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RWB2BRELD - Trading-Kontrakt: Dispatcher-Verarbeitung von Folgebelegen

RWB2BRELD - Trading-Kontrakt: Dispatcher-Verarbeitung von Folgebelegen

rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time   SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up  
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Verwendung

Der Dispatcher generiert Jobs für die parallele Massenverarbeitung von Folgebelegen zu Trading-Kontrakten unter Verwendung des Reports RWB2B201. Die Art und Anzahl der Jobs kann über die Selektionskriterien eingestellt werden.

Ihnen stehen folgende Varianten zur Verfügung:

  • 1 Job für n Belege
  • n Jobs (die Belege werden dabei auf die Jobs verteilt)

Die Jobnamen setzen sich folgendermaßen zusammen:

RWB2BREL - Beleg von - Beleg bis

Beispiel: RWB2BREL-0000004711-0000004715

Integration

Voraussetzungen

Hinweise

Zusatzinformationen finden Sie in der Reportdokumentation zu Report RWB2BREL.

Funktionsumfang

Selektion

Folgende Parameter werden an das Selektionsbild des Reports übertragen:

  • Selektionskriterien
  • Vorgabedaten
  • Verarbeitungssteuerung

Folgende Parameter werden für die Dispatcher-Steuerung verwendet:

  • Benutzername
Benutzer, mit dem die Reports übergeben werden
  • Jobstart
Sofortstart nach Ereignis oder zu einem bestimmten Zeitpunkt:

Die Jobs werden nicht im Simulationslauf erzeugt, sondern es wird nur das Protokoll ausgegeben.

  • Joberstellung
Art und Anzahl der zu generierenden Jobs
  • Sonstige
Wenn ein Jobpräfix mitgegeben wird, ersetzt dieses die ersten vier Stellen des Jobnamens (also RWB2).
  • Jobüberwachung
Wenn die Jobüberwachung aktiv ist, wird der Job erst nach dem Ende aller erzeugten Jobs oder dem Ablauf des Überwachungsintervalls beendet. Das Datenbankzugriffsintervall legt fest, wie oft geprüft werden soll, ob die Joberzeugung abgeschlossen ist.
Zusätzlich können Sie nach der Verarbeitung des Folgebelegs eine Prüfung der verarbeiteten,, Belege durchführen, um sicherzustellen, dass diese den erwarteten Anwendungsstatus haben. Wenn mehr Belege als in der Toleranz angegeben einen unerwarteten Anwendungsstatus haben, bricht das System den Job ab. Die Toleranzprüfung wird nur durchgeführt, wenn alle Jobs korrekt abgeschlossen wurden (also keine Abbrüche auftraten).

Standardvarianten

Es wird keine Standardvariante ausgeliefert, sodass Sie eigene Varianten definieren und über den Selektionsbildparameter übergeben können.

Ausgabe

Es wird ein Listenprotokoll für die ausgewählten und bearbeiteten Belege erstellt. Gegebenenfalls werden hier auch alle aufgetretenen Fehler protokolliert.

Aktivitäten

Beispiel






RFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases   CPI1466 during Backup  
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Length: 3392 Date: 20240520 Time: 091427     sap01-206 ( 47 ms )