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Drucken mit WinWord ( RELNEC_EIS_30A_WORD )

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Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

Kurztext

Drucken mit WinWord

Beschreibung

Beim Drucken mit WinWord gibt es folgende Funktionserweiterungen:

1. Ab 3.0 können im Berichtsheft auch Grafiken (Präsentationsgrafik und Statistikgrafik) an WinWord übergeben werden.
   Nach dem Aufruf der Funktion gelangt man zunächst auf Dialogfenster, in denen unterschiedliche Einstellungen vorgenommen werden können. Ab 3.0 können diese Einstellungen auch gespeichert werden. Ruft man die Funktion 'Drucken' zum zweiten Mal für das gleiche Objekt, z.B. die gleiche Benutzergruppe auf, kann man die Einstellungen wieder verwenden, die man beim ersten Aufruf durchgeführt hat.
2. Die Gliederung des WinWord-Dokuments in Kapitel wurde bisher grundsätzlich aus der hierarchischen Struktur des Berichtsheftes übernommen. Es war bisher nicht möglich, für den Ausdruck eine eigene Einteilung in Kapitel vorzunehmen. Ab 3.0 können die Kapitel sortiert bzw. für den Druck ausgeschaltet werden. Die Funktion arbeitet hierarchisch. Beim Ausschalten einer Berichtsklasse werden automatisch alle Teilobjekte dieser Berichtsklassemit ausgeschaltet.
3. Bei Definitionsberichten werden aussagekräftigere Bezeichnungen für die einzelnen Berichtsblätter als Vorschlagswerte verwendet, z.B. 'Aufriß nach Sparte' statt 'Blatt 1'.
4. Ab 3.0 wird abgefragt, ob WinWord 6.0 auf dem PC vorhanden ist.
5. Ab 3.0 kann nicht nur aus dem Berichtsheft heraus, sondern auch aus der Recherche heraus gedruckt werden. Erstens ist es möglich, die aktuelle Liste an WinWord zu geben. Zweitens kann eine Grafik (Präsentationsgrafik und Statistikgrafik) an WinWord übergeben werden.

Das Ziel der Word-Anbindung in der Recherche ist nicht, eine Bildfolge mit mehreren Listen bzw. mit Listen und Grafiken kombiniert an Word zu übergeben. Dies soll weiterhin aus dem Berichtsheft heraus geschehen. Beim Aufruf der Druckfunktion wird ein Dialogfenster aufgerufen, mit der sich verschiedene Druckeinstellungen wählen lassen.

Einfluß auf den Datenbestand im Fehlerfall

Soft-/Hardwarevoraussetzungen

Besonderheiten bei der Installation

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Auswirkungen auf das Customizing

Auswirkungen auf Batch-Input

Änderungen an der Oberfläche

Änderungen in der Vorgehensweise

Aktionen zum Beheben von Fehlern am Datenbestand

Abhängige Funktionen

Planungen

Weitere Hinweise

General Data in Customer Master   General Data in Customer Master  
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Length: 2991 Date: 20240523 Time: 165019     sap01-206 ( 57 ms )