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/ISDFPS/WKC_OBJID_REQUEST - Werthilfe (F4) für OBJID
Addresses (Business Address Services) TXBHW - Original Tax Base Amount in Local CurrencyDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Funktionalität
Dieser Funktionsbaustein implementiert die Standardwerthilfe für Objekte der Personalplanung. Er ersetzt die Werthilfe, die im Modulpool RHOBIDF4 implementiert war.
Wird der Parameter MODE nicht verändert, so versucht der Baustein, die für diesen Objekttyp
zuletzt gewählte Art der Werthilfe (Suchfunktion, Struktursuche, Standardmatchcode und unverknüpfte
Objekte) sofort anzuzeigen. Falls noch nichts gewählt wurde, wird ein Dialogfenster angezeigt, in der diese Auswahl erfolgen kann.
Der Parameter soll nicht geändert werden!
Wird im Parameter MODE bereits die Art der Werthilfe
übergeben, entfällt der Dialogschritt. Innerhalb der Personalplanung sollte der Parameter MODE nicht verändert oder übergeben werden, um die Standardwerthilfe anzuzeigen.
Die Angaben über Planvariante, Objekttyp und einschränkenden Suchbegriff können direkt über die Parameter PLVAR, OTYPE und SEARK übergeben werden oder durch Füllen der Parameter DYNPRO_REPID und DYNPRO_DYNNR sowie der Übergabe des entsprechenden Eingabefeldes in DYNPRO_PLVARFIELD, DYNPRO_OTYPEFIELD und DYNPRO_SEARKFIELD direkt vom Dynpro gelesen werden. Wird beides übergeben, gewinnen die Angaben im Dynpro.
Soll die Option "unverknüpfte Objekte" zur Verfügung stehen, so müssen die Parameter WITHOUT_RSIGN, WITHOUT_RELAT und WITHOUT_SCLAS gefüllt sein.
Über CALLBACK_PROG und CALLBACK_FORM läßt sich die selektierte Datenmenge via Callback einschränken. Gleiches gilt für das Paremeterpaar RESTRICT_FB und RESTRICT_DATA. Über CONDITIONS kann eine einschränkende Datenbankselektionsbedingung erstellt werden. Es können aber auch gleich alle zulässigen Objekte über BASE_OBJECTS übergeben werden. Eine Datenbankselektion entfällt in diesem Fall. Alle Möglichkeiten gelten aber nur für die Suchfunktion. Eine Einschränkung der Matchcodesuche oder der Struktursuche ist nicht möglich.
Die Parameter READ_SHORT_STEXT, FILL_SEL_HROBJECT_TAB und FILL_SEL_HRSOBID_TAB steuern, wieviele zusätzliche Informationen beschafft und zurückgegeben werden. Werden sie eingeschaltet, braucht der Funktionsaufruf entsprechend mehr Zeit.
Beispiel
- Beispiel: Einfache Werthilfe für gegebene Planvariante und Objekttyp (Beides soll nicht vom Dynpro gelesen werden)
- Beispiel: wie Nummer 1 jedoch mit Auswahl mehrerer Objekte, außerdem werden die vorher schon ausgewählten Objekte bereits markiert
- Beispiel: Einfache Werthilfe mit Lesen der Planvariante und des Objekttyps vom Dynpro, zusätzlich komplettes Lesen der Objektdaten
- Beispiel: Werthilfe mit unverknüpften Objekten (ohne 'A003' zu 'O')
Vorsicht! Der Benutzer kann auch verknüpfte Objekte auswählen, wenn er zum Beispiel über die Struktursuche auswählt.
- Beispiel: Werthilfe mit direkter Rückgabe des Objektschlüssels in einer HROBJECT-Struktur (auch einzelne Objekte werden als Tabelle zurückgegeben)
Hinweise
Für die Eingabeprüfung soll der Funktionsbaustein RH_MACO verwendet werden.
Falls es aus Sicht der Anwendung nicht sinnvoll ist, über die Werthilfe neue Objekte anzulegen, muß der Parameter NO_NEW_ENTRIES = 'X' übergeben werden.
Vor 4.0c war die Auswirkung des Parameters MODE wie folgt: Wird der Parameter MODE nicht verändert, so zeigt der Baustein zunächst ein Dialogfenster, in dem der Benutzer die Art der Werthilfe (Suchfunktion, Struktursuche, Standardmatchcode und unverknüpfte Objekte) auswählen kann. Wird im Parameter MODE bereits die Art der Werthilfe übergeben, entfällt der Dialogschritt. Innerhalb der Personalplanung sollte der Parameter MODE nicht verändert oder übergeben werden, um die Standardwerthilfe anzuzeigen.
Bitte lesen Sie auch die Dokumentation der Parameter.
Weiterführende Informationen
Weitere Informationen finden sich im selbsterklärenden Quellcode des Funktionsbaustein.
Parameter
APP_DATABASE_OBJECTS
CALLBACK_FORM
CALLBACK_PROG
CONDITION
DYNPRO_DYNNR
DYNPRO_OTYPEFIELD
DYNPRO_PLVARFIELD
DYNPRO_REPID
DYNPRO_SEARKFIELD
FILL_SEL_HROBJECT_TAB
FILL_SEL_HRSOBID_TAB
FORGET_BASE_OBJECTS
LANGU
LANGU_MODE
LIST_HEADER
MARKED_OBJECTS
MODE
NO_DIALOG
NO_GENERIC_WARNING
NO_NEW_ENTRIES
NO_SEARK_POPUP
ORGBEG
ORGEND
OTYPE
OTYPE_TABLE
PFKEY
PLVAR
READ_SHORT_STEXT
RESTRICT_DATA
RESTRICT_FB
SEARK
SEARK_BEGDA
SEARK_ENDDA
SEARK_TEXT
SELECT_MESSAGE
SEL_HROBJECT_TAB
SEL_HRSOBID_TAB
SEL_MODE
SEL_OBJECT
SEL_OBJECTS
SEL_OTYPE
SEL_PLVAR
SET_MODE
USED_FCODE
WIN_TITLE
WITHOUT_RELAT
WITHOUT_RSIGN
WITHOUT_SCLAS
Ausnahmen
CANCELLEDILLEGAL_MODE
INTERNAL_ERROR
NOTHING_FOUND
WRONG_CONDITION
Funktionsgruppe
FPS/SAPLWKCSHLPVendor Master (General Section) rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Length: 13376 Date: 20240523 Time: 173729 sap01-206 ( 149 ms )