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ISH_TRANS_STAND_PHON3 - phonetisches Umsetzungsverfahren nach dem dBase-Verfahren

General Material Data   Addresses (Business Address Services)  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

Das dBase-Verfahren ist eine Abwandlung des Soundex-Verfahrens, das für deutsche Namen angepaßt wurde und auch best. besondere Buchstabenkombinationen berücksichtigt. Es werden auch Umlaute, ß und Akzente berücksichtigt. Die Fehlertoleranz ist nicht so hoch wie bei der Kölner Phonetik, was unter anderem an der unterschiedlichen Behandlung der Vokale liegt. Z.B. ergibt 'Höfeld' einen anderen phonetischen Code als 'Hofeld', oder 'Henze' als 'Hinze'. Auch sonst ist die Toleranz gegenüber ähnlichen Buchstaben nicht sehr groß. Arbeitsweise der Funktion:
- Ausnahmebehandlung: wenn kein Name übergeben wird, bricht die Funktion mit der Fehlermeldung E224 (kein Nachname) ab. Enthält der Eingabename Zeichen der generischen Suche (*,+,%,_), bricht die Funktion mit der Fehlermeldung E223 (keine generische Suche möglich) ab. Die Ausgabe ist dann ein Leerstring.
- Zeichen, die keine Buchstaben sind, werden aus dem Eingabenamen entfernt. Also Sonderzeichen und Ziffern.
- Umsetzung der Buchstaben in Ziffern gemäß der Tabelle TN00M ('Verfahren' = 4).
- Streichen der Buchstaben E,H, sofern sie nicht am Wortanfang stehen und von doppelten Buchstaben.
- Der phonetische String wird auf 5 Zeichen beschränkt und gegebenenfalls mit Nullen aufgefüllt.
Beispiel: Maier -> MAYR0, Etzel -> ECL00, Czerny, Tscherny ergeben denselben phonetischen Code (CRNY0).

Parameter

NAME_EIN
NAME_PHON

Ausnahmen

KEINE_EINGABE
KEINE_GEN_SUCHE

Funktionsgruppe

NTAK

CPI1466 during Backup   Addresses (Business Address Services)  
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Length: 1703 Date: 20240523 Time: 141524     sap01-206 ( 41 ms )