Ansicht
Dokumentation
BAPI_SALESDOCU_CREATEFROMDATA1 - Anlegen eines Vertriebsbeleges
ROGBILLS - Synchronize billing plans General Material DataDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Funktionalität
Mit dieser Methode können Sie Vertriebsbelege mit Positionen, Einteilungen und Positionskonditionen anlegen.
Als Input-Parameter müssen dazu mindestens Auftragskopfdaten (über die Struktur ORDER_HEADER_IN) sowie Partnerdaten (über die Tabelle ORDER_PARTNERS) mitgegeben werden.
Die Positionsdaten geben Sie über die Tabelle ORDER_ITEMS_IN mit. Die Positionsnummernvergabe kann manuell , indem die entsprechenden Felder gefüllt werden, oder maschinell, entsprechend dem Customizing, indem die entsprechenden Felder initial bleiben, erfolgen. Entscheiden Sie sich für Positionsnummernvergabe durch mySAP ERP, können keine Einteilungen und Konditionen mitgegeben werden, da diese nicht zur entsprechenden Position relationiert werden können.
Wenn es sich um konfigurierbare Positionen handelt, müssen Sie die Konfigurationsdaten in den Tabellen ORDER_CFGS_REF, ORDER_CFGS_INST, ORDER_CFGS_PART_OF, ORDER_CFGS_VALUE und ORDER_CFGS_BLOB mitgeben.
Über die Struktur SALES_SCHEDULE_IN können die Einteilungsdaten übergeben werden.
Über die Struktur SALES_CONDITIONS_IN können Belegkonditionen zum Anlegen mitgegeben werden.
Über die Struktur SALES_CCARD können Kreditkartendaten übergeben werden, zum einen Daten zur Kartenidentifikation zum anderen Daten über eine in einem externen System stattgefundene Authorisierung.
Nach erfolgreichem Anlegen des Vertriebsbeleges erhalten Sie die Belegnummer (Feld SALESDOCUMENT_EX).
Eventuell auftretende Fehler werden über den Parameter RETURN bekanntgegeben.
Benutzung der Ankreuzleisten:
Die einzelnen Komponenten eines Vertreibsbeleges können sowohl mit auch als ohne Ankreuzleiste erzeugt werden. Entscheidet man sich für die erstere Möglichkeit, werden nur Felder übernommen, die ungleich SPACE sind. Im zweiten Fall (Feld UPDATEFLAG der Leiste muß I sein) werden nur Felder übernommen, die in der Leiste ein 'X' haben. Dadurch können Felder, die vom System mit Defaultwerten vorbelegt werden, wieder auf SPACE gesetzt werden.
Beispiel
Hinweise
-
Sollen keine Objektreferenzen geschrieben werden, so sind die Felder (Parameter) ,
BINARY_RELATIONSHIPTYPE
SALES_HEADER_IN-REFOBJECTTYPE
SALES_HEADER_IN-REFOBJECTKEY
SALES_HEADER_IN-REFDOCTYPE
zu initialisieren.
- Werden Positionskonditionen (SALES_CONDITIONS_IN) angegeben, dann ist es empfehlenswert, eine Preisdatum im Kopf (SALES_HEADER_IN, PRICE_DATE anzugeben, da das BAPI nicht weiß, ob eine automatische Preisdatumsermittlung stattfindet. Für ein erfolgreiches Lesen der Konditionssätze, ist unter Umständen nämlich ein Datum erforderlich.
Weiterführende Informationen
Parameter
BINARY_RELATIONSHIPTYPEINT_NUMBER_ASSIGNMENT
KEY_TABLE
RETURN
SALESDOCUMENT
SALESDOCUMENT_EX
SALES_CCARD
SALES_CFGS_BLOB
SALES_CFGS_INST
SALES_CFGS_PART_OF
SALES_CFGS_REF
SALES_CFGS_VALUE
SALES_CONDITIONS_IN
SALES_HEADER_IN
SALES_HEADER_INX
SALES_ITEMS_IN
SALES_ITEMS_INX
SALES_PARTNERS
SALES_SCHEDULES_IN
SALES_SCHEDULES_INX
SENDER
Ausnahmen
Funktionsgruppe
VBAKRFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases General Material Data
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Length: 4881 Date: 20240523 Time: 183313 sap01-206 ( 73 ms )