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CL_PPELIENG_SERVICES - Service-Klasse für den iPPE-Engine Controller

CL_PPELIENG_SERVICES - Service-Klasse für den iPPE-Engine Controller

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Funktionalität

Die Klasse CL_PPELIENG_SERVICES stellt grundlegende Dienste für die iPPE-Engine und ihre Anwendungsobjekte bereit. Die Klasse ist als Controller-Klasse konzipiert; das Erzeugen von Objekten dieser Klasse ist deshalb nicht vorgesehen.

Die bereitgestellten Dienste können in folgende Kategorien aufgegliedert werden:

  • Hilfsfunktionen für die Pufferverwaltung, die in der iPPE-Engine und in den Anwendungsobjekte verwendet werden sollen, um die prinzipiellen Aufbau und den Programmfluss zu vereinheitlichen:
  • Einfügen eines Satzes in einer Puffertabelle (PXXXID_INSERT)

  • Ändern eines Satzes in einer Puffertabelle (PXXXID_UPDATE)

  • Löschen eines Satzes in einer Puffertabelle (PXXXID_DELETE)

  • Ändern eines Satzes in einer Puffertabelle für Kurztexte (PXXXTX_UPDATE)

  • Ermitteln des Verbuchungskennzeichens für einen Puffertabelleneintrag (DETERMINE_DBOP)

  • Ziehen eines neuen GUIDs im RAW16 Format

  • Hilfsfunktionen zum Auslesen des Customizing für das iPPE Datenmodell
  • Bestimmung des zuständigen Anwendungsobjekts für einen Knoten-, Varianten, Alternativen- oder Beziehungstype (APPLOBJ_FOR_PXTYPE_GET)

  • Lesen der technischen Parameter eines Knoten-, Varianten-, Alternativen- oder Beziehungstyp zum Typenamen (PXTYPE_GET_BY_NAME)

  • Ermitteln der erlaubten Fremdschlüsselbeziehungen zwischen Knoten -> Varianten, Knoten -> Alternativen und Varianten -> Alternativen (PVSMDL_GET und PVSMDL_PXXXID_ALLOWED)

  • Ermitteln des Kurztextes zum Beziehungstyp (PRDESC_GET)

  • Ermitteln ob es sich bei einem Beziehungstype um eine PART_OF, SEQUENCE oder ASSIGNMENT Beziehung handelt (PREL_TYPE_GET)

  • Initialisierungsmethode für die schnelle Prüfung auf die Existenz von Beziehungen bestimmter Typen zu einem Objekt (PING_INIT)

  • Prüfung auf das Logische System
  • ist ein logisches System für den Mandanten definiert (LOGSYS_GET)?

  • darf das iPPE-Objekt im aktuellen logischen System bearbeitet werden (LOGSYS_CHECK)?

  • Fehlerbehandlung im iPPE, die grundsätzlich in allen Anwendungsobjekten genutzt werden müssen, damit diese sowohl von der Oberfläche wie auch für die APIs funktionieren:
  • Einheitliche Ausgabe von Fehlermeldungen (LOG_SINGLE_MESSAGE)

  • Standardmethode für unerwartete Fehlersituationen (CONDITONAL_STOP)

  • Hilfsfunktionen für die Registrierungsfunktionalität der iPPE-Engine
  • Erzeugen eines Objekts zur implementierenden Klasse für ein iPPE-Anwendungsobjekt

In den jeweiligen Methoden ist die Fehlerbehandlung bereits integriert, so dass sich die Anwendungsobjekte, die diese Dienste nutzen möglichst einheitliche verhalten.

Weiterhin stellt die Klasse innerhalb des iPPE häufig genutzte Daten zentral als PUBLIC READ-ONLY Attribute zur Verfügung:

  • Inhalt der Customizing-Tabellen für das iPPE Datenmodell (PNTYPE_TAB, PVTYPE_TAB, PATYPE_TAB, PRTYPE_TAB, PVSMDL_TAB und PPECNTL)
  • Logisches System (LOGSYS)
  • Inhalt der Registrierungstabellen des iPPE Engine Controllers (COMDEF_TAB, COMPCLB_TAB und EXTCLB_TAB)

Beziehungen

Die Klasse ist als Dienstleister für den iPPE Engine Controller CL_PPELIENG_CTNL und die Verarbeitungsschichten der Anwendungsobjekte (CL_PPELI_CNTL) konzipiert. Funktionen, die in dieser Klasse vorhanden sind, sollen von den Anwendungsobjekten genutzt und nicht redundant reimplementiert werden.

Insbesondere die Methode LOG_SINGLE_MESSAGE ist zwingend im gesamten iPPE zu nutzen.

Beispiel

Hinweise

Die Behandlung von Fehlermeldungen aus SYSTEM_EVENTs der iPPE-Workbench (z.B. Aufbau des Kontextmenüs, Expandieren im Navigationsbaum, Drag'n'Drop) ist in der Dokumentation zur Methode LOG_SINGLE_MESSAGE beschrieben.

Weiterführende Informationen






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Length: 5378 Date: 20240426 Time: 063223     sap01-206 ( 60 ms )