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RWVLB013 - Automatische Bestellbündelung

RWVLB013 - Automatische Bestellbündelung

RFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases   BAL Application Log Documentation  
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Titel

Automatische Bestellbündelung

Verwendung

Die automatische Bestellbündelung wird in erster Linie zur Handhabung bzw. Unterstützung der Beschaffung von großen Warenmengen bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Einschränkungen (= Restriktionen) für die Lieferung der Ware (z.B. Transport der Lieferung in ganzen LKW-Ladungen) im Handel genutzt.

Hierzu erzeugt das Programm für den Disponenten automatisch einen Arbeitsvorrat in Form von optimierten oder noch nicht optimierten Bestellbündeln für Lieferbeziehungen zwischen externen Lieferanten und Werken. Dieser Arbeitsvorrat wird in der Ergebnisliste (Transaktion WLB4) dem Disponenten zur Verfügung gestellt.

Die erzeugten Bestellbündel werden mit Hilfe eines Reichweitenalgorithmus durch Berücksichtigung bereits existierender Bedarfselemente (= Bestellanforderungen und Bestellungen) und durch die Hinzunahme von neuen Bestellmengen (= Zusatzmengen) unter Einhaltung von Restriktionen eines Restriktionsprofil bestimmt.

Eine Lieferbeziehung zwischen einem externen Lieferanten und einem Werk (z.B. Verteilzentrum) bzw. mehreren Werken (z.B. Filialen einer Lieferregion) wird durch die in den Stammdaten bzw. im Customizing zugeordnete Einkaufsorganisation festgelegt. Eine in der automatischen Bestellbündelung berücksichtigte Lieferbeziehung wird als Bestellbündelungskombination bezeichnet. Jede Lieferanten-Werks-Beziehung einer Bestellbündelungskombination wird als Bestellbündelungskomponente bezeichnet.

Ein Bestellbündel kann entweder als physikalischer (im nicht Simulationsfall) oder als logischer (im Simulationsfall) Eintrag in der Ergebnisliste erzeugt werden.

Bei der physikalischen Erzeugung werden die berücksichtigten Bestellanforderungspositionen und die Zusatzmengen in Bestellpositionen umgewandelt. Die Bestellmengen von berücksichtigten Bestellpositionen werden nicht geändert.

Bei der logischen Erzeugung werden die berücksichtigten Bestellanforderungen und Bestellungen nicht geändert, für Zusatzmengen werden keine neuen Bestellpositionen erzeugt. Alle in der Ergebnisliste zu einem solchen Bestellbündel angezeigten Werte stellen lediglich Vorschlagswerte dar, die durch den Anwender (z.B. durch einen Disponenten) nach einer Prüfung entsprechend entweder in physikalische Einträge umgewandelt oder wieder verworfen bzw. gelöscht werden können.

Die Einträge von physikalisch erzeugten Bestellbündeln in der Ergebnisliste können nicht direkt durch den Anwender gelöscht werden. Ein Löschen alter Einträge erfolgt ausschließlich automatisch nach Ablauf einer Frist durch die automatische Bestellbündelung. Die entsprechende Frist wird über das allgemeine Customizing zur Bestellbündelung in Tagen festgelegt (Vorschlagswert: 100 Tage).

Die Bestellbündel, die alle Restriktionen erfüllen, werden in der Ergebnisliste als optimiert gekennzeichnet. Die Bestellungen zu einem physikalisch direkt durch das aktuelle Programm erzeugten Bestellbündel (also nicht durch Umwandlung in der Ergebnisliste) können zusätzlich (steuerbar durch den Parameter "Steuerung der Belegerzeugung" des Selektionsbilds) durch eine Submissionsnummer als optimiert gekennzeichnet werden.

Nicht immer kann das Programm bei der Erzeugung eines Bestellbündels die Einhaltung aller Restriktionen gewährleisten. Solche Bestellbündel werden in der Ergebnisliste mit "Nacharbeit erforderlich"(= nicht optimiert) gekennzeichnet. Beim Anlegen von Bestellungen aus der Ergebnisliste zu Einträgen eines Simulationslaufs kann keine direkte Kennzeichnung der Bestellungen mit einer Submissionsnummer erfolgen. Die Bestellungen einer physikalisch erzeugten Bestellbündelung können jedoch in der manuellen Bestellbündelung (Transaktion WLB5) und in der Online-Disposition (z.B. Aufruf in der Dispositionsworkbench) weiter manuell mit dem Ziel der Einhaltung alle Restriktionen bearbeitet bzw. geändert werden. In der manuellen Bestellbündelung können zusätzlich die Bestellungen mit Submissionsnummern gekennzeichnet werden.

Integration

Die automatische Bestellbündelung ist eine Anwendung der Bestelloptimierung innerhalb des Beschaffungsprozesses des Handels (weitere Informationen hierzu finden Sie in der SAP-Bibliothek) und löst ab SAP R/3 Release 4.6B die Funktionalität der bisherigen automatischen Bestellbündelung (Transaktion WLB3) ab.

Das Programm sollte ausschließlich zu nicht produktiven Zeiten bei niedriger Systemlast (z.B. nachts) in Form eines Batchlaufs gestartet werden, da das Programm unter Umständen bei großen Datenmengen eine sehr große Systemlast erzeugt.

Das Programm sollte nur in Ausnahmesituationen als Onlineprozeß und dann auch nur mit entsprechender Einschränkung im Selektionsbild genutzt werden (z.B. bei Einführung der Bestellbündelung; bei Berücksichtigung neuer Bestellbündelungskombinationen).

Voraussetzungen

  • Vor dem Start der automatischen Bestellbündelungen sollten alle sonstigen automatischen und manuellen Dispositionsprozesse abgeschlossen sein, deren Ergebnisse bei der Bestellbündelung in Form von Bestellanforderungen oder Bestellungen berücksichtigt werden sollen.
  • Die berücksichtigten Bestellbündelungskombinationen können neben der Einschränkung über das Selektionsbild auch noch durch entsprechende Pflege (bzw. nicht Pflege) in den Stammdaten und im Customizing zum Lieferanten und zum Werk weiter eingeschränkt werden.
  • Die Materialien, für die eine Zusatzmenge durch die Bestellbündelung erzeugt werden darf, können zusätzlich zum Selektionsbild durch entsprechende Pflege in den Stammdaten der Materialien weiter eingeschränkt werden.
  • Die Voraussetzungen und Einschränkungen für die automatische Bestellbündelung können mit Hilfe des Programms Analyseprogramm für die Bestellbündelung(Transaktion WLBA) überprüft werden.
  • Bei der Nutzung von dynamischen Rundungsprofilen (siehe Mengenoptimierung in der SAP-Bibliothek) zum Runden der Bestellmengen auf entsprechenden logistischen Mengeneinheiten sollten, wenn möglich, immer auf die gleiche logistische Mengeneinheit gerundet werden (z.B. sollte immer auf Paletten gerundet werden, wenn eine Mengenrestriktion auf ganzen Paletten erfüllt sein soll). Dies reduziert die Fälle von nicht optimalen Bestellbündeln aufgrund nicht erfüllter Restriktionen.

Funktionsumfang

Bei jedem Bestellbündelungslauf werden die folgenden Funktionen ausgeführt:

  • Bestimmung der gültigen Bestellbündelungskombinationen.
  • Bestimmung des Restriktionsprofils pro Bestellbündelungskombination.
  • Bestimmung der drei frühest möglichen Beschaffungszeiträume pro Bestellbündelungskombination:
Hierzu werden die drei frühest möglichen Bestellzeitpunkte (als Arbeitstag laut Werkskalender) und zu jedem dieser Bestellzeitpunkte der frühest mögliche Lieferzeitpunkt (als Arbeitstag laut Werkskalender) bestimmt.
  • Bestimmung des Lieferantenservicegrads für jeden der drei bestimmten Beschaffungszeiträume pro Bestellbündelungskombination.
  • Bestimmung der bereits existierenden Bestellanforderungen und Bestellungen pro Bestellbündelungskombination.
  • Entscheidung über die Durchführung der automatischen Bestellbündelung unter Berücksichtigung des Lieferantenservicegrades pro Bestellbündelungskombination.
  • Bestimmung der Bestellbündel mit Hilfe des Reichweitenalgorithmus, eventuell mit Korrektur durch ein Verfeinerungsverfahren pro Bestellbündelungskombination, für die eine Bündelung durchgeführt werden soll.
  • Eintragen der erzeugten Bestellbündel in die Ergebnisliste (Tabellen: WBO1 und WB02) pro Bestellbündelungskombination.

Zusätzlich können bei der automatische Bestellbündelung noch weitere Funktionalitäten steuerbar über das Selektionsbild berücksichtigt werden (siehe Selektionen).

Selektion

Das Selektionsbild ist auf mehrere Registerkarten verteilt, die zur Trennung der unterschiedlichen Funktionen dienen:

Registerkarte: Bestellbündelungskombination

Mit Hilfe der Selektionsparameter

  • "Lieferant"
  • "EinkOrganisation"
  • "Lieferantenteilsort."
  • "Werk"

werden die Bestellbündelungskombinationen festgelegt bzw. eingeschränkt, wobei die Festlegung der Bestellbündelungskombinationen das Lieferantenteilsortiment nur per eingeschaltem Split auf Lieferantenteilsortimentebene (siehe Selektionsparameter "Neue Bestellung pro LTS") berücksichtigt wird.

Das Lieferantenteilsortiment schränkt (unabhängig vom Parameter "Neue Bestellung pro LTS") die berücksichtigten Bestellanforderungen und Bestellungen und die Erzeugten Zusatzmenge noch weiter ein. So dürfen die berücksichtigten Bestellanforderungen und Bestellungen nur Materialien enthalten, die den vorgegebenen Lieferantenteilsortimenten zugeordnet sind. Gleiches gilt auch für die Erzeugung von Zusatzmengen für Materialien.

Für die Durchführung der Bestellbündelung für mehrere Werke (=Lieferbeziehung zwischen einem Lieferanten und mehreren Werke) muß der Selektionsparameter

  • "Werksgruppe"

mit einer entsprechenden Werksgruppe belegt werden. Hierbei werden nur Bestellbündelungskombinationen für die Werke dieser Werksgruppe berücksichtigt, d.h., jede Bestellbündelungskombination enthält nur Bestellbündelungskomponenten mit Werken dieser Werksgruppe. In diesem Fall dienen die angegebenen Werke in dem Selektionsparameter "Werk" nur zur Einschränkung der Werke der angegebenen Werksgruppe.

Registerkarte: Einschränkung der Bedarfselemente:

Mit Hilfe der Selektionsparameter:

  • "Einkäufergruppe"
  • "Material"
  • "Warengruppe"
  • "Lief. Materialnummer"

können Einschränkungen auf die berücksichtigten Bestellanforderungen und Bestellungen festgelegt werden. Des weiteren werden diese Einschränkungen auch bei der Erzeugung von Zusatzmengen bei der Auswahl der Materialien berücksichtigt.

Registerkarte: Steuerungsparameter:

Mit Hilfe der folgenden Steuerungsparameter können weitere Zusatzfunktionen bei der Bestellbündelung ein- bzw. ausgeschaltet werden:

  • "Steuerung der Belegerzeugung"
Über dieses Kennzeichen wird die logische oder physikalische Erzeugung der Bestellbündel und die Vergabe der Submissionsnummer bei physikalisch erzeugten optimierten Bestellbündel gesteuert.
  • "Werkstyp"
Durch die Vorgabe des Werkstyp wird die Auswahl der Werke bei der Bestimmung der Bestellbündelungskombinationen weiter eingeschränkt.
  • "Restriktionsprofil"
Durch die Vorgabe eines Restriktionsprofils entfällt die Bestimmung des Restriktionsprofils für die Bestellbündelungskombinationen aus den Stammdaten des Lieferanten. Bei der Bestellbündelung über eine Werksgruppe muß immer ein Restriktionsprofil vorgegeben sein, da es auf Werksgruppe keine Pflegemöglichkeit für das Restriktionsprofil im Lieferantenstamm gibt.
  • "Uhrzeit für Bestelldatum"
Diese Uhrzeitgrenze wird bei der Bestimmung des frühest möglichen Bestellzeitpunkts berücksichtigt. (Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu dem Selektionsparameter.)
  • "Disporhythmus berücksichtigen"
Bei der Entscheidung über die Durchführung der Bestellbündelung für eine Bestellbündelungskombination wird der Dispositionsrhythmus berücksichtigt.
(Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu dem Selektionsparameter.)
  • "ohne exist. Bedarfselement"
Die Bestellbündelung kann auch ohne existierende Bestellungen und Bestellanforderungen für eine Bestellbündelungskombination durchgeführt werden.
(Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu dem Selektionsparameter.)
  • "Freigegebene Bestellungen"
Bei der Bestimmung der existierenden Bestellungen zu einer Bestellbündelungskombination werden auch schon als freigegeben gekennzeichnete Bestellungen berücksichtigt.
(Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu dem Selektionsparameter.)
  • "Mehrere Bündelungen erlaubt"
Für eine Bestellbündelungskombination können unter bestimmten Bedingungen auch mehr als ein Bestellbündel in der Ergebnisliste erzeugt werden.
(Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu dem Selektionsparameter.)
  • "Neue Bestellung pro LTS"
Für jedes Lieferantenteilsortiment eines Lieferanten wird eine separate Bestellbündelungskombination erstellt (Split auf Lieferantenteilsortimentebene), und die entsprechend erzeugten Bestellbündel zu einer Bestellbündelungskombination enthalten nur Materialien, die dem entsprechenden Lieferantenteilsortiment zugeordnet sind.
  • "Kontrakt berücksichtigen"
Bei der Bestimmung von existierenden Bestellungen und Bestellanforderungen werden auch solche mit Verweis auf einen Kontrakt berücksichtigt. Bei der Erzeugung von Zusatzmengen wird für ein Material ohne Position in einem existierenden Bedarfselement (Bestell- oder Bestellanforderungspositionen) keine Bestimmung eines Kontrakts durchgeführt.
(Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu dem Selektionsparameter.)
  • "Ablaufprotokoll einschalten"
Alle von dem Programm durchgeführten Aktivitäten werden in Form eines Protokolls nach Beendigung des Programms ausgegeben.
  • "Nehme nur Regellieferant"
Zu einer Bestellbündelungskombination werden Zusatzmengen nur zu Materialien erzeugt, bei denen der entsprechende Lieferant der Regellieferant ist.

Registerkarte: Technische Steuerung:

Mit Hilfe der folgenden Parameter können weitere technische Zusatzfunktionen bei der Bestellbündelung gesteuert werden:

  • "Programmstop bei Fehler"
Beim Auftreten eines schwerwiegenden Fehlers wird das Programm mit einem Fehler abgebrochen. Eine Aktivierung dieser Funktionalität entspricht dem bisherigen Verhalten des Programms.
(Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu dem Selektionsparameter.)
  • "int. Programmstart pro Lief."
Hiermit wird für alle Bestellbündelungskombinationen eines Lieferanten eine neue Version des Programms (mit Hilfe des ABAP-Befehls SUBMIT) gestartet.
(Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu dem Selektionsparameter.)
  • "Parallelverarbeitung verwenden"
Ermöglicht parallele Verarbeitung von Bestellbündelungskombinationen von verschiedenen Lieferanten. Die Parallelverarbeitung kann nur über den Programmstart durch einen Job erfolgen (kein Parallelverarbeitung im Onlinefall möglich).
(Weitere Informationen finden Sie in der F1-Hilfe zu dem Selektionsparameter.)
  • "Anzahl der Lieferanten pro Prozess"
Bei der Parallelverarbeitung müssen hier die Anzahl der Lieferanten angegeben werden, deren Bestellbündelungskombinationen in einem Prozeß bearbeitet werden.
  • "Logon/Server-Gruppe"
Gewünschte Logon/Server-Gruppe, die für die Parallelverarbeitung genutzt werden soll.
  • "max. auszuführende Prozesse"
Anzahl der Prozesse, die bei der Parallelverarbeit gleichzeitig aktiv sein können.
Wird die maximale Anzahl der parallelen Prozesse erreicht, wird kein weiterer paralleler Prozeß gestartet. Das System wartet mit der Verarbeitung so lange, bis ein paralleler Prozeß beendet worden ist und startet dann einen neuen parallelen Prozess.

Weitere Informationen zu den einzelnen Selektionsparameter und ihren Funktionen werden im Selektionsbild über die F1-Hilfe direkt geliefert.

Standardvarianten

Ausgabe

Das Ergebnis der Bestellbündelung kann in der Ergebnisliste angezeigt und weiter bearbeitet werden.

Durch Einschalten des Ablaufprotokolls auf dem Selektionsbild wird zusätzlich eine Protokolliste ausgeben. Diese Funktion sollte jedoch aus Grund schlechterer Laufzeit nur in Ausnahmefällen genutzt werden.

Wurde das Programm als Job gestartet, so werden die wichtigsten Information zum Programmlauf und den bearbeiteten Daten im Job-Log fortgeschrieben.

Aktivitäten

Vor dem Start des Programms sollten alle notwendigen Customizing- und Stammdaten entsprechend gepflegt werden. Hierzu bietet das Programm "Analyseprogramm für die Bestellbündelung"(Transaktion: WLBA) die entsprechenden Hilfestellungen.

Sie können das Programm in Form eines Batchlaufs periodisch (z.B. täglich jede Nacht) starten. Hierzu sollte Ihre Systemadministration einen entsprechenden Job einplanen.

In Ausnahmefällen können Sie das Programm auch Online mit entsprechenden Einschränkungen auf dem Selektionsbild starten. Bei nicht genügender Einschränkung der Bestellbündelungskombinationen kann es zu sehr langen Laufzeiten kommen. Je nach Systemeinstellung kann der Programmlauf durch das System auch abgebrochen werden (Informieren Sie sich hierzu bei Ihrer Systemadministration).

Beispiel

Beispiele finden Sie in der SAP-Bibliothek.






SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up   TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency  
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Length: 20946 Date: 20240520 Time: 081828     sap01-206 ( 352 ms )