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Anlegen und Ausgabe von Bankschecks ( RELNBANK_463_BCA_US_BCHK )

Anlegen und Ausgabe von Bankschecks ( RELNBANK_463_BCA_US_BCHK )

RFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases   BAL_S_LOG - Application Log: Log header data  
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SAP E-Book

Kurztext

Anlegen und Ausgabe von Bankschecks

Verwendung

Das System kann nun Bankschecks anlegen und ausgeben, die auch als als Teller Schecks bezeichnet werden.

Diese neue Funktion verwendet die Scheckstapelverwaltungsfunktionalität, um in jeder Filiale vornummerierte Scheckstapel zu pflegen, und den Zahlungsauftrag, um Mittel zu überweisen, die für die Bezahlung der von der Bank gezogenen Schecks erforderlich sind. Die Scheckstapel werden dem BCA-Konto der Bank zugeordnet wo sie ausgestellt und über den Drucker ausgegeben werden.

SAP Basistransaktionscodes sind:

Legen Sie Bankschecks über BCA_US_ISS_BC an. Da diese Transaktion einem Zahlungsauftrag ähnlich ist und als Standard die für Bankschecks registrierten Transaktionscodes verwendet, müssen Sie die Transaktion lediglich starten, indem Sie das Kundenkonto auf der Debitorenseite und das Bankscheckverrechnungskonto der Bank auf der Kreditorenseite verwenden. Wenn Sie die Eingaben gesichert haben, erscheint ein Dialogfenster, das Sie zur Eingabe zusätzlicher Informationen auffordert.

Drucken Sie Bankschecks erneut über BCA_US_RE_BC. Lassen Sie den Bericht laufen und markieren Sie den Scheck, den Sie erneut drucken möchten. Am unteren Ende des Bildes finden Sie die Optionen zum erneuten Drucken mit einem neuen Zahlungsempfängertext oder einer neuen Schecknummer.

Stornieren Sie einen Bankscheck über BCA_US_RV_BC. Hierdurch wird der ursprüngliche Zahlungsauftrag storniert (d.h. das zur Bezahlung des Bankschecks verwendete Geld wird auf das Kundenkonto zurücküberwiesen), und die für die Registrierung des Schecks verwendete Schecknummer wird gelöscht. Sie müssen die ursprünglichen Zahlungsauftragsnummer haben, die zum Erstellen des Schecks verwendet wurde, bevor Sie diesen stornieren können.

Führen Sie das Bankscheck-Reporting über BCA_US_DS_BC aus. Diese Anwendung ermöglicht die Generierung von mehreren Berichtsarten.

Prozess:

1) Jede Filiale wird als Kontoinhaber angegeben und hat ihr eigenes Kontokorrentkonto. Die Scheckstapelorte entsprechen einem für die Verrechnung verwendeten speziellen Konto.

2) Wenn im Rahmen einer Zinsauszahlung oder Kontoauflösung eine Scheckzahlung auftritt, wird Geld vom Sichteinlagenkonto (DDA) des Kunden auf das Kontokorrentkonto der Filiale überwiesen. Diese Überweisung läuft über die Standardreferenzkontofunktionalität in den Abschnitten zum Kontoabschluss und zur Kontoauflösung innerhalb der Kontenpflege.

3) In allen Fällen wird ein interner Zahlungsauftrag ausgestellt, der spezielle Vorgangsarten, die ausschließlich beim Anlegen von Bankschecks verwendet werden, verwendet.

Zinsauszahlungen per Bankscheck - Ein Kunde bevorzugt möglicherweise, dass ihm/ihr die Zinsen per Bankscheck zugesandt werden, anstatt diese auf einem Konto anzusammeln. Hierfür müssen Sie sicherstellen, dass die Stammdaten korrekt eingestellt sind. Gehen Sie zunächst in das Kontoabschlussregister innerhalb der Stammdatentransaktion. Hier müssen Sie den Auswahlknopf 'Internes Referenzkonto (indirekt)' markieren, um Bankschecks zu erstellen. Im Regelfall wird diese Funktion verwendet, um Zinsen auf ein anderes internes Konto zu überweisen. Im Fall von Bankschecks ist das Referenzkonto das Verrechnungskonto der Bank, das zum Ziehen von Bankschecks verwendet wird. Im Dialog müssen Sie ferner das eigene Verrechnungskonto der Bank eingeben, das zum Verrechnen von Bankschecks verwendet wird. Ferner müssen Sie die in Ihrem System für Bankschecks eingestellten Vorgangsarten eingeben. Dies umfaßt sowohl die "Haben" als auch die "Soll"-Vorgangsarten für Bankschecks. Der #Zahlweg# sollte mit Ihrer gewünschten Implementierung übereinstimmen.

Kontoauflösung über Bankschecks - Wie bei Zinszahlungen, ist es ebenfalls möglich, ein Konto mit verbleibenden Zahlungen über Bankschecks aufzulösen. Gehen Sie in den Bereich der Stammdaten, um dies ordnungsgemäss einzustellen. Für die Auflösung eines Kontos müssen Sie in das Basisdatenregister innerhalb der Kontostammdaten. Hier benötigen Sie den Verwaltungsabschnitt. Sobald ein Auflösungstermin eingegeben wurde, können Sie entscheiden, ob die Geldmittel auf dem Konto über ein internes oder externes Konto ausbezahlt werden sollen. Wie bei Zinszahlungen müssen Sie ein internes Verrechnungskonto eingeben, d.h. das Bankscheckverrechnungskonto der Bank. Sobald Sie gesichert haben, erkennt das System einen zur Auflösung eines Kontos verwendeten Zahlungsauftrag. Während der Bearbeitung des Zahlungsauftrags wird automatisch ein Bankscheck erstellt, wenn das Referenzkonto mit den registrierten Bankscheckverrechnungskonten (im Customizing für Standardstapel eingestellt) übereinstimmt.

Aktualisierung des Scheckstatus - Bei der Verrechnung von Schecks müssen Sie das System deren Status aktualisieren lassen. Dies geschieht auf den Kontenpflegebildern (Kontostammdaten). Gehen Sie vom Register "Zahlungsvorgang" in den unten angezeigten Abschnitt "Scheckarten". Sie müssen das Feld "Schecknummer ausstellen" für die Scheckart, die sie den Bankschecks zuweisen möchten, auf "Ausgestelt" setzen. Sobald "Schecknummer ausstellen" wie in diesem Abschnitt beschrieben eingestellt ist, können Sie einen Scheck als über einen regulären Zahlungsposten bezahlt verrechnen. Dann sehen Sie, dass der Scheck verrechnet wurde, wenn Sie eines der Werkzeuge zum Bankscheck-Reporting wie beispielsweise Transaktionscode bca_us_ds_bc laufen lassen.

Einstellung Anwendungsseite:

Die Bankscheckfunktionalität bedient sich der im BCA verfügbaren Scheckstapelverwaltung. Nachdem die IMG-Konfiguration ordnungsgemäss ausgeführt wurde, ist es daher wichtig einen internen Bankscheckstapel an einem speziellen #Ort# anzulegen, von dem aus die Bankscheckfunktion Schecks ausstellt.

Gehen Sie vom Anwendungsmenü zur Transaktion F9A25 und legen Sie mindestens einen Ort an, den Sie als Bankscheckort verwenden möchten. Dieser Ort kann für den physischen oder virtuellen Ort für Bankschecks stehen. Sobald ein Ort existiert, müssen Sie einige Standardeinstellungen pflegen. Gehen Sie in die Pflegetransaktion in der Scheckstapelortordner und setzen Sie zumindest das Kennzeichen "Kunden anlegen".

Sobald Sie einen Ort für einen Stapel angelegt haben, müssen Sie lediglich den Stapel anlegen, indem Sie die Transaktion F9A12 zum direkten Anlegen verwenden. Sobald Sie in der Transaktion zum Anlegen von Stapeln sind, verwenden Sie den neu angelegten Ort, um Schecks mit einem erwünschten Nummernkreis zu erstellen. Der Nummernkreis kann auf die Nummern festgelegt werden, die bei den vornummerierten Schecks verwendet werden. Beachten Sie jedoch, dass die hier angelegten Schecks einen Zähler für jeden fortlaufenden angelegten Bankscheck verwenden.

Wichtiger Hinweis: Es wird empfohlen, dass Sie lediglich einen Scheckstapel pro Ort anlegen. Obwohl beim manuellen Anlegen von Bankschecks mehr als ein Stapel verwendet werden kann, ist dies bei dem automatischen Anlegen von Bankschecks über Zinsen und Abschlüsse nicht möglich. Legen Sie daher nur einen Stapel an, es sei denn, Sie sind sich sicher, dass Sie mehr als einen benötigen!

Einstellung Stammdaten:

Bevor Bankschecks für Online-Transaktionen wie EOD-Abschlüsse und Kontoauflösungen automatisch angelegt werden können, müssen Sie in den Kontostammdaten einige spezielle Veränderungen, die hier dokumentiert sind, vornehmen.

Bankschecks zur Zinszahlung - Ein Kunde bevorzugt möglicherweise, dass ihm/ihr die Zinsen per Bankscheck zugesandt werden, anstatt diese auf einem Konto anzusammeln. Hierfür müssen Sie sicherstellen, dass die Stammdaten korrekt eingestellt sind. Gehen Sie zunächst in das Kontoabschlussregister innerhalb der Stammdatentransaktion. Hier müssen Sie den Auswahlknopf 'Internes Referenzkonto (indirekt)' markieren, um Bankschecks zu erstellen. Im Regelfall wird diese Funktion verwendet, um Zinsen auf ein anderes internes Konto zu überweisen. Im Fall von Bankschecks ist das Referenzkonto das Verrechnungskonto der Bank, das zum Ziehen von Bankschecks verwendet wird. Wenn noch kein Konto eingegeben wurde, sehen Sie die Ikone Anlegen anstelle der Lupe. Verwenden Sie entweder die Ikone oder den Knopf und es erscheint ein Einzeldialog. Im Dialog müssen Sie das eigene Verrechnungskonto der Bank eingeben, das zum Verrechnen von Bankschecks verwendet wird. Ferner müssen Sie die in Ihrem System für Bankschecks eingestellten Vorgangsarten eingeben. Hierzu gehören sowohl die "Haben" als auch die "Soll"-Vorgangsarten für Bankschecks. Der #Zahlweg# sollte mit Ihrer gewünschten Implementierung übereinstimmen. Sobald dies gesichert wird, werden jegliche in einem Abschlusslauf angelegten Zinsen zunächst auf das Kundenkonto und anschließend über einen Zahlungsauftrag auf das Bankscheckverrechnungskonto der Bank gebucht. Während der Bearbeitung des Zahlungsauftrags wird die Vorgangsart "Bankscheck" erkannt und ein Bankscheck wird erstellt.

Kontoauflösung über Bankschecks - Wie bei Zinszahlungen, ist es ebenfalls möglich, ein Konto mit verbleibenden Zahlungen über Bankschecks aufzulösen. Gehen Sie in den Bereich der Stammdaten, um dies ordnungsgemäss einzustellen. Für die Auflösung eines Kontos müssen Sie in das Basisdatenregister innerhalb der Kontostammdaten. Hier benötigen Sie den Verwaltungsabschnitt. Sobald ein Auflösungstermin eingegeben wurde, können Sie entscheiden, ob die Geldmittel auf dem Konto über ein internes oder externes Konto ausbezahlt werden sollen. Wie bei Zinszahlungen müssen Sie ein internes Verrechnungskonto eingeben, d.h. das Bankscheckverrechnungskonto der Bank. Klicken Sie auf die Ikone Anlegen und es erscheint ein Dialog für die Eingabe des Referenzkontos. Geben Sie jetzt einfach ein Bankscheckverrechnungskonto ein. Das ist alles! Sobald Sie gesichert haben, erkennt das System einen zur Auflösung eines Kontos verwendeten Zahlungsauftrag. Während der Bearbeitung des Zahlungsauftrags wird automatisch ein Bankscheck erstellt, wenn das Referenzkonto mit den registrierten Bankscheckverrechnungskonten (im Customizing für Standardstapel eingestellt) übereinstimmt.

Hinweis: Sie müssen die Customizing-Tabelle Standardstapel eingestellt haben, damit diese Funktionalität funktioniert. Für weitere Informationen sehen Sie im Customizing unter "Standardbankscheckstapel" nach.

Auswirkungen auf den Datenbestand

Obwohl Bankschecks über jeden verfügbaren Scheckbestand angelegt werden können, ist es das Beste, einen neuen Bestand anzulegen, der ausschließlich für das Anlegen von Bankschecks verwendet wird. SAP liefert beispielsweise die Bestandsarten 10 bis 40. Daher möchten Sie möglicherweise eine neue Art 50 als die für Bankschecks verwendete Bestandsart anlegen.

Auch sollten spezielle Bankscheckstapel ausschließlich für die Verwendung bei Bankschecks reserviert werden. In der Regel wird die Stapelverwaltung in den Vereinigten Staaten und in Kanada nicht als Scheckbestandswerkzeug verwendet. Wenn dies allerdings der Fall ist, stellen Sie sicher, dass die für Bankschecks verwendeten Scheckstapel nicht auch für andere Zwecke verwendet werden.

Auswirkungen auf die Datenübernahme

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

User-Exits für das Drucken anlegen

Um die Bankscheckfunktionalität anzuwenden ist es erforderlich, dass Sie einen User-Exit anlegen, der die Druckfunktion von Bankschecks ermöglicht. Es gibt viele unterschiedliche Wege zu drucken - direkte Ausgabe an einen Drucker oder an ein Jetformdateiformat. Da die Benutzer verschiedene Arten des Druckens anwenden, verwenden wir einen Exit, um die Funktionalität der Benutzerseite in diesem Bereich anzulegen.

Ein Kundenprojekt anlegen - Legen Sie mit Hilfe des Transaktionscodes CMOD, ein neues Projekt für den Exit an. Beachten Sie, dass Sie den Exit in einer für die Implementierung, an der Sie arbeiten, speziellen Entwicklungsklasse sichern müssen.

Erweiterungen - Sobald das Projekt angelegt wurde, ordnen Sie die Erweiterung BCAUS001 zu. Dies ist die Erweiterung für Bankschecks. Die Bezeichnung des Projekts kann aus Gründen der Übersichtlichkeit dieselbe sein wie die Erweiterung, aber Sie können auch eine beliebige andere Bezeichnung wählen. Sie müssen lediglich die Erweiterung auf der linken Seite des Dialogfensters eingeben. Sichern Sie und sehen Sie sich die Komponenten der Erweiterung an, sobald die Zuordnung erfolgt ist. Für den Zugriff auf den Dialog Komponenten verwenden Sie den Knopf am oberen Rand des Bildes.

Komponenten bearbeiten - Prüfen Sie, ob die zwei Exits aktiv sind. Sobald sie aktiv sind, können Sie den #Namen Funktionsbaustein# bei jedem Exit doppelt anklicken und in die ABAP Workbench gehen, wo Sie die mit den Exits verknüpfte Include-Datei anlegen. Doppelklicken Sie auf die Include-Datei, d.h. ZXBCAUSU01. Da diese nicht vorhanden sein sollte, erscheint ein Dialog. Ab hier erfordert das Anlegen des Exits APAP-Programmieren. Beachten Sie jedoch, dass es entscheidend ist, dass die Schlüsseldaten von Ihrem Exit zurückgegeben werden müssen, damit die Bankschecks ordnungsgemäss funktionieren können. Die drei Exportparameter basieren auf SAPFORMS; Sie sollten das Bankscheck-BTE im Ereignis 10020 ansehen, um die Verwendung der Exportparameter zu verstehen.

Test Smart Form - Ein Test SMARTFORM #SF_BC_TEST_PRINT# wurde für Sie im Sytem installiert. Sie können den folgenden Quellcode zum Testen verwenden. Beachten Sie, dass das Smart Form über die CALL FUNCTION '/1BCDWB/SF00000001' aufgerufen wird. Der tatsächliche Aufruf unterscheidet sich von System zu System, da die Bezeichnung dieser Funktion vom SMARTFORM nach der Generierung und Aktivierung angelegt wird.

Im Folgenden finden Sie einen Testcode, den Sie (wenn Sie das Test SAPFORM ordnungsgemäss generiert haben) in ihrer Include-Datei verwenden können.

************copy and paste from here*******************************

DATA: l_document_output_info TYPE ssfcrespd,

        l_job_output_info      TYPE ssfcrescl,

        l_job_output_options   TYPE ssfcresop.

WHILE sy-subrc = 0 AND l_job_output_info-outputdone  = space.

*   Print the check

   CALL FUNCTION '/1BCDWB/SF00000001'

    EXPORTING

*     ARCHIVE_INDEX              =

*     ARCHIVE_INDEX_TAB          =

*     ARCHIVE_PARAMETERS         =

*     CONTROL_PARAMETERS         =

*     MAIL_APPL_OBJ              =

*     MAIL_RECIPIENT             =

*     MAIL_SENDER                =

*     OUTPUT_OPTIONS             =

*     USER_SETTINGS              = 'X'

     checkno                    = i_cheq-cashb_ex

     amount_c                   = i_cheq-a_amount

     payee                      = i_cheq-payee

     routingno_c                = i_cheq-routingno

     pay_acct_no_c              = i_cheq-pay_acct_no

  IMPORTING

    document_output_info        = l_document_output_info

    job_output_info             = l_job_output_info

    job_output_options          = l_job_output_options

    EXCEPTIONS

      formatting_error           = 1

      internal_error             = 2

      send_error                 = 3

      user_canceled              = 4

      OTHERS                     = 5

             .

ENDWHILE.

*    Make sure that the user really printed something

IF sy-subrc <> 0 OR

    ( l_job_output_info-outputdone  = space ) OR

    ( l_job_output_options-tdcopies = 0     ).

*   CALL FUNCTION 'BKK_MESSAGE_STORE'

*        EXPORTING

*             i_id     = g_con_bca_us_msgclass

*             i_type   = g_con_cheque_msgty_error

*             i_number = g_con_bca_us_msg_not_prnted

*             i_msgv1  = i_cheq-cashb_ex.

   e_return = 1.

   EXIT.

*   No errors, return the number of copies made.

ELSE.

   e_job_output_options   = l_job_output_options.

   e_document_output_info = l_document_output_info.

   e_job_output_info      = l_job_output_info.

ENDIF. "end if print error

************to here*******************************

Wenn dies ordnungsgemäss aktiviert und getestet wurde, müssen Sie dasselbe für den zweiten User-Exit vornehmen, der in Ihrem Kundenprojekt vorhanden ist. Der zweite Exit dient der Handhabung der Funktion zum erneuten Drucken von Bankschecks. Wenn Sie es wünschen, kann exakt derselbe Code ebenfalls für den Exit zum erneuten Drucken verwendet werden.

Auswirkungen auf das Customizing

Sehen Sie in der ausführlichen Dokumentation innerhalb des Bankscheck IMG nach, bevor Sie die Bankscheckfunktionalität implementieren.

Ferner müssen spezielle BTE-Funktionalitäten aktiviert werden. Aktivieren Sie den Eintrag 'BCA_US' mit dem Text 'US Banking Ereignisse' in der Tabelle Anwendungskennzeichen innerhalb der BTE-Einstellungen.

Weitere Informationen






rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time   General Material Data  
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Length: 22841 Date: 20240501 Time: 233407     sap01-206 ( 439 ms )