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Neuerungen im Informationssystem ( RELNCO_PA_46C_INFOSYS )

Neuerungen im Informationssystem ( RELNCO_PA_46C_INFOSYS )

General Data in Customer Master   Addresses (Business Address Services)  
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Kurztext

Neuerungen im Informationssystem

Funktionsumfang

  1. Neue Einstiegsbilder zur Definition von Formularen, Berichten und Planungslayouts
  • In den Transaktionen zur Definition von Formularen, Berichten und Planungslayouts wählen Sie zunächst das gewünschte Objekt aus, bevor die eigentliche Bearbeitung beginnt. Dies war bisher so realisiert, daß man zunächst ein Anforderungsbild mit einem Eingabefeld erhielt, indem man mit der F4-Eingabehilfe einen Wert auswählen konnte. Anschließend wurde ein Bildschirmwechsel durchgeführt, um auf das eigentliche Bearbeitungsbild zu gelangen.

  • Im Release 4.6C wird nun ein Bildschirmaufbau verwendet, in dem zwei Bereiche nebeneinander dargestellt werden. Auf der linken Seite sieht man in einer baumartigen Darstellung die Formulare, Berichte bzw. Planungslayouts. Auf der rechten Seite wird das Detailbild der Transaktion, auf dem die eigentliche Bearbeitung stattfindet, dargestellt. Die Aufteilung des Bildschirms kann vom Benutzer durch Verschieben der Trennlinie geändert werden. Außerdem ist es möglich, durch Verwendung einer Drucktaste den Navigationsbereich temporär aus- und einzublenden.

  • Beim Ausführen von Berichten werden im Navigationsbereich auch die Varianten von Berichten berücksichtigt. Falls zu einem Bericht Varianten existieren, werden diese unterhalb des Berichtsnamens angezeigt. Über diese Varianten läßt sich der Bericht starten, ohne daß man über das Selektionsbild gehen müßte.

  • Für das Ausführen von Funktionen im Navigationsbereich stehen 3 Möglichkeiten zur Verfügung:
    a) Durch einen Doppelklick auf einen Eintrag wird eine Standardfunktion ausgeführt, die transaktionsspezifisch ist. Wenn man z.B. in KE30 (Bericht ausführen) einen Doppelklick auf einem Bericht ausführt, so wird dieser Bericht ausgeführt. In der Transaktion KE32 (Bericht ändern) führt der Doppelklick auf dem gleichen Bericht zum Ändern des Berichts.
    b) Über die rechte Maustaste erhält man ein Kontextmenü. Abhängig davon, ob man den Cursor z.B. auf den Ergebnisbereich, einen Bericht oder eine Variante positioniert hat, erhält man unterschiedliche Funktionen im Kontextmenü angeboten.
    c) Man kann einen Eintrag im Navigationsbereich markieren und über das Menü eine Funktion auswählen.

  • Benutzerparameter werden berücksichtigt. Wenn man z.B. einen Bericht ausgeführt hat und anschließend erneut die gleiche Transaktion aufruft, so ist der Baum bereits expandiert, und der entsprechende Bericht ist markiert.

  1. Sichern inaktiver Formulare
  • Beim Sichern von Formularen wurden bisher immer gewisse Konsistenzprüfungen durchgeführt, die sicherstellen sollten, daß das Formular in Berichten problemlos verwendet werden kann. Der Nachteil dieses Verfahrens bestand darin, daß es nicht zu jedem beliebigen Zeitpunkt möglich war, das Formular zu sichern, da der Benutzer häufig aufgefordert wurde, zuerst noch bestimmte Änderungen durchzuführen. Besonders unter Zeitdruck bestand somit die Gefahr, daß durch ein Herunterfahren des Systems das Ergebnis der bisher geleisteten Arbeit verlorenging.

  • Im Release 4.6C wird nun bei inkonsistenten Formularen auf diese Situation hingewiesen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, trotzdem sofort zu sichern. Ein solches Formular ist der internen Verarbeitung als inaktiv bekannt. Es kann daher sichergestellt werden, daß dieses Formular nicht in Berichten verwendet werden kann, solange es nicht konsistent gesichert wurde. Beim Ändern von Berichten wird es jedoch bei der F4-Eingabehilfe angeboten, so daß es zu einem späteren Zeitpunkt fertiggestellt werden kann.

  1. Variablendefinition
  • Variablentyp "Hierarchieknoten / Merkmalswert"
    Bei der Definition von globalen Variablen wurde der neue Variablentyp "Hierarchieknoten / Merkmalswert" (Variablentyp 6) eingeführt. Es handelt sich um eine Kombination der Variablen für Hierarchieknoten (Variablentyp 2) und der Variablen für Merkmalswerte (Variablentyp 1), wobei es sich bei der Variable für Merkmalswerte um eine Selectoption handelt. Sie können beim Ausführen des Berichts entweder einen Hierarchieknoten oder aber verschiedene Merkmalswerte eingeben. Auf dem Bild "Berichtsselektionen" beim Ausführen des Berichts wird diese Variable zweizeilig dargestellt, z.B.:
    Profit-Center-Gruppe
    oder Werte
    Im genannten Beispiel ist "Profit-Center-Gruppe" der Name der globalen Variable und der Text "oder Werte" wird automatisch in der zweiten Zeile hinzugeneriert. Bei "Profit-Center-Gruppe" können Sie einen Hierarchieknoten eingeben, oder aber Sie geben bei "oder Werte" einen oder mehrere Merkmalswerte ein.
    Zu beachten ist noch folgendes: Bei der Variablen- oder Berichtsdefinition kann für diese Variable nur ein Vorschlagswert für einen Hierarchieknoten hinterlegt werden, nicht aber Vorschlagswerte für Merkmalswerte.

  1. Defaultwerte für globale Variablen mit Benutzereingabe
  • Beim Definieren globaler Variablen stehen verschiedene Ersetzungsarten zur Verfügung. Insbesondere ist zu unterscheiden, ob eine Variable ihren Wert durch eine Benutzereingabe oder automatisch erhält. Variablen mit Benutzereingabe sieht der Anwender auf dem Selektionsbild. Wird dagegen eine automatische Ersetzung gewählt (z.B. Periode in Abhängigkeit vom System-Datum gefüllt), so sieht der Benutzer, der den Bericht ausführt, diese Variable nicht auf dem Selektionsbild. Die Verwendung einer solchen Variable dient mehr zur Vereinfachung der Administration. Derjenige, der die Berichte definiert, muß sich nicht darum kümmern, daß er z.B. bei Beginn eines neuen Monats Änderungen in der Berichtsdefinition durchführen muß.

  • Diese Möglichkeiten standen bereits in früheren Releases zur Verfügung. Folgende Anforderung ließ sich hiermit jedoch nicht abdecken: Häufig soll der Benutzer zwar die Möglichkeit haben, Eingabewerte verändern zu können. Er soll dabei jedoch sinnvoll geführt werden. Auch wenn ein Benutzer z.B. die Möglichkeit hat, verschiedene Perioden anzeigen zu lassen, so sollte doch normalerweise die aktuelle Periode voreingestellt sein, weil dies in 80% der Fälle die gewünschte Periode ist. Bisher waren die Möglichkeiten, diesen Defaultwert zu bestimmen, eher begrenzt. Im Release 4.6C stehen nun vier verschiedene Methoden zum Setzen des Defaultwertes zur Verfügung, die auch schon vom automatischen Ersetzen her bekannt sind:

    a) SAP-Exit
    b) User-Exit
    c) Festwert aus einer Tabelle
    d) Set-/Get-Parameter

    Hinweis: Diese Möglichkeiten werden ausschließlich für globale Variablen angeboten, nicht aber für im Formular definierte lokale Variablen.

  1. Ausgabe von Berichten
  • Spaltenbreite in der Führungsspalte
    Wenn man im ausgeführten Bericht über Merkmalsdarstellung → Führungsspalte die Ausgabe der Führungsspalte gestaltet, indem man z.B. den Schlüssel und den Kurztext eines Merkmals für die Darstellung auswählt, so war die Breite für diese beiden Bestandteile bisher fest über die Einstellung im Repository vorgegeben. Jetzt können Sie die Spaltenbreite in einem Dialogfenster nach Ihren Wünschen einstellen. Wenn man z.B. weiß, daß im Repository als Breite 10 angegeben ist, de facto das Feld jedoch nur mit 5 Zeichen gefüllt wird, so erreicht man oft eine ansprechendere Ausgabe, wenn man den Defaultwert 10 mit 5 überschreibt. Natürlich haben Sie jederzeit die Möglichkeit, mit der Funktion 'Standardbreite' zur Standardausgabe zurückzukehren.

  • Spezielle Symbole
    Bei der Ausgabe von Berichten kann es vorkommen, daß undefinierte Werte auszugeben sind. Der häufigste Fall dafür ist der, daß sich eine Division durch 0 ergibt. Hierfür steht ein spezielles Symbol zur Verfügung. Ab Release 4.6C kann die Ausgabe der undefinierten Werte über den Benutzerparameter SYMBOLTYPE gesteuert werden. Bei ' ' (Leerzeichen bzw. kein Eintrag) wird wie bisher das systemseitig voreingestellte Symbol ausgegeben, bei '1' wird '?' ausgegeben, bei '2' wird ein Leerzeichen ausgegeben.

  • Grafische Berichtsausgabe
    1. Es ist jetzt möglich, die vollständige Berichtsliste im HTML-Format zu exportieren.
    2. Benutzerindividuelle Farbeinstellungen des GUI werden jetzt in allen Bereichen des Berichts berücksichtigt.
    3. Einstellungen der Grafik (Farben, Grafiktypen usw.) lassen sich benutzerindividuell speichern.
    4. Im Navigationsbereich können Sie mit Hilfe von Pfeilen durch alle Merkmalswerte blättern.

  1. Aufruf mit Variante aus dem Berichtsbaum
  • Aus dem Berichtsbaum können jetzt Recherche-Berichte mit Varianten aufgerufen werden. Dazu hinterlegt man beim Anlegen oder Ändern des Berichtsbaumes (Transaktion SERP) zu dem Berichtsnamen auch die Variante. Auf diese Weise ist es möglich, einen Bericht mit unterschiedlichen Eingabeparametern mehrmals in den Berichtsbaum zu stellen.

  1. Bericht/Bericht-Schnittstelle
  • Einflußnahme auf die Selektionsdaten-Transformation

Über die Bericht/Bericht-Schnittstelle können aus einem Senderbericht Empfängerberichte (ABAP-Reports, Transaktionen, ABAP-Query, Report-Writer-Berichte, Recherche-Berichte) aufgerufen werden. Dabei werden die Sender-Selektionsdaten auf die Empfänger-Selektionsdaten abgebildet. Um die Senderfelder auf die Empfängerfelder abzubilden, werden folgende Schritte abgearbeitet:
1. Zunächst erfolgt die Transformation über Datenelementgleichheit. Falls Senderfeld und Empfängerfeld das gleiche Datenelement besitzen und es kein weiteres Senderfeld oder Empfängerfeld mit dem gleichen Datenelement gibt (Eindeutigkeit), wird der Senderwert in das Empfängerfeld gestellt.
2. War die Transformation über die Datenelemente nicht erfolgreich, so wird auf ähnliche Weise eine Transformation über Domänengleichheit durchgeführt.
3. Wurde zu einem Empfängerfeld immer noch kein Senderwert gefunden, so wird eine Transformation über semantisch äquivalente Domänen unternommen. Es werden die Domänen der noch nicht transformierten Sender- und Empfängerfelder durch die äquivalenten Domänen ersetzt und die Verarbeitung wie unter 2. gestartet.
Beispiel zu 3.: Die Merkmale Kostenart (KSTAR) und Sachkonto (SAKNR) sind semantisch äquivalent, obwohl sie unterschiedliche Datenelemente besitzen.
Es ist nun möglich, Einfluß auf die Schritte 2 und 3 zu nehmen. Im Schritt 2 können anstelle der echten Domänen virtuelle Domänen verwendet werden. In der Tabelle TVIRTDOM kann man über die Transaktion SE16 einem Datenelement eine virtuelle Domäne zuordnen. Zum Beispiel werden in verschiedenen Anwendungen für das Merkmal Periode verschiedene Datenelemente verwendet. Daher finden sich in der Tabelle TVIRTDOM für die verschiedenen Datenelemente Einträge mit der virtuellen Domäne PERDE.
In der Tabelle TEQUIVDOM können mit der Transaktion SE16 semantisch äquivalente Domänenangegeben werden. Damit nimmt man Einfluss auf Schritt 3.
Beim Eintragen oder Ändern von Werten in denTabellen TVIRTDOM muß beachtet werden, daß die Tabellen mandantenunabhängig sind und daß die Einträge Auswirkungen auf alle Anwendungen haben, die die Bericht/Bericht-Schnittstelle verwenden.
Ein typisches Anwendungsbeispiel liegt vor, wenn zwei Merkmale A und B, die unterschiedliche Datenelemente DA und DB referenzieren, ineinander transformiert werden sollen. Die normale Transformation zwischen A und B schlägt fehl. Dann gibt es zwei Möglichkeiten, die Transformation doch zu erreichen. Entweder man trägt in der Tabelle TVIRTDOM für die Datenelemente DA und DB eine gemeinsame virtuelle Domäne ein oder weist in der Tabelle TEQUIVDOM der Domäne von A die Domäne von B zu.
  • Aufruf mit Variante

Über die Bericht/Bericht-Schnittstelle können nun ABAP-Reports, ABAP-Query, Recherche-Berichte vieler Applikationen mit Varianten aufgerufen werden. Bei der Berichtszuordnung wird dazu neben dem Berichtsnamen auch die gewünschte Variante eingegeben. Bisher war es so, daß die Sender-Selektionsdaten an den Empfängerbericht weitergereicht wurden und damit die Eingabefelder des Empfängerberichtes automatisch gefüllt wurden, so daß weitgehend die Ausgabe des Selektionsbildes des Empfängerberichtes vermieden werden konnte. Bei Aufruf eines Empfängerberichtes mit Variante werden nun neben den Sender-Selektionsdaten auch die Variantenwerte des Empfängers berücksichtigt. Das Zusammenspiel zwischen den Sender-Selektionsdaten und den Variantenwerten des Empfängerberichtes ist folgendermaßen geregelt:
1. Die Sender-Selektionsdaten überschreiben normalerweise die Variantenwerte.
2. Eine Ausnahme bilden jedoch Eingabefelder, die in der Variantendefinition als "geschützt"
deklariert wurden. Diese geschützten Variantenfelder werden nicht überschrieben.
3. Wurde das Eingabefeld bei der Variantendefinition als "Mußfeld" deklariert, dann wird dieses Feld beim Aufruf über die Bericht/Bericht-Schnittstelle auch als Pflichteingabefeld behandelt. Das bedeutet, falls weder ein Senderwert noch ein Variantenwert für dieses Feld vorliegt, so wird das Selektionsbild verarbeitet und eine Eingabe vom Benutzer gefordert.
Mit dieser neuen Funktionalität können Sender-Selektionsdaten exakter auf Empfänger-Eingabefelder abgebildet werden. Zudem kann die Ausgabe des Empfänger-Selektionsbildes weitgehend kontrolliert werden:
1. Wenn der Empfängerbericht mehr Eingabevariablen als der Senderbericht hat, wird dennoch kein Selektionsbild ausgegeben, da die Variablen mit den Variantenwerten gefüllt werden.
2. Wenn der Empfängerbericht zwei Variablen mit gleichen Datenelement besitzt, so war es bisher nicht möglich, den Variablen einen Senderwert zuzuordnen, da bei der Zuordnung Datenelementgleichheit zwischen Sender- und Empfängerbericht und Eindeutigkeit gefordert wird. Jetzt ist es möglich, eine Variable in der Variantendefinition als geschützt zu erklären. Auf diese Weise wird diese Variable aus der Zuordnung herausgenommen, und eine eindeutige Zuordnung eines Senderwertes ist wieder möglich.
  • Transformation globaler Variablen

In einem Recherche-Bericht können mehrere Variablen für ein Merkmal definiert werden. Z.B., in zwei Spalten eines Formulars können die beiden Variablen PER1 und PER2 für das Merkmal Periode definiert werden. Wurde dieser Bericht über die Bericht/Bericht-Schnittstelle gerufen, so konnten die Variablen PER1 und PER2 bisher nicht mit Senderwerten gefüllt werden, da die Transformation zwischen Sender-Selektionsdaten und Empfänger-Selektionsdaten auf Datenelementgleichheit und Eindeutigkeit beruht (siehe Einflußnahme auf die Selektionsdaten-Transformation). Daher wurde jetzt eine Transformation für globale Variablen eingeführt.
Wenn die Transformation über Datenelemente und Domänen nicht erfolgreich ist, erfolgt eine Transformation bezüglich globaler Variablen. Sendervariablen werden auf Empfängervariablen abgebildet, wenn sie den gleichen globalen Variablennamen besitzen. Hat zum Beispiel der Senderbericht die globale Variable PER1, so wird der Empfängervariable PER1 gefüllt. Hat der Senderbericht auch noch die globale Varaible PER2, so wird auch PER2 des Empängers gefüllt.
  • Systemübergreifender Berichtsaufruf

Ab Release 4.6C ist es möglich, über die Bericht/Bericht-Schnittstelle Berichte (ABAP-Report, Transaktion, ABAP-Query, Report-Writer-Bericht, Recherche-Bericht, BW-Query) aus anderen Systemen aufzurufen.
In der Berichtszuordnung wurde dafür der Button 'Externen Bericht einfügen Ctrl+F7' eingeführt. Nachdem eine Destination (siehe dazu Dokumentation zu der Transaktion SM59) eingegeben wurde, gelangt man in das Empfängersystem. Dort wählt man Empfängerberichte aus und kann die Zuordnung mit dem Button 'Übernehmen' ins ursprüngliche Sendersystem übernehmen.
Es ist auch möglich, Queries aus einem BW-System zuzuordnen und aufzurufen. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß im Sendersystem das BW-ADD-ON eingespielt ist. EineTransformation zwischen den Sender-Selektionsdaten und Empfänger-Selektionsdaten des BW-Systems erfolgt, wenn die Daten des entsprechenden BW-Infocubes aus dem Sendersystem stammen.
  1. Generieren aller Berichte
  • Bei einem Releasewechsel ergeben sich normalerweise Änderungen im Repository, die dazu führen, daß sämtliche Berichte neu generiert werden müssen. Sobald man mit einem Bericht arbeiten möchte (Ausführen, Ändern, usw.) wird diese Situation erkannt und die Generierung automatisch durchgeführt. Allerdings nimmt dies einige Zeit in Anspruch.
    Es ist nun möglich, diese Generierungen als Hintergrundjob durch einen Administrator zentral einzuplanen, um die Endbenutzer nicht mit einer ungewohnten Situation zu konfrontieren und um Leerlaufzeiten zu verhindern. Hierfür steht der Report RKD_REGENERATE_ALL_REPORTS zur Verfügung, der mittels des Monitors (Transaktion KEMO in CO-PA, über Springen → Alle Berichte gen.) oder direkt über den ABAP-Editor (Transaktion SE38) aufgerufen werden kann.

Auswirkungen auf den Datenbestand

Auswirkungen auf die Datenübernahme

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Auswirkungen auf das Customizing

Weitere Informationen






Addresses (Business Address Services)   CL_GUI_FRONTEND_SERVICES - Frontend Services  
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Length: 21358 Date: 20240523 Time: 162109     sap01-206 ( 464 ms )