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RSDRT_INFOPROV_RANDOM_QUERIES - Einfache Queries werden generiert und ausgeführt

RSDRT_INFOPROV_RANDOM_QUERIES - Einfache Queries werden generiert und ausgeführt

Vendor Master (General Section)   RFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases  
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Verwendung

Mit diesem Programm kann eine Sequenz einfacher Queries zufällig generiert und ausgeführt werden.

Man kann diese Sequenz ausführen, aufzeichnen und mit einer früher aufgezeichneten Sequenz vergleichen. Zum Reproduzieren eines Fehlers ist es weiterhin möglich, eine bestimmte Query einer Sequenz nachzuspielen.

Integration

Voraussetzungen

Wählen Sie einen Infoprovider aus, der Daten enthält.

Funktionsumfang

Selektion

020

Geben Sie hier den Namen des Infoproviders an, für den die Queries generiert werden sollen.

030

Geben Sie hier die Anzahl der Queries an, die generiert werden sollen.

040

Geben Sie hier einen Startwert für den Zufallsgenerator an. Dies sollte eine Integer-Zahl ungleich 0 sein. Ein solcher Wert legt eine Sequenz von Zufallszahlen fest. Mit Hilfe dieses Wertes kann eine Zufallsssequenz reproduziert werden.

050

Hier können Sie die Zeit in Sekunden angeben, die zwischen dem Ausführen der Queries liegen soll.

060

Falls Sie hier einen Wert ungleich 0 eingeben, dann wird nur diese besagte Query aus der Sequenz ausgeführt.

070

Diese Option ist nur relevant, wenn der oben eingegebene Infoprovider ein Infocube ist: hier können Sie markieren, ob Aggregate bei der Queryausführung verwendet werden sollen oder nicht.

080

Hier können Sie angeben, ob das Ergebnis der Sequenz als Trace abgespeichert werden soll. Eine Sequenz ist eindeutig charakterisiert durch die ersten 3 Parameter, d.h. den Infoprovider, die Anzahl der Queries und den Startwert des Zufallsgenerators.
Ein evt. bereits aufgezeichnetes Ergebnis derselben Sequenz (Infoprovider, Queries, Startwert) wird überschrieben.

090

Hier können Sie den Debug-Modus an- oder ausschalten.

100

Hier können Sie erzwingen, das die angegebene Sequenz von Queries mit einer früher aufgezeichneten Sequenz (falls vorhanden) verglichen wird. Der Standardvergleich beinhaltet:
  • Anzahl der Resultatszeilen

  • Durchschnitt aller Kennzahlwerte

110

Hier können Sie einen weiteren Vergleich zu einer früher aufgezeichneten Sequenz erzwingen und zwar den Vergleich der Queryausführungszeiten. Dabei können Sie angeben, wieviel Prozent die jetzt ausgeführte Query maximal langsamer laufen darf als die früher aufgezeichnete.

Standardvarianten

Ausgabe

Aktivitäten

Beispiel






Addresses (Business Address Services)   CL_GUI_FRONTEND_SERVICES - Frontend Services  
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Length: 3667 Date: 20240520 Time: 065622     sap01-206 ( 53 ms )