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SAP Media: Product Life Cycle Management ( RELNBW_30B_BCT_ISM_PLM )

SAP Media: Product Life Cycle Management ( RELNBW_30B_BCT_ISM_PLM )

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Kurztext

SAP Media: Product Life Cycle Management

Verwendung

Der Bereich Product Life Cycle Management (PLM) für Medienunternehmen erlaubt eine detaillierte Analyse der Planungs- und Implementierungsdaten eines Unternehmens, das sich im Umfeld der Entwicklung und Umsetzung neuer Produkte bewegt (z.B. Buch, Film, Broadcasting). Die Abbildung des vollständigen Produktlebenszyklus erlaubt, alternative Plan- und Istzahlen einer Produktentwicklung gegenüberzustellen und zu analysieren, um hieraus grundlegende Entscheidungen und Produktstrategien abzuleiten.

Grundlagen PLM - Gesamtszenario

PLM für Medienunternehmen basiert im operativen System auf Standard SAP R/3 Modulen. Insgesamt erstreckt sich der Produktlebenszyklus über 4 Phasen:

  • Idee und Planung eines Produktes über eine Maßnahmenanforderung des Investitionsmanagements (IM)

  • Implementierung und Entwicklung eines Produktes über das Projektmanagement (PS)

  • Herstellung eines Produktes (MM, CO)

  • Verwertungsphase des Produktes (SD, CO)

Der Schwerpunkt der Entwicklung des Business Contents für PLM liegt auf den beiden ersten Stufen des Gesamtprozesses der Module IM und PS.

Die nachfolgenden Phasen sollen in weiteren Ausbaustufen des Contents einfließen.

Einsatz und Abbildung des Easy Cost Planning

Für die Planung und Implementierung einer Produktidee wird aus dem IM und PS die Planungsfunktionalität des Easy Cost Planning (ECP) genutzt. In der ECP können beliebige Planungsmerkmale hinterlegt und zu einem Kalkulationsmodell zusammengefaßt werden. Ein oder mehrere Kalkulationsmodelle bilden die Grundlage aller Planungskalkulationen der ECP. Dies erlaubt eine sehr detaillierte und fein abgestufte Planung eines Produktes.

Die ECP wurde bislang noch nicht im BW abgebildet, so daß der Schwerpunkt bei der Entwicklung des Business Contents für PLM auf der Abbildung der ECP liegt. Nur in geringem Maße konnte auf bereits bestehende Extraktoren und DataSources zurückgegriffen werden.

Medientitel und Dokumenteninfosatz

Die zentrale Auswertungssicht über den gesamten Lebenszyklus erfolgt durch den Medientitel (Buch, Film, CD etc.). Es sollen die Planungen für jeweils einen Medientitel ausgewertet, oder mehrere Medientitel im Vergleich betrachtet werden können. Über den Medientitel erfolgt somit eine Klammerung der generischen Einzelobjekte der Einzelphasen des PLM. Über den Titel lassen sich Zuordnungen treffen, die eine phasenübergreifende Gesamtsicht ermöglichen.

Der Medientitel steht jedoch nicht von vornherein im Investitionsmanagement und im Projektsystem zur Verfügung. Er wird für die Auswertungssicht künstlich im BW erzeugt. Als Hilfsmittel hierzu wird auf der operativen Seite der Dokumenteninfosatz der Dokumentenverwaltung eingesetzt. Einer Maßnahmenanforderung muß ein Dokument zugeordnet werden. Dieses Dokument dient der Repräsentation des Medientitels. Bei der Verfolgung des Gesamtlebenszyklus wird das Dokument an die nachfolgenden Phasen übergeben, so daß in den Stammdaten des Dokumenteninfosatz alle zu diesem Dokument gehörenden Belege aus dem IM und PS ermittelt werden können.

Technisch erfolgt die Umsetzung des Medientitels im BW. Dort werden die Einzelsätze der Bewegungsdaten um den Medientitel aus den Stammdaten des Dokumenteninfosatzes nachgelesen. Der Titel wird zusätzlich zur Maßnahmenanforderung oder dem PSP-Element in den InfoCube aufgenommen und besitzt nun seine konkrete Zuordnung. Der gemeinsame Schlüssel zwischen Dokumenteninfosatz und Beleg wird über die Objektnummer hergestellt.

Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren dieses Vorgehens ist, daß ein Medientitel nur an einer Maßnahmenanforderung verwendet wird, da die Auswertung mehrfach verwendeter Titel zur gemeinsamen Selektion aller hiervon betroffener Maßnahmenanforderungen führen würde.

Medientitel und ECP-Merkmale

Der Medientitel dient nicht nur zur Anreicherung der Bewegungsdaten um den zugeordneten Titel, sondern er wird selbst ebenfalls ergänzt um die Merkmale aus dem Kalkulationsmodell. Auf diese Weise werden Auswertungen möglich, die eine Listung der Titel und deren Planungsannahmen erlaubt (Title by Title).

Abgebildet wird der Medientitel durch das InfoObject:

  • 0ME_PLMTITL,,,,Medientitel

Da das BW eine Abbildung flexibler Merkmale aus dem OLTP nur in fest vorgegebene Felder erlaubt, muß für diese Form der Zuordnung ein festes, für jeden Titel auf den gleichen Kalkulationsmerkmalen aufbauendes Kalkulationsmodell genutzt werden. Es werden bei der Extraktion außerdem die Merkmale untergeordneter Kalkulationsmodelle durch die Werte der übergeordneten Merkmale überschrieben, so daß jedes Merkmal nur mit einmaliger Ausprägung am Titel erscheint, auch wenn es durch verschiedene Kalkulationsmodelle auf mehreren Stufen verwendet wird. Das in der Kalkulationshierarchie am höchsten angesiedelte Merkmal ist somit führend.

Zur Anreicherung wird eine spezielle ODS-Tabelle verwendet, welche die Merkmalsinformationen einer Kalkulation enthält:

  • 0MEPLMO03,,,,ECP/Medientitel - Zuordnung

Das ODS-Objekt ECP/Medientitel - Zuordnung besitzt keine Auswertungsrelevanz. Es wird verwendet, um die Stammdaten des Medientitels selbst mit den Kalkulationsmerkmalen der ECP anzureichern. Es spiegelt hierzu die Zuordnung der Belege zur Kalkulation der ECP, sowie dem Titel wieder. Das ODS-Objekt wird zum gleichen Zeitpunkt fortgeschrieben, wie die ECP-Bewegungsdaten des IM und PS. Werden in einem weiteren Schritt die Merkmalsdaten der ECP für den Medientitel extrahiert, so erfolgt ein Nachlesen, zu welchem Titel die zusätzliche Anreicherung um die Merkmale erfolgen soll.

Die Anreicherung des Medientitels um die Planungsmerkmale der ECP vollzieht sich in mehreren Stufen mit fester Ladereihenfolge:

  1. Laden der Stammdaten zum Titel
  2. Laden der Bewegungsdaten in InfoCubes (IM/PS) und in das ODS -Objekt ECP/Medientitel - Zuordnung (0MEPLMO03) mit gleichzeitigem Nachlesen des Titels (erfolgt über Fortschreibungsroutine)
  3. Laden der Merkmalsattribute zum Titel einschließlich Nachlesen aus dem ODS-Objekt ECP/Medientitel - Zuordnung (0MEPLMO03) (erfolgt über Fortschreibungsroutine)

Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren ist, daß nur eine Kalkulation für einen Titel vorliegt. Sollten mehrere Kalkulationen mit unterschiedlichen Merkmalsausprägungen vorhanden sein, werden die zuletzt ermittelten Merkmale die zuvor geladenen überschreiben.

Die Struktur der ECP

Eine ECP bildet immer einen kompletten Planungszyklus eines Titels über die Gesamtplanungsperiode ab. Die ECP ist hierarchisch zusammengesetzt aus Kalkulationen, Kalkulationspositionen und Sub-Kalkulationen. Die Tiefe der Stufung der Kalkulationshierarchie ist beliebig. Eine Kalkulation besitzt einen Kopfsatz, sowie untergeordnete Kalkulationspositionen. Eine Kalkulationsposition kann auf eine weitere Unterkalkulation verweisen, die wiederum mehrere Positionen besitzen kann. Ist zu einer Kalkulationsposition eine Unterkalkulation vorhanden, so befindet sich in der Kalkulationsposition ein Verweis auf die hierfür angelegte Kalkulation. Unterkalkulationen werden als neue Kalkulation mit eigenem Positionstyp angelegt. Die Ausgangsposition, aus der die Unterkalkulation angelegt wird, bildet die Summe über alle untergeordneten Positionen ab.

Da Summenbildungen durch das BW selbst erfolgen, werden nur noch die 'Blätter' des Kalkulationsbaumes ermittelt, mit Ausnahme der DataSource 0ME_PLM_ECP, die eine vollständigen Extrakt der Kalkulationstabelle zu Evaluationszwecken liefert.

Es wurde zusätzlich ein Hierarchieextraktor 0ME_CALPOS_IMCA_HIER entwickelt, der die Kalkulationshierarchie der ECP in Form einer Präsentationshierarchie des BW ausliest und auf der Ebene der Kalkulationsposition (0ME_CALPOS) zur Verfügung stellt. Mittels der Präsentationshierarchie kann in Auswertungen des BW die gleiche Sichtweise eingenommen werden, die auch in den operativen Programmen zur Verfügung steht.

DataSources und InfoSources für PLM

Folgende DataSources für die Extraktion der Bewegungsdaten werden ausgeliefert:

  • 0ME_PLM_APPREQ_ECP,,,,Planungs- und Kalkulationsdaten (IM)

  • 0ME_PLM_PROJ_ECP,,,,Implementierungs- und Kalkulationsdaten (PS)

  • 0ME_PLM_PR_SIM_ECP,,,,Implementierungs- und Kalkulationsdaten (Simulation PS)

  • 0ME_PLM_ECP,,,,Kalkulationsdaten (ECP)

  • 0ME_PLM_BP_ASIGN,,,,Geschäftspartner (IM und PS)

  • 0ME_CALCHAR_ATTR,,,,Kalkulationsmerkmale (ECP)

  • 0ME_PLM_CALCHAR_ECP,,,,Kalkulationsmerkmale zum Medientitel

  • 0ME_MEDIA_TITEL_ATTR,,,,Medientitel - Zuordnung

Flexible InfoSources:

  • 0ME_PLM_APPREQ_ECP,,,,Planungs- und Kalkulationsdaten (IM)

  • 0ME_PLM_PROJ_ECP,,,,Implementierungs- und Kalkulationsdaten (PS)

  • 0ME_PLM_PR_SIM_ECP,,,,Implementierungs- und Kalkulationsdaten (Simulation PS)

  • 0ME_PLM_ECP,,,,Kalkulationsdaten (ECP)

  • 0ME_PLM_BP_ASIGN,,,,Geschäftspartner (IM und PS)

  • 0ME_CALCHAR_ATTR,,,,Kalkulationsmerkmale (ECP)

  • 0ME_PLM_CALCHAR_ECP,,,,Kalkulationsmerkmale zum Medientitel

  • 0ME_MEDIA_TITEL_ATTR,,,,Medientitel - Zuordnung

Beschränkung zur Abbildung der ECP-Stammdaten

Für die Abbildung der ECP in den Stammdaten des BW besteht eine Beschränkung bezüglich der möglichen Schlüssellänge im InfoObject. Der Schlüssel der Kalkulationstabelle der ECP ist jedoch länger definiert. Stellen Sie daher sicher, daß es zu keiner Extraktion doppelter Werte kommt. Der Schlüssel des InfoObjects ist jedoch im wesentlichen aus solchen Merkmalen zusammengesetzt, die das Auftreten doppelter Sätze unwahrscheinlich werden lassen.

BW-Szenario PLM - IM, PS und ECP

Für das Product Lifecycle Management werden im Investitionsmanagment und im Projektsystem nur über die ECP Planungskosten erfaßt. Wesentlicher Fokus der Auswertungen und damit dem Aufbau der zugrunde gelegten Datenziele liegt daher auf der ECP, mit Ergänzungen zum Investitionsmanagement und dem Medientitel

Im Investitionsmanagement und im Projektsystem werden keine Historien geführt. Um eine Vergleichbarkeit der einzelnen Planungsstände herzustellen, können einzelne Planungsstände im BW in regelmäßigen Abständen 'eingefroren' werden. Es gibt hierzu keine vorgefertigte Funktionalität, sondern dies muß entweder manuell, oder über die Einplanung eines InfoPackages zu fest definierten Zeiträumen, beispielsweise monatlich erfolgen. Sofern einzelne 'Schnappschüsse' zwischen den Perioden festgehalten werden sollen, muß dies manuell erfolgen. Die Fortschreibung der Planungsdaten für die aktuellen ECP-Daten und die historische Betrachtung erfolgt über dieselbe InfoSource.

Im Investitionsmanagement können über die Varianten einer Maßnahmenanforderung alternative Planungsszenarien (z.B. pessimistische Planung) abgebildet werden. Im Projektsystem ist eine derartige Sicht auf Varianten nicht möglich. Bei der Übergabe einer Maßnahmenanforderung an ein PSP-Element muß eine Variante der Maßnahmenanforderung bestimmt werden. Um dennoch eine alternative Betrachtung verschiedener Planvarianten zu ermöglichen, wird die Projektsimulation verwendet. Hierbei wird aus dem aktuellen Projekt eine Simulation erzeugt, über die nun die unterschiedliche Betrachtung der ECP vorgenommen werden kann. Der InfoCube mit den aktuellen Planungsdaten und der InfoCube mit den Simulationsdaten wird für die Auswertung der Implementierungsphase über einen MultiCube zusammengelesen.

Notwendige Voraussetzung für die konsistente Übernahme der Simulationen in das BW ist, daß diese auf dem selben PSP-Element erfolgt, auf dem auch die Standard-Projektversion geführt wird. Die Kopie muß zudem den, dem PSP-Element zugeordneten Dokumenteninfosatz berücksichtigen.

Da eine Maßnahmenanforderung oder einem PSP-Element beliebig viele Geschäftspartner mit verschiedenen Rollen zugewiesen werden können, gibt es für die Auswertung aller Geschäftspartnerzuordnungen ein eigenes ODS-Objekt.

Für die Auswertungen der aktuellen Planungsdaten und der Historie zu den Planungsdaten sind folgende InfoCubes, ODS-Objekte und MultiProvider vorhanden:

  • 0MEPLMC01,,IM: Planung eines Titels

  • 0MEPLMC02,,IM: Planung eines Titels # historische Sicht

  • 0MEPLMC03,,PS: Implementierung eines Titels

  • 0MEPLMC04,,PS: Implementierung eines Titels - historische Sicht

  • 0MEPLMC05,,PS: Implementierung eines Titels - Versionen

  • 0MEPLMMC1,,PS: Implementierung eines Titels - Gesamtsicht

  • 0MEPLMO01,,Geschäftspartner Planung und Implementierung (IM und PS)

Für die technische Ermittlung des Medientitels in der Fortschreibung zum InfoCube aus dem Dokumenteninfosatz und zur Anreicherung des Medientitels selbst um die Merkmale der ECP sind die technischen ODS-Objekte vorhanden:

  • 0MEPLMO02,,Medientitel - Zuordnung

  • 0MEPLMO03,,ECP/Medientitel - Zuordnung

Deltafähigkeit der ECP

Da einzelne Positionen in der ECP gelöscht werden können, die ECP selbst aber kein Delta zur Verfügung stellen kann, ist für die Betrachtung der aktuellen Planungsdaten weiterhin zu beachten, daß jeweils nur der aktuelle Request im InfoCube vorgehalten werden darf, um eine Planung gültig auswerten zu können. Die InfoCubes müssen somit immer im Full-Update geladen werden, sowie der bestehende Request vor dem Laden gelöscht werden.

Einschränkung der Kennzahlen über Datum

Führendes Datum in den Zeitdimensionen ist das Verteildatum der Perioden aus der ECP, da hierüber die Eingrenzung des Datum für die Betrachtung der Kennzahlen erfolgt. Das Verteildatum entspricht dem terminierten Start der ECP und erlaubt die Eingrenzung der Kennzahlen auf die Planungszeiträume (aktueller Monat, Year to Date, Life to Date).

Eine Beispiel-Einschränkung über verschiedene Planungszeiträume wird in den ausgelieferten Queries zur Verfügung gestellt.

Vereinheitlichung und Einschränkung der Kennzahlen aus ECP, IM und PS

Es werden aus der ECP allein Planwerte, -Preise und -Mengen geliefert. Um eine Vergleichbarkeit der Werte mit den Standard-Extraktoren des Investitionsmanagement und des Projektsystem zu ermöglichen, werden ECP-Kennzahlen umgeschlüsselt in die allgemeine CO-Sichtweise des BW. Damiti st die Voraussetzung geschaffen, die ECP-Daten auch den Daten der CO-Planversion und dem Standard-Contents des CO gegenüberzustellen, (z.B. Gegenüberstellung der Ist-Kosten zu den Plankosten).

Bei der Betrachtung der Planzahlen der ECP sind folgende Merkmale zur Festlegung der Ausprägung einer Kennzahl von Bedeutung:

InfoObject Eingeschränkter Wert Bezeichnung
0VTYPE (Werttyp für Reporting) 20 Plan
0METYPE (Kennzahltyp) 1000 Kosten/Mengen
0VTDETAIL (Detaill. Werttyp) 20/1000/01 Primärbuchung
0CURTYPE (Währungstyp) 00 Belegwährung=
  Transaktionswährung
10 Währung des Buchungskreises=
  Objektwährung
20 Währung des
  Kostenrechnungskreises
0VSTAT(Statistik-Kzn. Werttyp) 20 Plan (nicht statistisch)
0VALUATION (Bewertungssicht) 01 Legale Bewertung
0VERSION (Version) 000 Plan/Ist-Version

In der Beispielauslieferung der Queries erfolgt die Einschränkung auf den Währungstyp jeweils auf die Kostenkreiswährung.

Für die Darstellung der Kennzahlen einer Auswertung muß immer die oben genannte Einschränkung, sowie zusätzlich die gültige Variante der Maßnahmenanforderung, bzw. der Simulationsversion des PSP-Elements angegeben werden.

Es werden bereits eingeschränkte Kennzahlen mit den InfoCubes ausgeliefert, die diese Einschränkungen berücksichtigen.

Auswirkungen auf den Datenbestand

Auswirkungen auf die Datenübernahme

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Auswirkungen auf das Customizing

Weitere Informationen






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