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REEX_CALLBACK_ACSTMT_E00002850 - Nachbearbeitung Kontoauszug: Registrierung
PERFORM Short Reference ROGBILLS - Synchronize billing plansDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Funktionalität
Der Baustein dient als reine Schnittstellenbeschreibung und enthält keine Anweisungen. Er ist für Entwickler von Zusatzkomponenten vorgesehen, die zum Zeitpunkt 00002850 (Nachbearbeitung Kontoauszug: Registrierung) einen eigenen Funktionsbaustein bereit stellen.
Der Funktionsbaustein SAMPLE_INTERFACE_00002850 darf nicht verändert werden!Wenn Sie einen eigenen Baustein erstellen möchten, der am oben genannten Zeitpunkt aufgerufen werden soll, gehen Sie folgendermaßen vor:
- Kopieren Sie den Baustein in Ihren eigenen Namensraum.
- Verändern Sie keine Übergabeparameter !!
- Schreiben Sie Ihre eigenen Anweisungen in den kopierten Funktionsbaustein.
- Sichern und aktivieren Sie Ihren Baustein.
- Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen im Customizing vor. (Anleitung)
EVENT
Allgemeines finden Sie hier
Ein Kontoauszug protokolliert die Bewegungen auf einem Hausbankkonto. Eine Gutschrift oder Belastung auf dem Bankkonto kann durch unterschiedliche Geschaeftsvorfaelle verursacht werden (z.B. Geldeingang vom Debitor, Wertpapierkauf, Immobiliengeschaeft...).
Aufgrund eines Fehlers werden die Kontoauszüge zur Bearbeitung "Kontoauszüge bearbeiten" (FEBAN) weitergeleitet, so konnte z.B. der Verwendungszweck wegen eines Zahlendrehers nicht analysiert werden.
Ist der Verwendungszweck fehlerhaft, so muß er über die Transaktion FEBAN wie folgt korrigiert werden:
Ist die Applikation RE schon registriert, so muß in das Feld "1. Selektionswert" die Vertragsnummmer eingetragen werden ( z. B.: 1010002204001).
Ist die Applikation RE noch nicht registriert, so muß in das Feld "1. Selektionswert" ein "RE" und die Vertragsnummer eingetragen werden ( z. B.: RE1010002204001)
Aufgrund dieses Selektionswertes wird der Kontoauszug für den FunktionsbausteinREEX_CALLBACK_ACSTMT_P00002850
und für die Nebenbuchhaltung registriert.
Zu diesem Zeitpunkt soll die Anwendung entscheiden, ob der betreffende Umsatz von ihr behandelt
werden soll. Es wird dabei zwischen den Buchungsbereichen 1 und 2 unterschieden. Meldet sich keine Anwendung,
so wird der Standard (FI) durchlaufen. Melden sich mehrere (fuer einen Buchungsbereich), so wird dieser
Vorgang in die Ausnahmebehandlung (manuelle Verarbeitung) gestellt. Die eigentliche Verarbeitung (Buchung)
des Vorgangs erfolgt spaeter. Durch die Unterscheidung in zwei Buchungsbereiche kann z. B. die Buchung
im Hauptbuch durch das FI (Buchungsbereich 1) erfolgen und als zusaetzlicher Schritt im Buchungsbereich 2 eine Verarbeitung einer anderen Anwendung angestossen werden.
Ueber die Schalter E_SUPPR_STD_AREA_1 bzw. _2 kann gesteuert werden, ob die Standardverarbeitung (FI) fuer diesen Umsatz zusaetzlich zu einer Verarbeitung der registrierten Anwendung durchlaufen werden soll.
Angaben über die Schnittstelle
Import
Importiert wird die aktuelle Kontoauszugsposition (I_FEBEP), der zugehörige Kopfsatz (I_FEBKO) und die aktuellen Änderungen des Sachbearbeiters (Tabelle T_CHANGES).
Export
Der Funktionsbaustein entscheidet, ob und in welchem Buchungsbereich sich die Anwendung registrieren soll (E_REGISTER = '1' oder '2') und ob die Standardbuchung unterdrückt werden soll (E_SUPP_STD).
E_REGISTER = '1' ,, ,,Anwendung will diesen Umsatz im Buchungsbereich 1 behandeln
E_REGISTER = '2',,,,Anwendung will diesen Umsatz im Buchungsbereich 2 behandeln
E_SUPP_STD = 'X' ,,Standard (FI) soll den Umsatz nicht verarbeiten (Bereich 1)
Tabellen
T_CHANGES,,,,enthält die aktuellen Änderungen des Sachbearbeiters
Parameter
I_FEBEB
I_FEBKO
E_REGISTER
E_SUPP_STD
T_CHANGES
TRDZ_H
Parameter
E_REGISTERE_SUPP_STD
I_CHANGES
I_FEBEP
I_FEBKO
Ausnahmen
Funktionsgruppe
REEX_CALLBACK_ACCT_STMT_FIROGBILLS - Synchronize billing plans rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Length: 4902 Date: 20240523 Time: 072314 sap01-206 ( 74 ms )