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Erweiterungen bei den Gerätetypdefinitionen ( RELNBC_40A_SPOO_DEVTYPE )
RFUMSV00 - Advance Return for Tax on Sales/Purchases CPI1466 during BackupDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Kurztext
Erweiterungen bei den Gerätetypdefinitionen
Beschreibung
In Release 4.0 wurden im R/3-Spool-System die folgenden Änderungen und Erweiterungen an den Gerätetypdefinitionen vorgenommen:
- Kommandosätze: Für lokale Drucker (Koppelart L) können Sie jetzt Druck- und Abfragebefehle in Befehlssätzen definieren. Mit diesen Sätzen können Sie für spezifische Drucker die im Systemprofil angegebenen Standardbefehle ersetzen.
- Lange Druckernamen: Für Drucker können jetzt sowohl lange (beschreibende) als auch kurze Namen definiert werden.
- Papierschachtinformationen: Sie können jetzt die an einem Drucker verfügbaren Papierarten angeben. Anhand dieser Angaben wird die optimale Aufbereitung für an den Drucker gesendete Ausgabeaufträge gewählt.
- Angaben zum SAPLPD-Host: Bei Bedarf (nur unter besonderen Umständen) können Sie druckerspezifische Kommunikationszeitüberschreitungen und eine individuelle TCP/IP-Port-Nummer angeben.
- Modell: Zu dokumentarischen Zwecken können Sie das Modell eines Druckers oder Faxgeräts angeben.
- Klassifizierung: Drucker können jetzt nach Typ (Produktions-Druck, High-Volume-Druck, Desktop-Druck) klassifiziert werden. Das Spool-System kann Ihnen anhand dieser Klassifizierung dabei behilflich sein, Ihre Ausgabe-Architektur fest zu organisieren.
- TemSe-Speichermedium: Sie können jetzt für jeden Drucker separat angeben, wo Spoolauftragsdaten von der TemSe-Datenbank gespeichert werden sollen: in Dateien, in der Datenbank oder entsprechend der Default-Angabe im Systemprofil. Bisher konnte diese Angabe nur pro R/3-Aufbereitungsserver gemacht werden.
- Sprache der Titelseite: Sie können jetzt die Sprache angeben, in der an einem bestimmten Gerät ausgegebene Deckblätter gedruckt werden.
- Alert-Monitoring: Mit der neuen Alert-Monitoring-Architektur des CCMS können Sie die Überwachung wichtiger Drucker aktivieren.
- Reihenfolgetreue: Sie können festlegen, daß Ausgabeaufträge eines bestimmten Geräts in der Reihenfolge gedruckt werden, in der sie erstellt wurden. Diese Regel ist ab Release 4.0 die Standardeinstellung des Spool-Systems. Sie wird immer eingehalten, sofern nicht die dynamische Serverwahl aktiviert ist (siehe Release-Info zu Aufbereitungsservern). Die Geräteangabe hat Vorrang vor dem Lastausgleich, falls dieser an dem Aufbereitungsserver, der die Aufträge für das Gerät verarbeitet, aktiviert ist.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im R/3-Druckerhandbuch (Hilfe -> R/3-Bibliothek -> Basis -> Druckerhandbuch).
Einfluß auf den Datenbestand im Fehlerfall
Soft-/Hardwarevoraussetzungen
Besonderheiten bei der Installation
Auswirkungen auf die Systemverwaltung
Sie können vorhandene Gerätedefinitionen wahlweise ändern, um die erweiterte Spool-System-Funktionalität bei der Geräteverwaltung nutzen zu können.
Auswirkungen auf das Customizing
Auswirkungen auf Batch-Input
Änderungen an der Oberfläche
Änderungen in der Vorgehensweise
Aktionen zum Beheben von Fehlern am Datenbestand
Abhängige Funktionen
Planungen
Weitere Hinweise
BAL Application Log Documentation ABAP Short Reference
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Length: 4074 Date: 20240523 Time: 161107 sap01-206 ( 65 ms )