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Dokumentation
Perinataldokumentation - IS-H*MED OP-Integration ( RELNISHMED_463_PM_OPINT1 )
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Kurztext
Perinataldokumentation - IS-H*MED OP-Integration
Verwendung
Die Integration von IS-H*MED OP in die Perinataldokumentation beinhaltet in einem ersten Schritt das
Ergänzen von Diagnosen und Prozeduren zu einer schon in IS-H*MED OP angelegten chirurgischen
Dokumentation. Dabei ist Voraussetzung, dass der Parameter PER_INTISH = M ist, d.h. dass die Diagnosen und Prozeduren des Kindes bei der Mutter abgelegt werden.
Weiter kann das Generieren der FP/SE ausgeführt werden.
Um diese Funktionalität zu nutzen, müssen alle OE-bezogenen Parametereinstellungen der IS-H-Integration gepflegt sein. Außerdem muss das Customizing für den gynäkologischen OP für den Einsatz von IS-H*MED OP erfolgt sein.
Nach Betätigen der Drucktaste 'IS-H-Integration' wird dann automatisch die IS-H*MED OP-Integration angestoßen, wenn es schon eine Bewegung aus IS-H*MED OP gibt, d.h. die OP schon dokumentiert wurde. Ansonsten wird die IS-H-Integration ausgeführt, d.h. die Anlage einer OP-Bewegung mit Diagnosen und Prozeduren.
Auf dem Datenbild werden die vorhandenen und vorgeschlagenen Diagnosen und Prozeduren zum Fall der Mutter angezeigt bzw. zur Erfassung angeboten. Alle nicht grau hinterlegten markierten Diagnosen und Prozeduren werden angelegt.
Die Vorschläge können ausgedruckt werden.
Auswirkungen auf den Datenbestand
Auswirkungen auf die Datenübernahme
Auswirkungen auf die Systemverwaltung
Auswirkungen auf das Customizing
Weitere Informationen
rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time CPI1466 during Backup
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Length: 1833 Date: 20240607 Time: 234326 sap01-206 ( 40 ms )