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/IPRO/MGT_ELMNT - Elemente definieren

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TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency   General Data in Customer Master  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
SAP E-Book

In dieser Customizing-Aktivität definieren Sie Standardelemente sowie Alternativelemente. Elemente beziehen sich auf Klauseln, Formulare, Reports und Kopf-/Fußklauseln. Sie können Elemente entweder in HTML oder in WordML anlegen.

Standardelemente stehen allen Autoren zur Verfügung. Alternativelemente unterscheiden sich in der Formulierung und der Bedeutung von den Standardelementen, denen sie zugeordnet sind.

Standardelemente werden auf der Grundlage von Antworten im Dialogprozess und Standardwerten in der relevanten Dokumentselektion ausgewählt.

Hinweis

Aufgrund der hohen Anzahl an Einträgen empfehlen wir Ihnen, zuerst eine Namenskonvention festzulegen, die Sie bei der Pflege der korrekten Elementanordnung im erzeugten Dokument unterstützt. Namenskonventionen erleichtern darüber hinaus Pflege und Wiederauffinden von Daten. Elemente sind innerhalb von Gruppierungen in einem Abschnitt eines Dokuments sortiert. Sie legen die Elementanordnung in der Customizing-Aktivität Anordnung definieren fest.

Über Klauseln suchen in der Symbolleiste können Sie ein Element nach ID, Text, Referenz oder Referenztext suchen.

Sie haben die folgenden Aktivitäten ausgeführt:

Hinweis

Um Elemente in WordML anzulegen (also mit Microsoft Word), müssen Sie Folgendes tun:

Installieren Sie Microsoft Word 2003 Professional, Service Pack 2

Installieren und registrieren Sie den Developer Support Office Framer Control ActiveX, der auf der Website von Microsoft zur Verfügung steht. ActiveX wird in SAP Document Builder als Behälter für Microsoft-Office-Dokumente verwendet.

Konfigurieren Sie Ihren Web-Browser für ActiveX-Support.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um (Standard- oder Alternativ-)Elemente anzulegen:

  1. Wählen Sie Standardelemente in der Dialogstruktur.
  2. Wählen Sie Neue Einträge.
  3. Geben Sie einen Identifikator ein und ordnen Sie das Element der entsprechenden Regulierungsgruppe zu.
  4. Wählen Sie gegebenenfalls einen Inhaltsmodifikator.
  5. Geben Sie das Gültigkeitsdatum ein. Durch die Verwendung des Gültigkeitsdatums können Sie innerhalb einer gegebenen Regulierungsgruppe eine oder mehrere Kopien des gleichen Elements nutzen.
  6. Prüfen Sie die Versionsnummer. Die Versionsnummer muss '0' sein (aktiv). Falls dies nicht der Fall ist, müssen Sie alle Elemente konvertieren.
  7. Legen Sie die Elementart fest.
  8. Ordnen Sie das Element der entsprechenden Regel zu.
  9. Setzen Sie das Kennzeichen Bearbeitbar, wenn Sie Änderungen am Element zulassen möchten. Diese Einstellung ermöglicht es Autoren, ein Standardelement in ein freies Element zu konvertieren.
  10. Geben Sie die Ausgabeart, d.h. eine Ausgabedefinition für dieses Element, an. Sie gewährleisten dadurch, dass dieses Element in einem Dokument korrekt zusammengestellt wird. Dieser technische Schritt wird bei Elementen ausgeführt, die nicht im HTML-Format vorliegen und sollte von einem Fachmann ausgeführt werden. Dieses Feld bezieht sich auf eine Ausgabedefinition für die Anzeige des Elements. Für Standardelemente wie Klauseln, die im HTML-Format gespeichert werden, müssen Sie im Feld Ausgabeart keinen Eintrag vornehmen, da der HTML-Renderer bekannt ist. Dies gilt jedoch nicht für Formulare oder Reports, die in einem anderen Format als HTML vorliegen. Zum Einrichten eines Formulars müssen Sie es beispielsweise zunächst mit Adobe Lifecycle Designer erstellen (das Formular enthält Felder für Document Builder), eine Ausgabedefinition für dieses Formular festlegen, in der sie den Renderer angeben und in SAP Document Builder ein Standardelement für dieses Formular anlegen. Bei der Anlage des Elements wird eine Assoziation zur Ausgabeart aus dem vorherigen Schritt erstellt. Diese Ausgabeart ist über das BAdI Generische Ausgabeschnittstelle mit einer BAdI-Implementierung verknüpft.
  11. Geben Sie den Elementstatus an. Der Status bestimmt, ob ein Element innerhalb eines Dokuments verwendet werden kann oder nicht. Nur ein Element mit dem Status 'Aktiv' kann in ein Dokument inkludiert werden.
  12. Geben Sie den Dokumentverantwortlichen an.
  13. Geben Sie die Elementkategorie an. Elementkategorien werden zur Ermittlung von infrage kommenden Bearbeitern einer Workflow-Aufgabe innerhalb eines bestimmten Inhalts verwendet.
  14. Setzen Sie das Kennzeichen Workflow aktiv, um einen separaten Workflow für das ausgewählte Elemente auszulösen, wenn dieses Element geändert wird.
  15. Setzen Sie das Kennzeichen Alternativelement, falls zutreffend. In diesem Fall müssen Sie das Element einem Hauptelement zuordnen.
  16. Sichern Sie Ihre Einträge.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um einem Element eine Variable zuzuordnen:

  1. Wählen Sie unter Standardelemente ein Element.
  2. Wählen Sie in der Dialogstruktur Zugeordnete Variablen.
  3. Wählen Sie Neue Einträge.
  4. Markieren Sie eine vorhandene Variable.
  5. Setzen Sie bei Bedarf die Kennzeichen Schreibgeschützt und/oder Erforderlich. Wenn Sie das Kennzeichen Schreibgeschützt setzen, kann der Autor diesen Wert nicht bearbeiten.
  6. Geben Sie eine Reihenfolgenummer ein, wenn mehrere Variablen vorhanden sind. In dieser Reihenfolge werden die Eingabevariablen dem Autor angezeigt.
  7. Legen Sie einen Eingabeverantwortlichen fest. Diese Angabe bezieht sich auf den Autor des Dokuments und dient ausschließlich Informationszwecken. Beachten Sie, dass Sie den Eingabeverantwortlichen nicht ändern können, wenn Sie das Kennzeichen Schreibgeschützt gesetzt haben.
  8. Sichern Sie Ihre Einträge.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um einem Element eine Variable zuzuordnen:

  1. Wählen Sie in der Dialogstruktur Zugeordnete Vorschriften.
  2. Wählen Sie Neue Einträge.
  3. Markieren Sie eine Vorschrift. Die entsprechende Regulierungsgruppe, der Inhaltsmodifikator sowie das Gültigkeitsdatum werden automatisch angezeigt.
  4. Legen Sie das Datum fest, zu dem die Vorschrift in Kraft tritt.
  5. Sichern Sie Ihre Einträge.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um einem Element eine Hilfestellung zuzuordnen:

  1. Wählen Sie in der Dialogstruktur Zugeordnete Hilfestellungen und führen Sie die oben genannten Schritte aus.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Eigenschaften eines Elements zu definieren:

  1. Wählen Sie in der Dialogstruktur Eigenschaften.
  2. Wählen Sie Neue Einträge.
  3. Markieren Sie eine Eigenschaft und geben Sie eine Beschreibung ein.
  4. Sichern Sie Ihre Einträge.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um Elementformate zu definieren:

  1. Wählen Sie in der Dialogstruktur Elementformate.
  2. Wählen Sie Neue Einträge.
  3. Markieren Sie das erforderliche Dokumentformat, dem dieses Element zugeordnet werden soll.
  4. Markieren Sie den Formatabschnitt, in dem dieses Element erscheinen soll. Diese Einstellung lässt sich nur beim Einrichten des Elementformats der Dokumentselektion übersteuern. Beachten Sie, dass Autoren nicht berechtigt sind, ein Element aus dessen Vorschlagsabschnitt in einen anderen Abschnitt zu verschieben.
  5. Setzen Sie das Kennzeichen Text als Referenz, wenn ein Element standardmäßig als Referenz inkludiert werden soll. Dadurch inkludiert das System im zusammengestellten Dokument anstelle des Volltextes lediglich den Elementtitel.
  6. Markieren Sie das Elementinklusionsattribut Obligatorisch, Optional oder Regel. Das gewählte Attribut legt fest, wie das Element inkludiert wird.
  7. Sichern Sie Ihre Einträge.
  8. Wiederholen Sie diese Schritte für weitere Abschnitte des gleichen Dokumentformats.
  9. Beachten Sie, dass die Kennzeichen Element ist optional oder Element ist erforderlich alle Einstellungen übersteuern, die Sie in einer Regel für dieses Element oder in einer Dokumentselektion definiert haben.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um Texte für die Dokumentzusammenfassung zu definieren:

  1. Wählen Sie in der Dialogstruktur Texte.
  2. Wählen Sie Neue Einträge.
  3. Geben Sie einen Texttyp ein. Einem Element können mehrere Texttypen zugeordnet sein. Ein Texttyp beschreibt den Typ des Textes. Einer Klausel kann beispielsweise ein Volltext und ein Text als Referenz zugeordnet sein. Der Text als Referenz enthält nur den Titel der Klausel.
  4. Geben Sie die Beschreibung ein, die das System dem Autor in der Dokumentzusammenfassung anzeigen soll.
  5. Wählen Sie das gewünschte Textformat aus.
  6. Um einen Text zu bearbeiten oder anzuzeigen, markieren Sie einen vorhandenen Eintrag und wählen sie Text bearbeiten/anzeigen. Sie können den Text entweder direkt bearbeiten oder eine Datei von Ihrem lokalen Rechner kopieren und einfügen. Die Textbearbeitung können Sie im WYSIWYG-Modus oder im Quellmodus vornehmen. Falls Sie sich für WordML entschieden haben, wird Microsoft Word gestartet, nachdem Sie Text bearbeiten/anzeigen gewählt haben.
  7. Sichern Sie Ihre Einträge.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Formular einzurichten:

  1. Definieren Sie alle erforderlichen einfachen Variablen, Strukturen, Tabellenvariablen sowie deren Zuordnungen. Sie können beispielsweise eine Struktur einrichten, die alle einfachen Variablen auf einem Formular enthält.
  2. Legen Sie mit einem Entwicklungstool, z. B. Adobe Lifecycle Designer, ein Formular an. Achten Sie auf die korrekte Schreibung und Zuordnung der Feldnamen. Die Schreibung der Felder muss mit der zuvor in Variablen definieren eingegebenen Schreibung der Subjektvariablen übereinstimmen.
  3. Legen Sie in Ausgabedefinition definieren einen Ausgabetyp an und bearbeiten Sie dessen Attribute in Ausgabeattribute pflegen. Das System benötigt diese Ausgabedefinition, um das Formular später in einem generierten Dokument anzuzeigen.
  4. Erstellen Sie in Generische Ausgabeschnittstelle eine BAdI-Implementierung für das Formular.
  5. Definieren Sie ein Element für das Formular, ordnen die einfachen Variablen dem Formular zu oder ordnen Sie gegebenenfalls die Struktur mit allen einfachen Variablen für dieses Element sowie Vorschriften, Hilfestellung und Eigenschaften zu.
  6. Stellen Sie je Dokumentformat die Standardverzeichnisse der Elemente ein.
  7. Im Textunterordner definieren Sie das entsprechende Formular und laden es hoch. Sie müssen auch die Ausgabeart, d. h. eine Ausgabedefinition, für dieses Element angeben, damit das Element im Dokument richtig zusammengestellt wird. Das Dokument haben Sie in den zuvor beschriebenen Schritten eingerichtet.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Report einzurichten:

  1. Definieren Sie alle erforderlichen einfachen Variablen, Strukturen, Tabellenvariablen sowie deren Zuordnungen. Sie können beispielsweise eine Struktur einrichten, die alle einfachen Variablen in einem Report enthält.
  2. Diesen Schritt sollte ein Entwickler ausführen.
  3. Erstellen Sie einen Report im HTML- oder PDF-Format. Als Vorlage können Sie das HTML-Muster in der Zusammenstellungsimplementierung verwenden. Achten Sie auf die korrekte Schreibung und Zuordnung der Feldnamen. Die Schreibung der Felder muss mit der zuvor in Variablen definieren eingegebenen Schreibung der Subjektvariablen übereinstimmen. Der Report wird so angezeigt, wie es in der Zusammenstellungsmethode Plan definiert wurde.
  4. Legen Sie in Ausgabedefinition definieren eine Ausgabeart an und pflegen Sie deren Attribute in Ausgabeattribute definieren.
  5. Erstellen Sie in Generische Ausgabeschnittstelle eine BAdI-Implementierung für den Report.
  6. Definieren Sie ein Element für den Report, ordnen Sie die einfachen Variablen dem Report zu oder ordnen Sie gegebenenfalls die Struktur mit allen einfachen Variablen für dieses Element sowie Vorschriften, Hilfestellung und Eigenschaften zu.
  7. Stellen Sie je Dokumentformat die Standardverzeichnisse der Elemente ein.
  8. Definieren Sie im Textunterordner den entsprechenden Report und laden Sie ihn hoch. Sie müssen auch die Ausgabeart, d. h. eine Ausgabedefinition, für dieses Element angeben, damit das Element im Dokument richtig zusammengestellt wird. Das Dokument haben Sie in den zuvor beschriebenen Schritten eingerichtet.

Sie können für die Elementinklusion auf Elementformat- und Dokumentselektionsebene Vorschlagswerte setzen.

  • Für jedes Standardelementformat müssen Sie eine Einstellung festlegen (obligatorisch, optional oder Regel), um dieses Element in ein Dokumentformat zu inkludieren. Beachten Sie, dass diese Einstellung für alle Dokumente dieses Formats gilt.
  • Für jede Dokumentselektion können Sie pro Element die Einstellung obligatorisch, optional oder Regel definieren. Einstellungen auf Dokumentselektionsebene übersteuern die Standardelementebene. Über die Einstellungen auf Dokumentselektionsebene können Sie Elemente in das Dokument inkludieren. Dies umfasst auch Abschnittsüberschriften oder Formulare, die entweder Unikate sind oder zwar in diesem Dokument, nicht aber in allen Dokumenten des gleichen Formats benötigt werden. Das Standardformular 33 kann beispielsweise auf Standardelementebene nicht obligatorisch, auf Dokumentselektionsebene hingegen obligatorisch sein.

Elementformatoptionen

  • Obligatorisch
    Das Element ist in ein Dokument inkludiert und kann nicht gelöscht werden. Eine Regel für dieses Element wird ausgewertet, wenn die Regel andere Aktionen anstößt, die andere Elemente inkludieren oder exkludieren. Unabhängig davon, was die Elementregel oder eine andere Regel festlegt, wird dieses Element als obligatorisch inkludiert.
    Versucht beispielsweise eine andere Regel, dieses Element zu exkludieren, wird das Element dennoch in das Dokument inkludiert.
  • Optional
    Das Element ist in ein Dokument für dieses Format inkludiert und kann gelöscht werden. Diese Einstellung übersteuert jede Regel, die versucht, das Element zu inkludieren oder zu exkludieren. Eine Regel für dieses Element wird ausgewertet, wenn die Regel Aktionen anstößt, die andere Elemente inkludieren oder exkludieren. Unabhängig davon, was die Elementregel oder eine andere Regel festlegt, wird dieses Element als optional inkludiert.
    Versucht beispielsweise eine andere Regel, dieses Element zu exkludieren, wird das Element dennoch in das Dokument inkludiert.
    Wenn die Inklusion dieses Elements in ein Dokument von einer komplexeren Regel abhängt, sollten Sie dieses Merkmal auf 'Regel' setzen und eine Regel erstellen, die die entsprechenden Kriterien erfüllt.
  • Regel
    Dieses Element wird standardmäßig nicht in ein Dokument inkludiert. Eine Regel für das Element kann es inkludieren. Über Regeln lassen sich Elemente als obligatorisch, optional oder empfohlen inkludieren. Obligatorische Elemente sind nicht aus einem Dokument löschbar, optionale oder empfohlene Elemente sind löschbar. Über die Elementformatoption 'Regel' lassen sich Elemente auch exkludieren. Dies ermöglicht die Verwendung einer komplexeren Logik, mit der sich festlegen lässt, ob und unter welchen Umständen ein Element inkludiert werden soll.

Elementeinstellungen auf Dokumentselektionsebene

Sie können die Einstellungen obligatorisch, optional und Regel auch auf Elementebene der Dokumentselektion anwenden. Dies ist sinnvoll, um die Einstellungen des Standardelementformats zu übersteuern. Sie können Elemente manuell einfügen und als obligatorisch, optional oder Regel kennzeichnen. Diese werden für diese spezielle Dokumentselektion verwendet und können vom Elementformatstandard abweichen.

  • Obligatorisch
    Übersteuert jede Einstellung auf Elementformatebene. Das Element kann nicht aus dem Dokument gelöscht werden. Diese Elementregel wird ausgewertet wie in den Regelnebenwirkungen oben beschrieben. Unabhängig von der zugeordneten Regel oder anderen Regeln wird dieses Element als obligatorisch in das Dokument inkludiert.
  • Optional
    Übersteuert jede Einstellung auf Elementformatebene. Das Element kann aus dem Dokument gelöscht werden. Diese Elementregel wird ausgewertet wie in den Regelnebenwirkungen oben beschrieben. Unabhängig von der zugeordneten Regel oder anderen Regeln wird dieses Element als optional in das Dokument inkludiert.
  • Regel
    Übersteuert jede Einstellung auf Elementformatebene. Dadurch kann der Content-Manager eine Einstellung auf Standard-Elementformatebene übersteuern.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um Alternativelemente anzulegen:

  1. Wählen Sie Standardelemente in der Dialogstruktur.
  2. Wählen Sie ein Element, für welches Sie ein oder mehrere Alternativelemente anlegen möchten.
  3. Wählen Sie Neue Einträge.
  4. Wählen Sie ein bereits vorhandenes Alternativelement.
  5. Wiederholen Sie die Schritte, die unter Gehen Sie folgendermaßen vor, um (Standard- oder Alternativ-)Elemente anzulegen beschrieben sind.

Elemente löschen

Sie können Elemente logisch löschen, d.h. Sie können den Status auf 'Inaktiv' setzen. Elemente, die als 'Inaktiv' gekennzeichnet sind, werden nicht länger in neuen Dokumenten verwendet, aber sie sind immer noch in Dokumententwürfen verfügbar. Auf diese Weise wird Kontinuität sichergestellt, bis der Benutzer die Löschung mit 'Report aktualisieren' validiert. Wenn eine Regel ein inaktives Element enthält, wird es im Dokumenterstellungsprozess nicht länger berücksichtigt.

Wir empfehlen Ihnen, in einem Produktivsystem keine Elemente zu löschen. Ansonsten können Fehler auftreten, wenn Benutzer versuchen, zuvor gesicherte und freigegebene Dokumente zu öffnen. Wir empfehlen, solche Elemente auf 'Inaktiv' zu setzen. Dokumenterstellungsprozess nicht länger berücksichtigt.

Wir empfehlen Ihnen, in einem Produktivsystem keine Elemente zu löschen. Ansonsten können Fehler auftreten, wenn Benutzer versuchen, zuvor gesicherte und freigegebene Dokumente zu öffnen. Wir empfehlen, solche Elemente auf 'Inaktiv' zu setzen.






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Length: 23603 Date: 20240427 Time: 052111     sap01-206 ( 366 ms )