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CPRO_EVA_ATTROBJ - Attribute und Objekttypen für Auswertungen festlegen
General Material Data Fill RESBD Structure from EBP Component StructureDiese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
Verwendung
In dieser Customizing-Aktivität können Sie
- eigene Attribute für die Auswertungen im Projektmanagement festlegen
- sekundäre Objektarten zu den Objektverknüpfungen anlegen, die Sie selbst definiert haben.
Voraussetzungen
Standardeinstellungen
In der Standardauslieferung stehen Ihnen bereits eine Reihe von Attributen sowie sekundäre Objekttypen für alle vorhandenen Objektverknüpfungen zur Verfügung.
Achten Sie darauf, dass Sie nur Schlüssel verwenden, die in Ihrem Namensraum liegen.
Aktivitäten
- Legen Sie sekundäre Objekttypen an.
- Geben Sie einen technischen Namen und eine Bezeichnung ein.
- Der Objekttyp OBJECT_LINK ist bereits voreingetragen.
- Ordnen Sie der sekundären Objektart einen Status zu, die die Objektart in der Auswertung kennzeichnet. Sie können den Status entweder aus den vorhandenen auswählen oder über eine URL angeben.
- Legen Sie Attribute an.
-
Geben Sie einen Namen für das Attribut ein, und ordnen Sie einen Attributtyp sowie einen
Typnamen zu. - Wählen Sie eine Verdichtungsregel und eine Verdichtungsauflösung aus.
- Geben Sie an, ob die initialen Werte berücksichtigt werden sollen.
- Geben Sie ein Referenzattribut an.
- Legen Sie auf die gleiche Weise Unterattribute zu den Attributen an.
- Beachten Sie, dass Sie nur dann Unterattribute angeben können, wenn Sie als Attributtyp "Tabelle mit Zeitbezug" eingestellt haben.
- Geben Sie unter "Objekte zu Attributen" an, aus welchen Objekttypen die Attribute gefüllt werden.
- Wenn Sie Attribute auch aus einer Objektverknüpfung füllen möchten, geben Sie sekundäre Objekte zu den Attributen ein.
Beispiel
Addresses (Business Address Services) TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency
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Length: 2376 Date: 20240520 Time: 191828 sap01-206 ( 31 ms )
