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BAPI_WAGECOMPEXT_CREATE - Anlegen eines externen Gehaltsbestandteils

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Funktionalität

Dieser Funktionsbaustein legt einen neuen Satz des Infotyps Externe Gehaltsbestandteile (0579) an.

Sie übergeben mit diesem BAPI dem HR Gehaltsbestandteile, die das HR als Infotypsatz speichert und in der Personalabrechnung weiterverarbeitet.

Sie können Sätze des Infotyps Externe Gehaltsbestandteile 0579 nur mit dieser Methode anlegen. Es ist nicht möglich, sie im HR direkt anzulegen.

Um alle Tests für das Anlegen eines neuen Infotypsatzes zu durchlaufen, können Sie das BAPI im Testlauf verwenden. Der Parameter Testrun ist als Vorschlagswert gesetzt.

Der Funktionsbaustein überprüft dabei folgende Daten und gibt einen Fehler zurück, falls die Prüfung negativ ausfällt:

• Die Personalnummer existiert im HR.

• Das Datum, mit dem die Gehaltsbestandteile in die Personalabrechnung einfließen werden, ist größer als das Datum persönliche tiefste Rückrechnung im Infotyp Abrechnungsstatus (0003) des Mitarbeiters und größer als das Datum tiefste Rückrechnung im Verwaltungssatz für den Abrechnungskreis des Mitarbeiters.

• Das Kontierungsobjekt (Kontierungsblock, Buchungsinformation) ist gültig.

• Die HR-Lohnart existiert für das Land des Mitarbeiters und ist für die Überleitung aus der Applikation zugelassen.

• Der Mitarbeiter ist am Gültigkeitsdatum des Gehaltsbestandteils aktiv. Ist er nicht aktiv, wird das Datum für abzurechnen bis im Infotyp Abrechnungsstatus (0003) gesetzt. Dadurch wird bei der nächsten Personalabrechnung eine Rückrechnung ausgelöst. Es wird kein Fehler zurückgegeben.

Hinweise

Datenbank-Update

Das BAPI führt kein Commit Work aus, so daß Datenbank-Updates pro angelegtem Satz vermieden werden. Sie können Datenbank-Updates mit den Methoden BapiService.TransactionCommit bzw. BapiService.TransactionRollback steuern. Wir empfehlen mehrere BAPI-Aufrufe (ca. 20 bis 100), bevor Sie ein Commit absetzen.

Vom Aufruf des BAPIs bis zur Aktualisierung der Infotypen 0579 und 0003 ist die Personalnummer gesperrt. Die Anzahl der Personalnummern, die zwischen zwei Commits verarbeitet werden, sollte entsprechend gewählt werden:

• Falls das Sperren der Personalnummern kritisch ist, sollten Sie öfter ein Commit absetzen.

• Falls die Performance kritisch ist, sollten Sie möglichst viele Personalnummern zwischen zwei Commits verarbeiten.

Gesperrte Personalnummern

• Personalnummern werden abgelehnt, wenn sie zum Zeitpunkt der Überleitung gesperrt sind. Das ist z.B. dann der Fall, wenn für eine Personalnummer Stammdaten bearbeitet werden.

Status der Abrechnung

• Wenn der Abrechnungskreis einer Personalnummer den Status frei zur Abrechnung hat, sind keine Änderungen von Infotypsätzen dieser Personalnummer für die aktuelle und vergangene Abrechnungsperioden möglich. Die Personalnummer wird dennoch nicht abgelehnt, sondern in den Matchcode W gestellt, so daß sie im Korrekturlauf der Personalabrechnung verarbeitet wird.

Rückwirkende Änderungen

Wenn Gehaltsbestandteile übergeleitet werden, die in eine bereits abgerechnete Periode fallen, wird im Infotyp Abrechungsstatus (0003) das Datum früheste Änderung Stammdaten gesetzt, um eine Rückrechung auszulösen.

Parameter

COSTASSIGNMENT
EMPLOYEENUMBER
EMPLOYEENUMBERIN
EXTENSIONIN
LOCKINDICATOR
OBJECTID
RECORDNUMBER
RETURN
SUBTYPE
TESTRUN
VALIDITYBEGIN
VALIDITYEND
WAGECOMPDATA

Ausnahmen

Funktionsgruppe

H99_WAGECOMPONENTEXT

SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up   BAL Application Log Documentation  
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Length: 5884 Date: 20240523 Time: 184240     sap01-206 ( 84 ms )