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SACC_GEN_TRACE_RECORDS - Trace-File lesen, Trace-Sätze generieren

Addresses (Business Address Services)   RFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

Funktionalität

Lesen des SQL-Trace-Files. Die Headerinformationen werden in der internen Tabelle SQL_BHEADER_TAB und die SQL-Trace-Anweisungen in der internen Tabelle SQL_TRACE_TAB abgelegt.

Im SQL-Trace-File existieren für eine SQL-Anweisung zwei Sätze. Einer wird vor Ausführung des Statements (Anfangssatz) und einer nach der Ausführung des Statements (Endesatz) geschrieben.

Beispiel

Hinweise

Es wird mit dem selbst definierten Datentypen SQLT gearbeitet.

************************************************************************

Bemerkung zu den Feldern, die Zeitangaben enthalten *

Im SQL-Trace-File werden Zeitangaben in Hexfeldern abgelegt; intern * werden Felder vom Typ p verwendet, die Zeitangaben relativ zum * 1.1.1970 enthalten; als Einheiten werden sec oder msec verwendet. * Ausserdem werden Zeitangaben als Zeichenketten abgelegt. *

Weiterführende Informationen

Aufbau des Trace-Files - Stand 28.6.1996

In dem Trace-File werden Blöck der Grösse 8192 Byte abgelegt. Jeder Block hat einen Blockheader-Satz, der 64 Byte lang ist. Dieser Satz hat den Satztyp '0E'. In dem Block selbst sind logische Trace-Sätze unterschiedlicher Art enthalten, die in der Regel aus mehreren physischen Sätzen bestehen. Die physischen Folgesätz haben alle den Typ '+1++ ++++', d.h. das mit "1" markierte Bit ist gesetzt-die anderen Bits könnten beliebig sein. Der erste physische Satzes eines SQL-Trace-Eintrages hat den Typ '++++ 0110'; "1" wieder für gesetzt, "0" nicht gesetzt, + beliebig. Es ist möglich, daß ein logischer Satz die Blockgrenze überschreitet. Dabei ist nicht garantiert, dass der folgende Block die Fortsetzung dieses logischen Satzes enthält. Es ist damit möglich, dass mehrere logische Sätze nicht abgeschlossen sind. Die Zuordnung der physischen Sätze zu logischen Sätzen ist damit nicht in jedem Falle eindeutig. Falls mehrere logische Sätze nicht "abgeschlossen" sind, kann die Zu- ordnung nur über die Länge des logischen Satzes erfolgen.

Falls ein logischer Satz größer als ein Block ist, so wird wie folgt verfahren:

1.Es wird geprüft, ob der "Rest" der Anweisung in einen Block passt.

2.Ist das der Fall, so wird der aktuelle Block mit Hex-Nullen aufgefüllt und der Rest in den folgenden Block geschrieben.

3.Ist das nicht der Fall, so wird der nächste physische Folgesatz in den aktuellen Satz geschrieben und wieder mit 1. fortgesetzt. Ist der aktuelle Block voll, so wird mit einem neuen Block begonnen und wieder mit 1. fortgestzt. (Es könnte also passieren, daß der aktuelle Block voll abgespeichert wird, der nächste Block nur einen physischen Fortsetzungssatz enthält und der folgende Block wieder voll ist.

Parameter

BEG_DATE
BEG_TIME
BUF_TRACE_TAB
CLIENT
ENQ_TRACE_TAB
FILENAME
FILTER_WA
GET_RAW
GET_STACK
HTTP_TRACE_TAB
RAW_TRACE_TAB
RFC_TRACE_TAB
SQL_TRACE_ALV
SQL_TRACE_ALV
STACK_TRACE_TAB
TRACE_FILTER

Ausnahmen

ABORT
FILE_NOT_OPENABLE
READ_ERROR
SHOW_FOUND_RECORDS

Funktionsgruppe

SSQ0ACC

ABAP Short Reference   SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up  
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Length: 3653 Date: 20240523 Time: 144607     sap01-206 ( 81 ms )