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Prämedikationsvisite Protokoll ( RELNISHMED_303_OP007 )

Prämedikationsvisite Protokoll ( RELNISHMED_303_OP007 )

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Kurztext

Prämedikationsvisite Protokoll

Beschreibung

Damit können die Ergebnisse der Prämedikationsvisite dokumentiert werden. Das geplante Narkoseverfahren, die Risikoklassifikation und die Befundeinschätzungen wird festgehalten. Die ASA-Klassifikation und Riskoeinschätzung werden im Rahmen des Qualitätssicherungs -Datensatzes der DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin) exportiert.

Einfluß auf den Datenbestand im Fehlerfall

Soft-/Hardwarevoraussetzungen

Es wird ein 17" Monitor mit einer Auflösung von 1024x780 empfohlen.

Besonderheiten bei der Installation

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Auswirkungen auf das Customizing

Wenn Sie dieses Dokument verwenden wollen, müssen Sie es in die OP-Dokumenttypen Tabelle eintragen. Die Tabelle finden Sie im Menü Krankenhaus -> Klinische Basisdaten -> Klin. Dokumentation -> OP -> Dokumenttypen. Dem Feld Narkose Protokoll wird der Dokumenttypname OPA_NARKOS zugewiesen.

Es muß eine Gruppenleistung angelegt werden, der die Narkoseverfahren zugeordnet werden, sodaß die Leistungen dem System als Narkosen bekannt werden. Diese Gruppenleistung wird dem System über den Parameter Anästhesie Verfahren ANVERFAHR bekannt gemacht. Den Parameter finden Sie im Menü Krankenhaus -> Basisdatenverwaltung -> KH-Struktur -> Klinisches System -> OE-Bez Einstellung.

Den Zuordnungstyp den Sie verwenden, um die Narkoseverfahren der Anästhesie-Gruppenleistung zuzuordnen, müssen Sie im Systemparameter Zuordnung Anästhesieverfahren N2ANVZUO eintragen. Diesen Parameter finden im IMG-Kapitel Systemparameter.

Für die Anästhesie Nummer muß ein Nummernkreis im IMG Kapitel Anästhesie gepflegt werden.

Auswirkungen auf Batch-Input

Änderungen an der Oberfläche

Das Prämedikationsvisite Protokoll kann aus dem OP-Monitor oder aus der Arbeitsliste aufgerufen werden. Beim Aufruf wird das Dokument in einem eigenen Modus angezeigt. Somit steht dem Anwender Anforderungs- und Befundübersicht aus dem OP-Monitor zur Verfügung und er kann im Dokument die Risikoeinschätzung festhalten. Beim Verlassen des Dokuments wird dieser Modus wieder geschlossen.

Folgende sind möglich:

  • Dienstart: Hier wird die Dienstart erfaßt, in der der Anästhesist die Prämedikationsvisite macht. Es wird eine Werteauswahl angeboten.
  • Dringlichkeit: Hier wird die Dringlichkeit der Operation erfaßt. Es wird eine Werteauswahl angeboten.
  • Anästhesieverfahren: Hier wird das geplante Anästhesieverfahren erfaßt. Die Auswahl wird durch eine F4-Hilfe unterstützt, die die Narkoseverfahren anbietet.
  • ASA-Klassifikation: Hier wird die Risikoklassifikation des Patienten dokumentiert.
  • Für die Untersuchungsbereiche aus dem DGAI-Datensatz ist es möglich, die Befundeinschätzung zu dokumentieren.
  • Bemerkung: Freitextfeld in dem der Anästhesist Bemerkungen zum Patienten festgehalten kann.

Änderungen in der Vorgehensweise

Vom Prämedikationsvisite Protokoll aus kann zu folgenden Funktionen verzweigt werden:

  • Erfassen von Anordnungen für den Patienten. Diese Anordnungen werden als präoperative Anordnungen erfaßt.
  • Erfassen von erbrachten Leistungen zu diesem Fall.
  • Verzweigt zur Anforderungsübersicht für den Patienten.
  • Erfassen und Bearbeiten von Diagnosen für diesen Patienten.

Aktionen zum Beheben von Fehlern am Datenbestand

Abhängige Funktionen

Planungen

Weitere Hinweise






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Length: 4818 Date: 20240523 Time: 222754     sap01-206 ( 76 ms )