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BADI_TSW_GTM_SYNC - BAdI: TSW- und GTM-Synchronisierung
PERFORM Short Reference PERFORM Short ReferenceDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Dieses Business Add-In (BAdI) wird in der Komponente Trader's and Scheduler's Workbench (IS-OIL-DS-TSW) verwendet.
Die Default-Implementierung OIJ_GTM_SYNC_IMPL ist vorhanden.
Da dieses BAdI filterbasiert ist, können Sie zusätzliche Implementierungen anlegen, für die spezifische Filterwerte erfasst werden müssen. Sie können Implementierungen für unterschiedliche Szenarios über das Referenzbeleg-Customizing selektiv aufrufen.
Folgende Methoden sind verfügbar:
- CHANGE_GTM_TC
- Mit dieser Methode können Sie die Änderungen der Planungsbelegposition für den referenzierten Trading-Kontrakt fortschreiben. In der von SAP ausgelieferten Default-Implementierung werden Änderungen an der Menge, dem Datum und den PPE-Ereignissen für den Trading-Kontrakt fortgeschrieben. Die standardmäßig ausgelieferte Implementierung stellt unter Verwendung der Methode maintain der Klasse cl_wb2_service_bl_layer für den Trading-Kontrakt einen Verweis auf die Änderungen zur Verfügung.
- RELEASE_GTM_TC
- Mit dieser Methode können Sie eine Freigabe des Trading-Kontrakts ausführen, der durch die vorherige Methode geändert wurde. Bei der Ausführung einer Trading-Kontraktfreigabe werden die Folgebelege (z.B. Kundenauftrag oder Bestellung) mit den aktuellen Daten aus dem Trading-Kontrakt fortgeschrieben.
- READ_GTM_CUSTOMIZING,,
- Mit dieser Methode wird das GTM-Customizing abgerufen.
Nach dem Aufruf der IMG-Aktivität gehen Sie folgendermaßen vor:
- Geben Sie im folgenden Dialogfenster im Feld Implementierung einen Namen für die Implementierung des BAdIs ein und wählen Sie Übernehmen.
- Falls bereits Implementierungen zu dem BAdI angelegt wurden, erscheint ein Dialogfenster mit den existierenden Implementierungen. Wählen Sie in diesem Dialogfenster Anlegen.
- Geben Sie im entsprechenden Feld einen Kurztext zur Implementierung ein.
- Fügen Sie im Register EigenschaftenFilter-Ausprägungen ein, wenn es sich um ein filterabhängiges BAdI handelt.
- Wählen Sie das Register Interface.
- Der Name der implementierenden Klasse wird vom System aufgrund des Namens Ihrer Implementierung generiert. Der Name kann geändert werden.
- Sofern das BAdI ein Menü-Exit ist, erscheint zusätzlich die Registerkarte FCodes. Geben Sie hier einen Funktionstext und gegegbenenfalls weitere Daten ein.
- Sichern Sie Ihre Eingaben und ordnen Sie ein Paket zu.
- Positionieren Sie den Cursor jeweils auf eine Methode. Rufen Sie den Class Builder mit einem Doppelklick auf.
-
Geben Sie zwischen den Anweisungen method
~ und endmethod. das von Ihnen gewünschte Coding zur Implementierung ein.. - Sichern und aktivieren Sie Ihr Coding und navigieren Sie zurück zum Bild Ändern Implementierung.
- Sichern Sie auf dem Bild Ändern Implementierung.
- Hinweis: Sie können für ein BAdI zunächst eine Implementierung anlegen und diese später aktivieren. In diesem Fall schließen Sie die Bearbeitung zum jetzigen Zeitpunkt ab.
- Wählen Sie Aktivieren.
- Bei der Ausführung des Anwendungsprogramms wird das von Ihnen angelegte Coding durchlaufen.
rdisp/max_wprun_time - Maximum work process run time TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency
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Length: 4385 Date: 20240520 Time: 174058 sap01-206 ( 68 ms )