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BAPI_GOODSMVT_CREATE_OIL - Warenbewegungen mit MB_CREATE_GOODS_MOVEMENT verbuchen

BAPI_GOODSMVT_CREATE_OIL - Warenbewegungen mit MB_CREATE_GOODS_MOVEMENT verbuchen

ABAP Short Reference   BAL Application Log Documentation  
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Funktionalität

Mit dieser Methode kann ein Materialbeleg zu einer Warenbewegung erstellt werden.

Innerhalb eines Aufrufes der Methode kann immer nur ein Materialbeleg angelegt werden.

Mit einer Simulationsfunktion können Sie vor dem Buchen der Warenbewegung prüfen, wie die Daten auf der Datenbank fortgeschrieben werden. Im Standard ist eingestellt, dass die Warenbewegung sofort ohne vorherige Simulation gebucht wird.

Achten Sie darauf, die Daten so zu übergeben, wie sie in der Datenbank geführt werden, z.B.

  • Materialnummer 18-stellig mit führenden Nullen
  • Chargen mit Großbuchstaben

Beachten Sie, dass bei allen unten aufgeführten Vorgängen in den Kopfdaten des Materialbelegs das Buchungsdatum mitgegeben wird. Füllen Sie dazu in der Schnittstelle BAPI2017_GM_HEAD_01 das Feld PSTNG_DATE (Importstruktur GOODSMVT_HEADER).

Branchenspezifische Informationen für SAP Oil & Gas zum Aufruf der Methode CreateFromDataOil

Das System übergibt die Materialbelegdaten für eine Belegzeile durch die folgenden Schnittstellentabellen an die Methode:

  • GOODSMVT_ITEM_01 STRUCTURE BAPIOIL2017_GM_ITM_CRTE_01
  • GOODSMVT_ITEM_02 STRUCTURE BAPIOIL2017_GM_ITM_CRTE_02 OPTIONAL
  • GOODSMVT_ITEM_PARAM STRUCTURE BAPIOIL2017_GM_ITM_CRTE_PARAM OPTIONAL
  • GOODSMVT_ITEM_QUAN STRUCTURE BAPIOIL2017_GM_ITM_CRTE_QUAN OPTIONAL

Beachten Sie beim Aufruf der Methode, dass alle o.g. Schnittstellentabellen die Felder LINE_ID, PARENT_ID und LINE_DEPTH zur Identifizierung einer Belegposition enthalten. Von diesen Feldern muss mindestens das Feld LINE_ID für jede Belegposition eine eindeutige Nummer enthalten, damit eine eindeutige Verbindung der jeweils zusammengehörigen Positionsdaten innerhalb der vier Tabellen besteht.

Beispiel

  1. Sie buchen einen Materialbeleg mit zwei Belegpositionen, die erste Position für ein Standardmaterial (keine branchenspezifischen Daten), die zweite Position für ein branchenspezifisches Material. Die Kopfdaten werden wie bei der Methode CreateFromData übergeben.
  2. Sie geben für die erste Position die relevanten Daten in Tabelle GOODSMVT_ITEM_01 ein. Sie geben in das Feld LINE_ID den Wert 000001 ein.
  3. Sie geben für die zweite Position die relevanten Daten in Tabelle GOODSMVT_ITEM_01 ein. Sie geben in das Feld LINE_ID den Wert 000002 ein.
  4. Sie geben die externen Details und die Verbrauchsteuerdaten in Tabelle GOODSMVT_ITEM_02 ein. Sie geben in das Feld LINE_ID den Wert 000002 ein.
  5. Sie geben die Mengenumrechnungsparameter in Tabelle GOODSMVT_ITEM_PARAM ein. Sie geben in das Feld LINE_ID den Wert 000002 ein.
  6. Das System übergibt die zusätzlichen Mengen (Anzahl n) an Tabelle GOODSMVT_ITEM_QUAN. Sie geben für jede Position in das Feld LINE_ID den Wert 000002 ein.

Buchung der zusätzlichen Mengen

In Tabelle GOODSMVT_ITEM_PARAM stehen zwei Kontrollparameter für eine Buchungszeile mit zusätzlichen Mengen zur Verfügung:

  • CALCULATEMISSING
  • USEDEFAULTPARAMETERS

Wenn Sie einen vom Initialwert verschiedenen Wert für den Parameter USEDEFAULTPARAMETERS eingeben, ignoriert das System manuell eingegebene Mengenumrechnungsparameter und bestimmt diese aus der relevanten Vorschlagswertetabelle.

Wenn Sie einen vom Initialwert verschiedenen Wert für den Parameter CALCULATEMISSING eingeben, bestimmt das System alle für diese Buchungszeile notwendigen Mengeneinheiten und berechnet die fehlenden Mengen. Andernfalls müssen Sie sicherstellen, dass dem System alle Mengen in allen benötigten Mengeneinheiten über die Schnittstelle zur Verfügung stehen.

In Tabelle GOODSMVT_ITEM_QUAN können Sie für jede Menge und Mengeneinheit in das Feld QUANTITYCHECK einen vom Initialwert verschiedenen Wert eingeben. In diesem Fall vergleicht das System die zusätzlichen Mengen mit den berechneten zusätzlichen Mengen und nimmt entsprechend der Customizing-Einstellung eine Toleranzprüfung vor. Wenn Sie keinen Wert in das Feld QUANTITYCHECK eingeben, findet keine Prüfung statt, und das System bucht die zusätzlichen Mengen ohne Prüfung (im Feld MANEN befindet sich in diesem Fall der Eintrag U).

Beispiel

Hinweise

Berechtigungsprüfung,,,,

Innerhalb der Komponente MM-Bestandsführung führt die Methode keine Berechtigungsprüfungen durch.

Beachten Sie, dass bei der Buchung einer Warenbewegung abhängig von dem Geschäftsvorfall vom System auch Berechtigungsobjekte anderer Applikationen geprüft werden können.

Übergabe

Der Methode werden folgende Informationen über den anzulegenden Materialbeleg übergeben:

  • eine Struktur mit den Kopfdaten
  • eine Struktur mit dem Code der Bewegung
  • eine Tabelle mit den Positionsdaten
  • eine Tabelle mit den Serialnummern

Die Buchung im SAP R/3-System erfolgt über den Funktionsbaustein MB_CREATE_GOODS_MOVEMENT.

Rückmeldungen

Meldungen werden im Parameter Return zurückgegeben. In dieser Parameter-Dokumentation finden Sie die Rückgabewerte und deren Bedeutungen.

Weiterführende Informationen

Welche Felder müssen bei den verschiedenen Vorgängen gefüllt werden?

Im folgenden sind einige Beispielszenarios aufgeführt, aus denen hervorgeht, bei welchem betriebswirtschaftlichen Vorgang (Code) welche Felder gefüllt sein müssen.

Es werden nachfolgende Vorgänge unterschieden:

  1. GM_Code 01: Wareneingang zur Bestellung
  2. GM_Code 02: Wareneingang zum Fertigungsauftrag
  3. GM_Code 03: Warenausgang
  4. GM_Code 04: Umbuchung
  5. GM_Code 05: Sonstiger Wareneingang
  6. GM_Code 06: Storno von Warenbewegungen
  7. GM_Code 07: Nachverrechnung zu einer Lohnbearbeitungsbestellung

Eingeben des Bewegungskennzeichens

Abhängig vom Vorgang müssen Sie beim Bewegungskennzeichen folgendes eingeben:

  • GM_Code 01 (Wareneingang zur Bestellung): B
  • GM_Code 02 (Wareneingang zum Fertigungsauftrag): F
  • für alle anderen Vorgänge lassen Sie das Feld leer (blank)

Zu 1.: GM_Code 01: Wareneingang zur Bestellung

  • Bestellung bekannt
Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Bestellung

  • Bestellposition

  • Bewegungsart

  • Bewegungskennzeichen

  • Menge in Erfassungsmengeneinheit

  • ISO-Code Maßeinheit für Erfassungsmengeneinheit oder
    Mengenvorschlag

Folgende Felder müssen unter Umständen gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Mindesthaltbarkeitsdatum (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Grund der Bewegung (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Charge (wenn das Material chargenpflichtig ist und keine automatische Chargennummernvergabe eingestellt ist)

  • Lagerort (wenn in der Bestellposition kein Lagerort angegeben ist)

Folgende Felder können gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Bestandsart

  • Positionstext

  • Abladestelle

  • Endlieferungskennzeichen

Folgende Felder dürfen nicht gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Kontierungsfelder (die Kontierung wird aus der Bestellung übernommen)

  • Reservierung

  • Empfangendes/Abgebendes Material

  • Empfangendes/Abgebendes Werk

  • Empfangender/Abgebender Lagerort

Im Fall einer Bestellposition mit Positionstyp "Lohnbearbeitung" ist nur die WE-Position in der Schnittstelle zu übergeben. Die WA-Positionen werden automatisch im System ermittelt.
  • Bestellung unbekannt: Lieferavis bekannt
Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Lieferung

  • Lieferposition

  • Bewegungsart

Weitere Felder wie unter "Bestellung bekannt". Das System ermittelt über die Leferung/Lieferposition die zugehörige Bestellposition.
  • Bestellung unbekannt: Bestellung soll automatisch angelegt werden
Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Materialnummer

  • Werk

  • Lagerort

  • Lieferant

  • Bewegungsart

  • Bewegungskennzeichen

  • Menge in Erfassungsmengeneinheit

  • ISO-Code Maßeinheit für Erfassungsmengeneinheit

Folgende Felder müssen unter Umständen gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Mindesthaltbarkeitsdatum (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Grund der Bewegung (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Charge (wenn das Material chargenpflichtig ist und keine automatische Chargennummernvergabe eingestellt ist)

Folgende Felder können gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Bestandsart

  • Positionstext

  • Abladestelle

Folgende Felder dürfen nicht gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Kontierungsfelder (das automatische Anlegen von kontierten Bestellpositionen wird nicht unterstützt)

  • Reservierung

  • Empfangendes/Abgebendes Material

  • Empfangendes/Abgebendes Werk

  • Empfangender/Abgebender Lagerort

  • Bestellung unbekannt: es soll keine Bestellung angelegt werden
Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Materialnummer

  • Werk

  • Lagerort

  • Lieferant

  • Bewegungsart

  • Bewegungskennzeichen

  • Menge in Erfassungsmengeneinheit

  • ISO-Code Maßeinheit für Erfassungsmengeneinheit

Folgende Felder müssen unter Umständen gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Mindesthaltbarkeitsdatum (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Grund der Bewegung (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Charge (wenn das Material chargenpflichtig ist und keine automatische Chargennummernvergabe eingestellt ist)

Folgende Felder können gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Sonderbestandskennzeichen

  • Positionstext

  • Abladestelle

  • Warenempfänger

Folgende Felder dürfen nicht gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Kontierungsfelder (das automatische Anlegen von kontierten Bestellpositionen wird nicht unterstützt)

  • Reservierung

  • Empfangendes/Abgebendes Material

  • Empfangendes/Abgebendes Werk

  • Empfangender/Abgebender Lagerort

  • Empfangende/Abgebende Charge

Die oben aufgeführten Eingabekombinationen zum GM_CODE 01 können innerhalb einer Eingabetabelle kombiniert werden, sodass man sie in einem Materialbeleg buchen kann. Es können auch Positionen zu unterschiedlichen Bestellungen übergeben werden. Voraussetzung dafür ist, dass alle Bestellungen auf den gleichen Lieferanten verweisen.
  • Übergabe von Lohnbearbeitungskomponenten
Bei der Buchung des Endprodukts (bestelltes Material einer Lohnbearbeitungsbestellung) mit der Bewegungsart 101 wird für die Übergabe der Lohnbearbeitungskomponenten zusätzlich die gefüllte eindeutige Identifikation der Belegzeile (LINE_ID) benötigt.
Weitere Informationen zu LINE_ID und PARENT_ID
Für die Komponenten müssen folgende Felder gefüllt werden:
  • Eindeutige Identifikation der Belegzeile

  • Identifikation der unmittelbar übergeordneten Zeile

  • Materialnummer

  • Werk

  • Lagerort

  • Menge in Erfassungsmengeneinheit

Für die Komponenten können folgende Felder gefüllt werden:
  • Alle weiteren Felder in der Methode, die in dieser Liste enthalten sind.

Für die Komponenten dürfen folgende Felder nicht gefüllt werden:
  • Alle Felder, die nicht in der obigen Liste enthalten sind. Das Bewegungskennzeichen muss initial sein.

  • Zusätzliche Felder bei wareneingangsbezogener Rechnungsprüfung
Wenn Sie einen Wareneingang zur Bestellung mit der Bewegungsart 102, also einen Abgang mit Bezug auf einen zuvor gebuchten Wareneingang buchen, müssen zusätzlich folgende Felder übergeben werden:
  • REF_DOC_IT (LFPOS): Position eines Referenzbeleges

  • REF_DOC (LFBNR): Belegnummer eines Referenzbeleges

  • REF_DOC_YR (LFBJA): Geschäftsjahr eines Referenzbelegs

Nur wenn Sie diese Felder übergeben, ist sichergestellt, dass der Bezug zur ursprünglichen Warenbewegung erhalten bleibt.

Zu 2. GM_Code 02: Wareneingang zum Fertigungsauftrag

Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Auftrag

  • Bewegungsart

  • Bewegungskennzeichen

  • Menge in Erfassungsmengeneinheit

  • ISO-Code Maßeinheit für Erfassungsmengeneinheit oder
    Mengenvorschlag

Folgende Felder müssen unter Umständen gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Mindesthaltbarkeitsdatum (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Grund der Bewegung (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Charge (wenn das Material chargenpflichtig ist und keine automatische Chargennummernvergabe eingestellt ist)

  • Lagerort (wenn im Auftrag kein Lagerort angegeben ist)

Folgende Felder können gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Auftragsposition (Kuppelprodukt)

  • Bestandsart

  • Positionstext

  • Abladestelle

  • Endlieferungskennzeichen

Folgende Felder dürfen nicht gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Kontierungsfelder (die Kontierung wird aus der Bestellung übernommen)

  • Reservierung

  • Empfangendes/Abgebendes Material

  • Empfangendes/Abgebendes Werk

  • Empfangender/Abgebender Lagerort

  • Empfangende/Abgebende Charge

Zu 3. GM_Code 03: Warenausgang

  • Warenausgang ohne Bezug zu einer Reservierung
Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Materialnummer

  • Werk

  • Lagerort

  • Bewegungsart

  • Bewegungskennzeichen

  • Menge in Erfassungsmengeneinheit

  • ISO-Code Maßeinheit für Erfassungsmengeneinheit

Folgende Felder müssen unter Umständen gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Sonderbestand (z.B. Kundenauftrag, Projekt, Lieferant usw.)

  • Mindesthaltbarkeitsdatum (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Grund der Bewegung (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Charge (wenn das Material chargenpflichtig ist und keine automatische Chargennummernvergabe eingestellt ist)

  • Kontierungsfelder

Folgende Felder können gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Sonderbestandskennzeichen

  • Positionstext

  • Abladestelle

  • Warenempfänger

Folgende Felder dürfen nicht gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Reservierung

  • Empfangendes/Abgebendes Material

  • Empfangendes/Abgebendes Werk

  • Empfangender/Abgebender Lagerort

  • Empfangende/Abgebende Charge

  • Warenausgang mit Bezug zu einer Reservierung
Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Reservierungsnummer

  • Reservierungsposition

  • Satzart der Reservierung

  • Bewegungskennzeichen

  • Menge in Erfassungsmengeneinheit

  • ISO-Code Maßeinheit für Erfassungsmengeneinheit

Folgende Felder müssen unter Umständen gefüllt werden (keine vollständiger Aufzählung):
  • Mindesthaltbarkeitsdatum (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Grund der Bewegung (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Charge (wenn das Material chargenpflichtig ist und keine automatische Chargennummernvergabe eingestellt ist)

  • Lagerort (sofern in der Reservierung nicht vorgeplant)

Folgende Felder können gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Sonderbestandskennzeichen

  • Positionstext

  • Abladestelle

  • Warenempfänger

Folgende Felder dürfen nicht gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Bewegungsart

  • Material

  • Werk

  • Kontierungsfelder

Zu 4. GM_Code 04: Umbuchung

  • Umbuchung ohne Bezug zu einer Reservierung
Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Materialnummer

  • Werk

  • Lagerort

  • Bewegungsart

  • Bewegungskennzeichen

  • Menge in Erfassungesmengeneinheit

  • ISO-Code Maßeinheit für Erfassungsmengeneinheit

Folgende Felder müssen unter Umständen gefüllt werden (kein vollständige Aufzählung):
  • Empfangendes Material

  • Empfangendes Werk

  • Empfangender Lagerort

  • Empfangende Charge (wenn Material chagenpflichtig und Chargenwechsel gewünscht)

  • Empfangender/Abgebender Sonderbestand (z.B. Kundenauftrag, Projekt, Lieferant usw.)

  • Mindesthaltbarkeitsdatum (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Grund der Bewegung (wenn dies im System so eingestellt ist)

  • Charge (wenn das Material chargenpflichtig ist und keine automatische Chargennummernvergabe eingestellt ist)

Folgende Felder können gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Sonderbestandskennzeichen

  • Positionstext

  • Kontierungsfelder (für automatische Buchungszeilen: Aufwand/Ertrag aus Umlagerung)

Folgende Felder dürfen nicht gefüllt werden (keine vollständige Aufzählung):
  • Reservierung

  • Umbuchung mit Bezug zu einer Reservierung
Siehe Warenausgang mit Bezug zu einer Reservierung

Zu 5. GM_Code 05: Sonstiger Wareneingang

  • Sonstiger Wareneingang ohne Bezug zu einer Reservierung
Siehe Warenausgang ohne Bezug zu einer Reservierung
  • Sonstiger Wareneingang mit Bezug zu einer Reservierung
Siehe Warenausgang mit Bezug zu einer Reservierung

Zu 6. GM_Code 06: Storno von Warenbewegungen

Für den Storno von Warenbewegungen gibt es die Methode Cancel. Es kann aber auch erwünscht sein, ohne Bezug zu einem Materialbeleg zu stornieren (siehe dazu die Methode Cancel).
Wenn ohne Belegbezug gearbeitet werden soll, ist in der Schnittstelle das Feld BAPI2017_GM_ITEM_CREATE-XSTOB zu füllen (Importtabelle GOODSMVT_ITEM). In diesem Fall wird vom System die Bewegungsart, die in der Schnittstelle mitgegeben wird, in die Stornobewegungsart umgesetzt. Alternativ dazu kann man auch die Stornobewegungsart in der Schnittstelle setzen. In diesem Fall muss das Feld BAPI2017_GM_ITEM_CREATE-XSTOB initial übergeben werden.
Wenn mit Bezug zu einer Reservierung storniert werden soll (ohne die Methode Cancel) gibt es nur die Möglichkeit, das Feld BAPI2017_GM_ITEM_CREATE-XSTOB gefüllt zu übergeben. Hierbei wird wie immer, wenn man mit Bezug zu einer Reservierung bucht, keine Bewegungsart übergeben, da die Bewegungsart in der Reservierungsposition enthalten ist.

Zu 7. GM_Code 07: Nachverrechnung zu einer LB-Bestellung

  • Endprodukt
Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Eindeutige Identifikation der Belegzeile (kann frei vergeben werden)

  • Buchungsdatum im Belegkopf

  • Belegnummer des Einkaufsbelegs

  • Positionsnummer des Einkaufsbelegs

  • Materialnummer,,,,

  • Werk,,,,

  • Bewegungsart (wählen Sie Bewegungsart 121)

  • Bewegungskennzeichen (muss O sein)

Weitere Eingaben sind nicht erlaubt. Die Erfassungsmenge für das Endprodukt muss null sein.
  • Komponenten
Folgende Felder müssen gefüllt werden:
  • Eindeutige Identifikation der Belegzeile (kann frei vergeben werden)

  • Identifikation der unmittelbar übergeordneten Zeile

  • Werk

  • Materialnummer,,,,

  • Menge in Erfassungsmengeneinheit; sie kann auch negativ sein

Folgende Felder können gefüllt werden:
  • Lagerort

  • Alle weiteren Felder in der Methode, die in dieser Liste enthalten sind.

Folgende Felder dürfen nicht gefüllt werden:
  • Alle Felder, die nicht in der obigen Liste enthalten sind. Das Bewegungskennzeichen muss initial sein.

Weitere Informationen zu LINE_ID und PARENT_ID
  • Zusätzliche Felder bei wareneingangsbezogener Rechnungsprüfung
Wenn Sie eine Nachverrechnung buchen, müssen zusätzlich folgende Felder übergeben werden:
  • REF_DOC_IT (LFPOS): Position eines Referenzbeleges

  • REF_DOC (LFBNR): Belegnummer eines Referenzbeleges

  • REF_DOC_YR (LFBJA): Geschäftsjahr eines Referenzbelegs

Nur wenn Sie diese Felder übergeben, ist sichergestellt, dass der Bezug zur ursprünglichen Warenbewegung erhalten bleibt.




Parameter

EXTENSIONIN
GOODSMVT_CODE
GOODSMVT_HEADER
GOODSMVT_HEADRET
GOODSMVT_ITEM_01
GOODSMVT_ITEM_02
GOODSMVT_ITEM_PARAM
GOODSMVT_ITEM_QUAN
GOODSMVT_SERIALNUMBER
MATDOCUMENTYEAR
MATERIALDOCUMENT
RETURN
TESTRUN

Ausnahmen

Funktionsgruppe

OI0_BAPI_GOODS_MOVEMENT

CPI1466 during Backup   Addresses (Business Address Services)  
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Length: 36472 Date: 20240523 Time: 095032     sap01-206 ( 258 ms )