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BEFG_INSERT_IF_FEATURE_ACTIVE - Externer Modifikator - Einfügen, falls Feature aktiv

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Funktionalität

Der START/STOP-Funktionsbaustein ruft die Codegenerierung für die Zeilen des Templates zwischen dem Generierungsbefehl START und dem zugehörigen Generierungsbefehl STOP auf, falls das als Parameter übergebene Feature für aktuelle Kombination von Applikation und Objekt aktiv ist.

Ein Feature wird als aktiv angesehen, falls für die gegebene Kombination von Applikation, Objekt und Feature ein Eintrag in der BEFM_AOFexistiert und für diesen das Inaktivkennzeichen nicht gesetzt ist. Ein Feature ist auch dann aktiv, wenn ein von ihm über die Vererbungsbeziehung abgeleitetes Feature als aktiv erkannt wird.

Applikation und Objekt werden aus dem Generierungskontext abgeleitet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, über den Parameter OBJ symbolisch (siehe unten) ein abweichendes Objekt anzugeben.

Der START/STOP-Funktionsbaustein verarbeitet folgende Parameter:

FEATURE
Dieser Parameter bestimmt das Feature, welches geprüft werden soll. Der Parameter darf nicht leer sein, ansonsten wird die Verarbeitung abgebrochen.

OBJ
Ist dieser Parameter angegeben, so wird nicht das Objekt des Generierungkontextes zur Prüfung herangezogen. Der Parameter darf nur die Werte DUMMY, SOBJund POBJannehmen:

• DUMMY - Das Feature wird als aktiv angesehen, wenn es für mindestens ein Objekt der Applikation aktiv ist.

• POBJ - Es wird gegen das Vorgängerobjekt des aktuellen Objekts geprüft.

• SOBJ - Es wird gegen das Nachfolgerobjekt des aktuellen Objekts geprüft.
  

Beispiel

*PARAMSET[FEATURE](MYFEATURE)
*START[FUNC](BEFG_INSERT_IF_FEATURE_ACTIVE)
*