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Erweiterungen bei den Gerätetypdefinitionen ( RELNBC_40A_SPOO_DEVTYPE )

Erweiterungen bei den Gerätetypdefinitionen ( RELNBC_40A_SPOO_DEVTYPE )

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Kurztext

Erweiterungen bei den Gerätetypdefinitionen

Beschreibung

In Release 4.0 wurden im R/3-Spool-System die folgenden Änderungen und Erweiterungen an den Gerätetypdefinitionen vorgenommen:

  • Kommandosätze: Für lokale Drucker (Koppelart L) können Sie jetzt Druck- und Abfragebefehle in Befehlssätzen definieren. Mit diesen Sätzen können Sie für spezifische Drucker die im Systemprofil angegebenen Standardbefehle ersetzen.
  • Lange Druckernamen: Für Drucker können jetzt sowohl lange (beschreibende) als auch kurze Namen definiert werden.
  • Papierschachtinformationen: Sie können jetzt die an einem Drucker verfügbaren Papierarten angeben. Anhand dieser Angaben wird die optimale Aufbereitung für an den Drucker gesendete Ausgabeaufträge gewählt.
  • Angaben zum SAPLPD-Host: Bei Bedarf (nur unter besonderen Umständen) können Sie druckerspezifische Kommunikationszeitüberschreitungen und eine individuelle TCP/IP-Port-Nummer angeben.
  • Modell: Zu dokumentarischen Zwecken können Sie das Modell eines Druckers oder Faxgeräts angeben.
  • Klassifizierung: Drucker können jetzt nach Typ (Produktions-Druck, High-Volume-Druck, Desktop-Druck) klassifiziert werden. Das Spool-System kann Ihnen anhand dieser Klassifizierung dabei behilflich sein, Ihre Ausgabe-Architektur fest zu organisieren.
  • TemSe-Speichermedium: Sie können jetzt für jeden Drucker separat angeben, wo Spoolauftragsdaten von der TemSe-Datenbank gespeichert werden sollen: in Dateien, in der Datenbank oder entsprechend der Default-Angabe im Systemprofil. Bisher konnte diese Angabe nur pro R/3-Aufbereitungsserver gemacht werden.
  • Sprache der Titelseite: Sie können jetzt die Sprache angeben, in der an einem bestimmten Gerät ausgegebene Deckblätter gedruckt werden.
  • Alert-Monitoring: Mit der neuen Alert-Monitoring-Architektur des CCMS können Sie die Überwachung wichtiger Drucker aktivieren.
  • Reihenfolgetreue: Sie können festlegen, daß Ausgabeaufträge eines bestimmten Geräts in der Reihenfolge gedruckt werden, in der sie erstellt wurden. Diese Regel ist ab Release 4.0 die Standardeinstellung des Spool-Systems. Sie wird immer eingehalten, sofern nicht die dynamische Serverwahl aktiviert ist (siehe Release-Info zu Aufbereitungsservern). Die Geräteangabe hat Vorrang vor dem Lastausgleich, falls dieser an dem Aufbereitungsserver, der die Aufträge für das Gerät verarbeitet, aktiviert ist.

Weitere Informationen hierzu finden Sie im R/3-Druckerhandbuch (Hilfe -> R/3-Bibliothek -> Basis -> Druckerhandbuch).

Einfluß auf den Datenbestand im Fehlerfall

Soft-/Hardwarevoraussetzungen

Besonderheiten bei der Installation

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Sie können vorhandene Gerätedefinitionen wahlweise ändern, um die erweiterte Spool-System-Funktionalität bei der Geräteverwaltung nutzen zu können.

Auswirkungen auf das Customizing

Auswirkungen auf Batch-Input

Änderungen an der Oberfläche

Änderungen in der Vorgehensweise

Aktionen zum Beheben von Fehlern am Datenbestand

Abhängige Funktionen

Planungen

Weitere Hinweise






BAL Application Log Documentation   ABAP Short Reference  
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Length: 4074 Date: 20240523 Time: 161107     sap01-206 ( 65 ms )