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WWI-Installation (erweitert) ( RELNEHS_SAF_470_WWIINST )

WWI-Installation (erweitert) ( RELNEHS_SAF_470_WWIINST )

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Kurztext

WWI-Installation (erweitert)

Verwendung

Ab SAP R/3 Enterprise PLM Extension 1.10 (EA_APPL 110) wurde die Installation für das Programm Windows Wordprocessor Integration (WWI) erweitert.

WWI unterstützt ab diesem Release auch Windos XP.

Erweiterungen am Generierungsserver:

  • Bei der Installation müssen Sie einen Lizenzschlüssel eingeben. Zu Testzwecken oder wenn Sie den Lizenzschlüssel noch nicht erhalten haben, können Sie den WWI-Generierungsserver auch einmalig für 10 Tage ohne Lizenzschlüssel betreiben. Weitere Informationen finden Sie im SAP-Hinweis 513330.
  • Sie haben die Möglichkeit, Drucker für verschiedene Ausgabeformate einzurichten.

Weitere Informationen finden Sie in der IMG-Aktivität Generierungsserver auf Generierungs-PC installieren unter Punkt 4.
  • Sie haben die Möglichkeit, User-Exits für verschiedene Ausgabeformate einzurichten.

Weitere Informationen finden Sie in der IMG-Aktivität Generierungsserver auf Generierungs-PC installieren unter Punkt 5.

Erweiterungen beim Layouting:

  • Das Bearbeiten von Berichtsvorlagen war bisher nur eingeschränkt auf Windows-Terminalservern (z.B. Citrix) möglich, da benutzerunabhängige Registrierungseinträge genutzt wurden. Es konnte nur ein Benutzer zu einer Zeit eine Berichtsvorlage barbeiten. Diese Einschränkung ist nun nicht mehr vorhanden.
  • Bisherige Änderungen an Word-Einstellungen durch WWI-Makros werden nach Beenden der Bearbeitung einer Berichtsvorlage wieder auf ihren alten Zustand gesetzt. Somit können Sie anschließend problemlos Word-Dokumente bearbeiten und WWI-Berichte anzeigen.
Folgende Word-Einstellungen sind betroffen:
  • Extras -> Optionen -> Ansicht -> Nicht druckbare Zeichen (Microsoft Word 97) / Formatierungszeichen (Microsoft Word 2000/XP) -> Alle

  • Extras -> Optionen -> Ansicht -> Nicht druckbare Zeichen (Microsoft Word 97) / Formatierungszeichen (Microsoft Word 2000/XP) -> Verborgender Text (Microsoft Word 97) / Ausgeblendeten Text (MicrosoftWord 2000/XP)

  • Extras -> Optionen -> Ansicht -> Anzeigen -> Feldfunktionen

Umgekehrt werden die gleichen Einstellungen beim Einstieg in die Bearbeitung einer Berichtsvorlage wieder entsprechend der zuletzt beim Bearbeiten einer Berichtsvorlage genutzten Einstellung gesetzt.
  • Beim Umschalten der Menüsprache wird nicht mehr wie bisher die Datei WWI.DOT gespeichert. Sie können die Einstellungen nun auch offline ändern, indem die WWI.DOT in Word geöffnet wird und der Menüpunkt WWI -> Grundeinstellungen gewählt wird.
  • Es ist nicht mehr notwendig, dass die Windows-Umgebungsvariable Path auf das WWI-Verzeichnis verweist.
  • Erweiterung der Word-Vorlagenpfade:
Es ist für Microsoft Word 97 nicht mehr notwendig, dass die Dateien WWI.DOT und WWIDIPL.DOT über einen der Word-Pfade für Benutervorlagen oder Arbeitsgruppenvorlagen zu lokalisieren sind.
Bei Microsoft Word 2000 und XP ist dies dann weiterhin notwendig, wenn die Makro-Sicherheitsstufe nicht auf niedrig gesetzt werden soll. Weitere Informationen finden Sie

Schnittstelle zu SAP Unicode Systemen

WWI ist weiterhin ein ASCII-basiertes Programme, unterstützt aber auch SAP Unicode Systeme. An der Schnittstelle wird von Unicode in die passende ASCII-Codepage (single- oder double-byte) und umgekehrt konvertiert.

Siehe auch Release-Information EH&S Native Language Support (erweitert).

In dem Programm WWI bleibt der Mechanismus zum Umschalten der Fonts pro Codepage unverändert erhalten (Sektion [Fonts] in WWI.INI).

Auswirkungen auf den Datenbestand

Auswirkungen auf die Datenübernahme

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Auswirkungen auf das Customizing

Um die beschriebenen Funktionen einzurichten, müssen Sie folgende IMG-Aktivitäten bearbeiten:

  • WWI-Installation, Word-Vorlagenpfade

  • Umschalten der Menüsprache:
WWI-Menüsprache einstellen

Weitere Informationen






Addresses (Business Address Services)   CPI1466 during Backup  
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Length: 6731 Date: 20240523 Time: 171807     sap01-206 ( 77 ms )