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Neuerungen in der Workflow-Definition ( RELNWF_30D_WFDEF )

Neuerungen in der Workflow-Definition ( RELNWF_30D_WFDEF )

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Kurztext

Neuerungen in der Workflow-Definition

Beschreibung

Top-Down-Modellierung von Workflow-Definitionen

Der Workflow-Editor zum Erstellen einer Workflow-Definition unterstützt die Top-Down-Modellierung. Diese Funktionalität erlaubt, Workflow-Defintionen unter Beachtung der Blockorientierung zu erstellen, ohne daß die im einzelnen verwendeten Einzelschrittaufgaben tatsächlich schon bekannt sein müßten. In einer frühen Phase der Modellierung ist es somit möglich, unvollständige, aber konsistente Workflow-Definitionen zu erstellen.

Technisch gesehen, ist dazu bei der Beschreibung einer Aktivität zunächst eine Dummy-Standardaufgabe einzusetzen, die später vor der Aktivierung durch eine "richtige", operational ausführbare Einzelschrittaufgabe ersetzt werden muß.

Erweiterte Prüfung zur Beendigung von Parallelen Abschnitten

Zur Ausführungszeit werden immer dann, wenn aus einem der parallelen Verarbeitungszweige der Vereinigungsoperator erreicht wird, zwei Prüfungen ausgeführt:

  1. Ermittlung der Anzahl der notwendigen Zweige (wie bisher)
Wenn die Anzahl der notwendigen Zweige erreicht ist, wird die parallele Verarbeitung beendet.
  1. Auswertung eines logischen Ausdrucks (neu)
Wenn der beim Anlegen eines parallelen Abschnitts angegebene logische Ausdruck wahr ist und die Anzahl der notwendigen Zweige noch nicht erreicht ist, wird die parallele Verarbeitung beendet.

Erweiterte Definition einer Aktivität: Ausdruck für Aufgabe

Bei der Definition von Aktivitäten kann die auszuführende Aufgabe als Ausdruck mit Bezug auf den Workflow-Container angegeben werden. Damit wird erst im Verlauf eines Workflows für einen Schritt dynamisch festgelegt, welche Aufgabe im konkreten Fall durchzuführen ist.

Erweiterte Definition von Terminierungsdaten

Für jeden überwachten Termin kann separat der Bezugspunkt als Ausdruck mit Bezug auf ein Element des Workflow-Containers gesetzt werden.

Erweiterte Definition einer Ablaufsteuerung

Als neue Funktion steht "Workitem ist obsolet" zur Verfügung. Diese Funktion löst die Ausnahme "Workitem obsolet" bei dem spezifizierten Workitem aus. Diese Funktionalität kann insbesondere bei der Implementierung von Terminüberwachungen verwendet werden.

Einfluß auf den Datenbestand im Fehlerfall

Soft-/Hardwarevoraussetzungen

Besonderheiten bei der Installation

Auswirkungen auf die Systemverwaltung

Auswirkungen auf das Customizing

Auswirkungen auf Batch-Input

Änderungen an der Oberfläche

Änderungen in der Vorgehensweise

Aktionen zum Beheben von Fehlern am Datenbestand

Abhängige Funktionen

Planungen

Weitere Hinweise






BAL Application Log Documentation   BAL_S_LOG - Application Log: Log header data  
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Length: 3440 Date: 20240523 Time: 200510     sap01-206 ( 58 ms )