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Berücksichtung des Joule-Thomson-Effekts in der Temperaturberechnung ( RELNISU_461_BI_JOULTHOM )

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Kurztext

Berücksichtung des Joule-Thomson-Effekts in der Temperaturberechnung

Funktionsumfang

Bisher war es nicht möglich, die Temperaturänderung eines Gases, das einem großen Druckgefälle ausgesetzt ist, bei der Gasabrechnung zu berücksichtigen.

Jetzt kann die Temperatur direkt korrigiert oder die Zustandszahl mit einem Joule-Thomson-Faktor multipliziert werden. Um dies zu realisieren, gibt es die beiden neuen Felder Joule-Thomson ( Kennzeichen, wie der Joule-Thomson-Effekt verwendet werden soll ) und SchlDrTempVJT ( Schlüssel für das Verhältnis von Druckabfall zu Temperaturabfall ) im Zustandszahlverfahren.

Der Eingangsdruck wird in diesem Fall im Gasdruckgebiet hinterlegt. Dies bedeutet, dass der Messdruck direkt am Zähler hinterlegt werden muss.

Für die Berechnung der korrigierten Temperatur werden die Werte des Eingangsdrucks und Messdrucks zum Ende des Abrechnungszeitraums verwendet.

Auswirkungen auf den Datenbestand

Auswirkungen auf die Datenübernahme

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Auswirkungen auf das Customizing

Um den Joule-Thomson-Effekt bei der Berechnung zu berücksichtigen, muss unter Schlüssel für Druck-Temperatur-Verhältnis Joule-Thomson definieren ein Schlüssel angegeben werden, zu dem unter Werte für Druck-Temperatur-Verhältnis Joule Thomson pflegen datumsabhängig Werte für Druck-und Temperaturabfall eingetragen werden können.

Weitere Informationen finden Sie unter Zustandszahlverfahren definieren.

Weitere Informationen

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Length: 2146 Date: 20240608 Time: 014042     sap01-206 ( 20 ms )