merkmals
erforderlich:
- Für gewerbliche Arbeitnehmer und Angestellte werden die selben
Tarifeinstufungen verwendet.
- Es sind Tarifeinstufungen mit verschiedenen Tarifgruppen vorhanden,
die in Bezug auf die Entgeltgruppe gleich bewertet werden.
In diesem Fall kann die Pflege der Tabelle T5D3M erheblich
reduziert werden.
Nähere Informationen zur Pflege des Merkmals finden Sie in der
Dokumentation des Standardmerkmals DVETR.

Stammdatenabfragen des Reports zur Verdiensterhebung

a) Infotypen Arbeitszeit und DÜVO
Ist im Arbeitszeitinfotyp die Person als Teilzeitkraft
geschlüsselt, oder besitzt die Person einen Arbeitszeitanteil
von kleiner 100,00, so wird diese Person als Teilzeitkraft
angesehen und nicht mit in die Statistik aufgenommen.
Auch wenn eine Person im DÜVO-Infotyp als Teilzeit geschlüsselt
wird, erfolgt eine Abweisung. Arbeitszeit- und DÜVO-Infotyp
werden gegeneinander geprüft.
b) Ein/Austritt:
Tritt ein Mitarbeiter im Erhebungszeitraum ein oder aus,
so wird die Person nicht in die Erhebung aufgenommen.
d) Zugehörigkeit zur Lohn/Gehaltsgruppe
Die Zugehörigkeit zu einer Lohn/Gehaltsgruppe wird
über die Tarife, die eine Person besitzt, bestimmt.
Die Zuordnung von Lohn/Gehaltsgruppen zu Tarifen
geschieht in der Tabelle T5D3M.
Wird eine Person im Hinblick auf die Lohn/Gehaltsgruppe
anders eingestuft, als die Lohn/Gehaltsgruppe seines Tarifes,
so können Sie diese personenspezifische Lohn/Gehaltsgruppe
im Infotyp 'Statistiken', Subtyp '2 '
unter der Statistik '03' ('ErhMetall') pflegen.
e) Typ Angestellter/Arbeiter
Die Metallerhebung unterscheidet zwischen Arbeitern
(Zeitlöhner, Akkordlöhner, Prämienlöhner),
kaufmännischen Angestellten und technischen Angestellten.
Der Report geht zur Ermittung dieser Merkmale wie folgt vor:
1. Es wird zunächst das Anstellungsverhältnis überprüft, das im
Infotyp 'org. Zuordnung' personenspezifisch gepflegt sein kann.
In diesem Feld sind immer dann Eingaben zu machen, falls das
Feld AnsVh (Anstellungs-Verhältnis), das für einen
Personenkreis und für eine Personengruppe in der Tabelle
T5D03 definiert wird, personenspezifisch geändert werden
soll.
2. Ist über das Anstellungverhältnis keine Klärung möglich,
wird der Eintrag laut Tabelle T5D03 untersucht, das jedem
Personenkreis/gruppe zugeordnet ist.
Ist letztlich auch hierüber keine Klärung möglich, wird die
Person mit einer Fehlermeldung abgewiesen.

Ausgabe:

Generell erhalten Sie ein dem Erhebungsbogen entsprechendes For-
mular. Über die Tabelle T536A kann die Betriebsanschrift
mit ausgedruckt werden.
Haben Sie den Parameter 'Einzelnachweise ausgeben' angekreuzt,
so erhalten Sie über jede Person, die in den Erhebungsbogen
mit eingeflossen ist, ihre personenspezifischen Daten.
Die Einzelnachweisliste hilft Ihnen, die Einstellung für
die Metallerhebung (Lohnarten in der T512E, Berwertung der
tariflichen Einstufung in der T5D3M,...) zu überprüfen.

Die Ausgabe der Einzelnachweise hat dabei folgende Gestalt:

- In der Überschriftenzeile wird der Monat angegeben,
für den die Metalleerhebung erstellt wurde.
- Direkt darunter wird die Art der Erhebung angedruckt, die Sie
aus den drei möglichen ausgewählt haben.
- Es folgt die Bennenung des Betriebes, für den die
Metallerhebung erstellt wurde.

Beispiel:

Werk : 0001 Zentrale Heidelbrg Goethestraße 8
Btrtl: 0001 Verwaltung 22085 Hamburg

- Nach der Benennung des Betriebes folgen die Einzelnachweise.
Diese Liste trennt sich in zwei Einheiten. Zunächst werden
Informationen ausgegeben, aus denen Sie schließen können,
wo der Mitarbeiter im Erhebungsbogen erscheint.
Die Informationen, die ausgegeben werden, sind abhängig von der
Erhebung, die Sie aus den drei möglichen ausgewählt haben.

1. Gehaltsstatistik

Beispiel:

kfm tch Bsch Ent
PersNr. Angst. Mstr m/w Alter Jhre Gr Zeile
00000352 X w 44 1 1 14
! ! ! ! ! ! !
Person ist <-! ! ! ! ! ! !
kfmännschr/ ! ! ! ! ! !
technischer ! ! ! ! ! !
Angesteller ! ! ! ! ! !
Person ist <------! ! ! ! ! !
Meister ! ! ! ! !
Geschlecht <------------! ! ! ! !
des Mitarbeiters ! ! ! !
Alter des Mitarbeiters <------! ! ! !
Anzahl der Beschäftigungsjahre <----! ! !
Entgeltgruppe laut T5D3M/IT 0001 <------! !
Zeilennummer, die sich aus diesen Angaben <---!
ergibt

Im obigen Beispiel ist der Mitarbeiter ein technischer
Angestellter. Er ist der Entgeltgruppe '1' zugeordnet.
Da der Mitarbeiter 1 Jahr innerhalb seiner Tarifeinstufung
beschäftigt war und älter als 21 Jahre ist, erscheint er
im Erhebungsbogen in der Zeile 14, und zwar in der Spalte der
technischen Angestellten.

Der zweite Teil der Liste zeigt Ihnen, mit welchem Gehalt und
gegebenenfalls mit wieviel Arbeitsstunden ein Mitarbeiter in die
Erhebung eingeht.

Beispiel:

tatsächl. Entgelt bei
PersNr. .. Entgelt WoStd 36Std-Woche Zulagen
00000352 .. 1.976,00 38,00 1.872,00 197,60

Durch diese Angaben können Sie überprüfen, ob die Ermittlung
dieser Beträge durch die Lohnarten in der Formulartabelle T512E
korrekt ist. Das erste angezeigte Entgelt ist dabei das Gehalt,
das er tatsächlich verdient.
Weiterhin wird die Umrechnung auf ein Gehalt angezeigt, das
auf einer 36-Stunden-Woche basieren würde.
Die Zulagen des Mitarbeiters werden ebenfalls aufgelistet.

2. summarische Entgeltstatistik für Gewerbliche

Beispiel:

Zeit- Prämien- Akkord- Geschl. Lohn
PersNr. Löhner m/w Gr. Zeile
00000350 X m 2 26
! ! ! !
Art der <-------! ! ! !
Tätigkeit ! ! !
des ! ! !
Gewerblichen ! ! !
Geschlecht des Mitarbeiters <--------! ! !
Lohngruppe des Mitarbeiters <-------------! !
Zeilennummer, die sich aus den Angaben <-----------!
ergibt.

Im obigen Beispiel ist der Mitarbeiter ein Zeitlöhner.
Er ist der Lohngruppe '1' nach Tabelle T5D3M bzw. nach dem
Infotyp 'Org. Zuordnung' zugeordnet.
Der Mitarbeiter erscheint somit im Erhebungsbogen in der Zeile 26,
und zwar in der Spalte der Zeitlöhner.

Der zweite Teil der Liste zeigt Ihnen, mit welchem Gehalt und
gegebenenfalls mit wieviel Arbeitsstunden ein Mitarbeiter in die
Erhebung eingeht.

Beispiel:

tatsächl. Entgelt bei
PersNr. .. Entgelt WoStd 36Std-Woche
00000350 .. 2.108,00 35,40 2.143,73

Durch diese Angaben können Sie überprüfen, ob die Ermittlung
dieser Beträge durch die Lohnarten in der Formulartabelle T512E
korrekt ist. Das erste angezeigte Entgelt ist dabei das Gehalt,
das er tatsächlich verdient.
Weiterhin wird die Umrechnung auf ein Gehalt angezeigt, das
auf einer 36-Stunden-Woche basieren würde.

3. analytische Entgeltstatistik für Gewerbliche

Beispiel:

Zeit- Akkord- Prämien- Geschl. Arb.
PersNr. Löhner m/w Wrt Zeile
00000350 X m 30 26
! ! ! !
Art der <-------! ! ! !
Tätigkeit ! ! !
des ! ! !
Gewerblichen ! ! !
Geschlecht des Mitarbeiters <--------! ! !
Arbeitswert, die die Tätigkeit <-------------! !
des Mitarbeiters besitzt !
Zeilennummer, die sich aus den Angaben <-----------!
ergibt.

Im obigen Beispiel ist der Mitarbeiter ein Zeitlöhner.
Er übt eine Tätigkeit aus, die mit dem Arbeitswert '30'
eingestuft wird. Folglich wird der Mitarbeiter in der Zeile
26 des Erhebungsformulars ausgegeben, und zwar in der Spalte
der Zeitlöhner.

Der zweite Teil der Liste zeigt Ihnen, mit welchem Gehalt und
gegebenenfalls mit wieviel Arbeitsstunden ein Mitarbeiter in die
Erhebung eingeht.

Beispiel:

tatsächl. Entgelt bei
PersNr. .. Entgelt WoStd 36Std-Woche
00000350 .. 2.108,00 35,40 2.143,73

Durch diese Angaben können Sie überprüfen, ob die Ermittlung
dieser Beträge durch die Lohnarten in der Formulartabelle T512E
korrekt ist. Das erste angezeigte Entgelt ist dabei das Gehalt,
das er tatsächlich verdient.
Weiterhin wird die Umrechnung auf ein Gehalt angezeigt, das
auf einer 36-Stunden-Woche basieren würde.

- Nach den Einzelnachweisen werden eventuell Hinweise ausgegeben,
die Sie darauf aufmerksam machen, warum Mitarbeiter nicht
in der Erhebung berücksichtigt werden.
Am Ende der Ausgabe erhalten Sie eine Liste, in der Sie auf
fehlerhafte Daten von Mitarbeitern oder Unsicherheiten hingewiesen
werden.






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Length: 20148 Date: 20240520 Time: 102339     sap01-206 ( 79 ms )