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Berücksichtigung des medizinischen Fallstatus (erweitert) ( RELNISHMED_471_BASIS_40 )

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Kurztext

Berücksichtigung des medizinischen Fallstatus (erweitert)

Verwendung

Ab Release 4.63B kann ein Fallstatus aus verschiedenen Programmen, z.B.

• chirurgische Dokumentation

• Diagnosendokumentation

• Prozedurenerfassung

gesetzt werden.

Zu Release 4.71 zieht der in diesen Programmen gesetzte Fallstatus Konsequenzen für die Dokumentation freigegebener Leistungen in IS-H*MED nach sich. Dies gilt ausschließlich für die Landesversion AT.

Wird ein kundenspezifischer Status gesetzt, bei dem der betriebswirtschaftliche Vorgang "Med. Einzelleist. ändern (AT)" nicht explizit auf "Erlaubt" bzw. "Kein Einfluß" gesetzt wird, wird jede Aktion unterbunden, bei der medizinische Einzelleistungen entstehen können. Diese Leistungen werden bei

• Freigabe medizinischer/pflegerischer Leistungen

• Leistungserfassung bzw. -nacherfassung freigegebener Leistungen

erzeugt.

Auswirkungen auf den Datenbestand

Auswirkungen auf die Datenübernahme

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Auswirkungen auf das Customizing

Dies hat zur Konsequenz, dass zu Releasewechsel bei Verwendung von kundenspezifischen Status die Kennzeichen des betriebswirtschaftlichen Vorgangs zu pflegen sind.

Weitere Informationen

Informationen zur Statusprüfung finden Sie in den IS-H-AT Release-Informationen.

Zur Definition eines Statusschemas sei auf den Eintrag im SAP IMG Branchenlösung Krankenhaus -> Medizinische/Pflegerische Dokumentation -> Statusverwaltung Medizinische Basisdokumentation -> Statusschema definierenverwiesen.

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Length: 2148 Date: 20240607 Time: 115649     sap01-206 ( 35 ms )