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/BA1/BAPI_F4_SEV_CREATE - BAPI-Schnittstelle: Securities Volatilitäten anlegen

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Funktionalität

Die Methode wird zum Anlegen von Wertpapierkursvolatilitäten genutzt. Die Methode prüft, ob zum angebenen Schlüssel bereits ein Datensatz vorhanden ist. Falls nicht, erscheint eine Fehlermeldung im Rückgabeparameter Return. Der Schlüssel besteht aus den Parametern MDCODE, VOLTYPE, EXTNOUNDERLYING und EXTPRODTYPEUNDERLYING. Bei impliziten Volatiliäten kann zusätzlich die Option, über die die implizite Volatilität berechnet wurde, angegeben werden (Parameter EXTNOOPTION, EXTPRODTYPEOPTION).

Die möglichen Eingabewerte sind entweder als Festwerte im System hinterlegt, oder werden gegen entsprechendes Customizing verprobt. Ausnahmen: Für die Parameter EXTNOOPTION und EXTNOUNDERLYING wird geprüft, ob die Eingabewerte Finanzinstrumente oder Finanzgeschäfte identifizieren.

Zum endgültigen Verbuchen der Daten auf der Datenbank muss vom Verwender der CommitWork-Befehl explizit abgesetzt werden, z. B. durch Aufruf des Funktionsbausteins BAPI_TRANSACTION_COMMIT.

Beispiel

Hinweise

Weiterführende Informationen





Parameter

CORRECTIONSERVERACTIV
CUSTOMIZINGSETTINGS
EXTENSIONIN
EXTENSIONOUT
EXTNOOPTION
EXTNOUNDERLYING
EXTPRODTYPEOPTION
EXTPRODTYPEUNDERLYING
MDCODE
PROCESSEXTENSION
RETURN
TESTRUN
VALIDDATE
VOLATILITYVALUES
VOLTYPE

Ausnahmen

Funktionsgruppe

/SAPLF4_VOLA_BAPI

SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up   General Data in Customer Master  
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Length: 3012 Date: 20240426 Time: 121414     sap01-206 ( 45 ms )