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BEFG_USAGE_LINES_INSERT - Externer Modifikator - Lesen der Verwendungen / der zugeordneten Felder

BEFG_USAGE_LINES_INSERT - Externer Modifikator - Lesen der Verwendungen / der zugeordneten Felder

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Funktionalität

Dieser START/STOP-Funktionsbaustein ruft die Codegenerierung für die Zeilen des Templates zwischen dem Generierungsbefehl START und dem zugehörigen Generierungsbefehl STOP auf, falls für die als Parameter übergebene Verwendung für die aktuelle Kombination von Applikation und Objekt in den Metadaten Felder zugeordnet sind (d.h. Einträge in der Tabelle BEFM_AOUCE existieren).

Die Templatezeilen zwischen START und STOP werden multipliziert. Dabei wird der Variablenplatzhalter &USEFIELD% durch die Feldnamen der der Verwendung zugeordneten Containerfelder ersetzt.

Applikation und Objekt werden aus dem Generierungskontext abgeleitet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, über den Parameter OBJ symbolisch ein abweichendes Objekt anzugeben (siehe unten) .

Der START/STOP-Funktionsbaustein verarbeitet folgende Parameter:

USE
Dieser Parameter bestimmt die Verwendung, welche geprüft werden soll. Der Parameter darf nicht leer sein, ansonsten wird die Verarbeitung abgebrochen.

OBJ
Ist dieser Parameter angegeben, so wird nicht das Objekt des Generierungkontextes zur Prüfung herangezogen. Der Parameter darf nur die Werte SOBJund POBJannehmen:

  • POBJ - Es wird gegen das Vorgängerobjekt des aktuellen Objekts geprüft.
  • SOBJ - Es wird gegen das Nachfolgerobjekt des aktuellen Objekts geprüft.

CONTAINER
Standardmäßig wird geprüft, ob die zu prüfende Verwendung für den Wurzelcontainer des aktuellen Applikationsobjektes gepflegt ist. Über diesen Parameter kann angegeben werden, dass diese Prüfung abweichend für einen anderen Container durchgeführt werden soll. Der Wert dieses Parameter ist der symbolische Containername gemäß der Hierarchie, wie sie im Applikationsaufbau festgelegt wurde (in der Tabelle BEFM_AOC). Derzeit wird nur der Wert CCONT1 für den ersten Kindcontainer unterstützt.

EXCONTAINER

Über diesen Parameter kann der Containername direkt angegeben werden.

CONTEXT
Über diesen Parameter können bestimmte Zusatzfunktionen über die reine Bestimmung der Verwendungsfelder hinaus aufgerufen werden.

Durch Setzen dieses Parameters auf den Wert DEFDATA wird die sehr spezielle Logik bei der Übernahme von Vorgabedaten für die Fakturierung ermöglicht. Er sollte außer in diesem einzelnen Fall nicht verwendet werden.

Weitere Zusatzfunktionen sind derzeit nicht implementiert.

Der Aufruf der Codegenerierung zur Multiplizierung der Templatezeilen erfolgt über den Funktionsbaustein BEFG_OPERATION_LINES_INSERT. Dieser verarbeitet zusätzlich die ParameterPRE_OP, POST_OP, PRELINES und POSTLINES (zur Dokumentation siehe dort).

Kann ein Parameter nicht interpretiert werden oder fehlen Informationen in der VARSUB wird der Funktionsbaustein mit einem Fehler beendet.

Beispiel

Hinweise

Falls es sich bei den einer Verwendung zugeordneten Containerfeldern um Featureattribute handelt, so werden nur diejenigen Verwendungsfelder berücksichtigt, für die das Feature in der gegebenen Applikation auch aktiv ist.

Weiterführende Informationen

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Parameter

ES_RETURN
ET_CODELINE
IR_GEN_CONTEXT
IT_CODELINE
IT_PARAM
IT_VARSUB

Ausnahmen

Funktionsgruppe

BEFG_TEMPLATE_SS

ROGBILLS - Synchronize billing plans   BAL_S_LOG - Application Log: Log header data  
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Length: 4137 Date: 20240523 Time: 181808     sap01-206 ( 76 ms )