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Kurztext

Profit-Center-Archivierung ab Release 4.5A

Beschreibung

Zu Release 4.5A erhielt die Profit-Center-Rechnung eine überarbeitete, eigenständige, objektorientierte Archivierung, die Bewegungsdaten zum Ledger 8A archiviert.
Dabei werden die Summensätze (Tabelle GLPCT), immer getrennt von den Einzelposten (Tabelle GLPCA, GLPCP) archiviert.

Die EC-PCA-Archivierung unterscheidet zwei Archivierungsarten: die 'Einzelpostenarchivierung' (mit zusätzlichen Belegabgrenzungsmöglichkeiten) und die 'Summenarchivierung' (mit den festen Feldern und Konto als Abgrenzung).
Die Neuentwicklung der Selektionsroutinen (die seit dem Release 3.1I nicht mehr über eine logische Datenbank laufen) bringt durch das tabellenorientierte Lesen der Daten große Laufzeitverbesserungen.

Die EC-PCA-Einzelposten können kontenweise, belegnummernweise oder unsortiert archiviert werden. Die Summensätze werden standardmäßig kontenweise archiviert (nach einer Absprache mit der zuständigen SAP Entwicklungsabteilung auch unsortiert).

Das Archivierungsobjekt PCA_OBJECT ist mit einer Archivleseperipherie, einem Archivschreib-, Lösch- und Rückladeprogramm ausgestattet.
Ferner ist es an das Archivinformationssystem (siehe Transaktion SARI) angeschlossen.

Das Löschen von Archiven, die 'ohne Datenbankveränderung' erstellt wurden, ist möglich, so daß keine wiederholte 'produktive' Archivierung nach einem erfolgreichen 'unproduktiven' Archivierungslauf nötig ist. Die Daten können durch ein separates Ausführen des Löschprogramms (im Archivierungsmenue) von der Datenbank gelöscht werden.

Ausgelieferte Lesereports, die aus dem Archivierungsmenue direkt oder im Batch ausführbar sind, ermöglichen ein Lesen der Daten vom Archiv und/oder der Datenbank. Die Ausgabe erfolgt in einfacher Berichtsform.

Der Anschluß der Reportwriter/Reportpainter Funktionalität an die Archivierung, ermöglicht das kundendefinierte Lesen vom Archiv.

Die Rückladeprogramme können alle Archivierungsprozeduren invertieren.

Alle genannten Funktionalitäten sind vom Archivierungscustomizing aus konfigurierbar und vom Applikationsmenue aus ausführbar.

Einfluß auf den Datenbestand im Fehlerfall

Soft-/Hardwarevoraussetzungen

Besonderheiten bei der Installation

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Auswirkungen auf das Customizing

Auswirkungen auf Batch-Input

Änderungen an der Oberfläche

Änderungen in der Vorgehensweise

Aktionen zum Beheben von Fehlern am Datenbestand

Abhängige Funktionen

Planungen

Weitere Hinweise






ABAP Short Reference   Addresses (Business Address Services)  
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Length: 3252 Date: 20240523 Time: 171640     sap01-206 ( 55 ms )