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Übertragung von §301-Dateien zum/vom Kommunikationsserver ( RELNISH_303_P301_CMSERV )

Übertragung von §301-Dateien zum/vom Kommunikationsserver ( RELNISH_303_P301_CMSERV )

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Kurztext

Übertragung von §301-Dateien zum/vom Kommunikationsserver

Beschreibung

Es folgt eine kurze Beschreibung, wie Dateien vom IS-H-System zum angeschlossenen externen Kommunikationsserver übertragen werden, bzw. wie Dateien vom Verzeichnis des Kommunikationsservers in die IS-H Verzeichnisse übernommen werden.

Versand

Pflegen Sie die Angaben zum Customizing des Kommunikationsservers:

  • Aktivieren Sie die "Ein-Verzeichnis-Logik" für den Versand
  • Geben Sie einen Verzeichnisnamen für den Versand an
  • Pflegen Sie die Angaben für den Dateinamensaufbau

Die erstellten Dateien werden annahmestellenbezogen in den entsprechenden IS-H-Verzeichnissen abgelegt und dann in das von Ihnen angegebene Verzeichnis kopiert, wobei ein neuer Dateiname, entsprechend Ihren Customizingvorgaben, vergeben wird.

Empfang

Pflegen Sie die Angaben zum Customizing des Kommunikationsservers:

  • Aktivieren Sie die "Ein-Verzeichnis-Logik" für den Empfang
  • Geben Sie einen Verzeichnisnamen für den Empfang an
  • Pflegen Sie die Angaben für den Dateinamensaufbau

Wenn Sie den Einlesereport RNC301I0 starten, wird überprüft, ob die "Ein-Verzeichnis-Logik" für den Empfang eingestellt ist. Ist dies der Fall, so wird zunächst das angegebene Verzeichnis des Kommunikationsservers auf neue Dateien überprüft. Hierbei ist zu beachten, daß mit dem Kommunikationsserverprogramm eine fortlaufende Nummer vereinbart worden sein muß. Alle Dateien, bei denen diese fortlaufende Nummer höher ist als die Nummer der zuletzt vom IS-H eingelesenen Datei, werden bearbeitet. Die Dateien werden aufgrund der Absenderangabe in das entsprechende IS-H-Verzeichnis übertragen.
Dabei wird der Dateiname entsprechend der IS-H-Logik geändert. Er setzt sich zusammen aus dem Präfix KRH0 und den letzten 3 Stellen der annahmestellenbezogenen laufenden Dateinummer.
Danach werden die Dateien aus den IS-H Verzeichnissen heraus bearbeitet und ins IS-H-System eingelesen.

Einfluß auf den Datenbestand im Fehlerfall

Soft-/Hardwarevoraussetzungen

Sie müssen jeweils ein Verzeichnis für ein- und ausgehende Dateien des Kommunikationsservers angelegt haben.
Die Namenskonvention des Kommunikationsservers muß folgenden Aufbau der Dateinamen ermöglichen:

  • Präfix (max. 10 Stellen)
  • Fortlaufende Nummer (max. 10 Stellen)
  • Suffix (max. 10 Stellen; hier kann theoretisch auch ein Punkt enthalten sein)
  • Der Auftragsdateiname entspricht dem Datendateinamen und hat als zusätzliche Kennung die Endung .AUF

Besonderheiten bei der Installation

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Bitte achten Sie darauf, daß auf die Verzeichnisse vom Applikationsserver aus zugegriffen werden kann.

Auswirkungen auf das Customizing

Bitte beachten Sie das Kapitel Übermittlungssystem anbinden im Einführungsleitfaden Krankenhaus und pflegen Sie dort die Verzeichnisangaben, wenn Sie ein externes Kommunikationssystem anbinden möchten.

Auswirkungen auf Batch-Input

Änderungen an der Oberfläche

Das Programm RNC301I0 zum Einlesen der Daten wurde um die entsprechenden Selektionsoptionen erweitert. Es kann nun eine Massenverarbeitung aller empfangener Dateien gestartet werden, nicht mehr nur der Einlesevorgang einer bestimmten Datei.
Bitte beachten Sie dazu auch die Reportdokumentation.

Änderungen in der Vorgehensweise

Aktionen zum Beheben von Fehlern am Datenbestand

Abhängige Funktionen

Planungen

Weitere Hinweise






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Length: 4694 Date: 20240523 Time: 225012     sap01-206 ( 69 ms )