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FOPC_CI_CASE_FLDATTR - BAdI: Eigenschaften von kundeneigenen Feldern eines Falls

FOPC_CI_CASE_FLDATTR - BAdI: Eigenschaften von kundeneigenen Feldern eines Falls

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Dieses Business Add-In (BAdI) wird in der Komponente Management des internen Kontrollsystems (FIN-CGV-MIC) verwendet.

Mit diesem BAdI können Sie die Feldeigenschaften von neuen kundeneigenen Feldern festlegen, die Sie im Case Management zur Erweiterung der Benutzungsoberflächen bei Beurteilungen, Tests, Schwachstellen und Plänen zur Schwachstellenbehebung angelegt haben. So können Sie z. B. festlegen, dass ein Feld ein Mussfeld ist, also eine Eingabe erfordert, oder dass es gar nicht änderbar sein soll.

Das BAdI wird aufgerufen, wenn auf der Benutzungsoberfläche Beurteilungen Tests, Schwachstellen oder Behebungspläne aufgerufen werden.

  • Das Feld muss neu von Ihnen angelegt worden sein. Ausgelieferte Felder können Sie nicht beeinflussen.
  • Sie haben eine oder mehrere der folgenden Customer-Include-Strukturen angelegt und das Feld dort aufgenommen:
  • Beurteilungen: CI_FOPC_CASEAS

  • Schwachstellen: CI_FOPC_CASEIS

  • Pläne zur Schwachstellenbehebung: CI_FOPC_CASEPL

  • Test der Wirksamkeit von Kontrollen: CI_FOPC_CASETE

  • Testprotokoll: CI_FOPC_CASETL

  • Zu testende Management-Kontrollen eines Objekts: CI_FOPC_CASETE

  • Test einer Management-Kontrolle: CI_FOPC_CASETL

  • Sie haben das Feld in die Benutzungsoberfläche aufgenommen. Dies führen Sie in der Transaktion CRMC_BLUEPRINT_C aus.

Weitere Informationen zum Anlegen von kundeneigenen Feldern finden Sie im entsprechenden Leitfaden auf dem SAP Service Marketplace unter http://service.sap.com/soa -> Documentation.

Im Standard ist das Business Add-In nicht aktiv. Es ist nicht filterabhängig und nicht mehrfach nutzbar.

Nach dem Aufruf der IMG-Aktivität gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Geben Sie im folgenden Dialogfenster im Feld Implementierung einen Namen für die Implementierung des BAdIs ein und wählen Sie Übernehmen.
Falls bereits Implementierungen zu dem BAdI angelegt wurden, erscheint ein Dialogfenster mit den existierenden Implementierungen. Wählen Sie in diesem Dialogfenster Anlegen.
  1. Geben Sie im entsprechenden Feld einen Kurztext zur Implementierung ein.
  2. Fügen Sie im Register EigenschaftenFilter-Ausprägungen ein, wenn es sich um ein filterabhängiges BAdI handelt.
  3. Wählen Sie das Register Interface.
Der Name der implementierenden Klasse wird vom System aufgrund des Namens Ihrer Implementierung generiert. Der Name kann geändert werden.
Sofern das BAdI ein Menü-Exit ist, erscheint zusätzlich die Registerkarte FCodes. Geben Sie hier einen Funktionstext und gegegbenenfalls weitere Daten ein.
  1. Sichern Sie Ihre Eingaben und ordnen Sie ein Paket zu.
  2. Positionieren Sie den Cursor jeweils auf eine Methode. Rufen Sie den Class Builder mit einem Doppelklick auf.
  3. Geben Sie zwischen den Anweisungen method ~. und endmethod. das von Ihnen gewünschte Coding zur Implementierung ein.
  4. Sichern und aktivieren Sie Ihr Coding und navigieren Sie zurück zum Bild Ändern Implementierung.
  5. Sichern Sie auf dem Bild Ändern Implementierung.
Hinweis: Sie können für ein BAdI zunächst eine Implementierung anlegen und diese später aktivieren. In diesem Fall schließen Sie die Bearbeitung zum jetzigen Zeitpunkt ab.
  1. Wählen Sie Aktivieren.
Bei der Ausführung des Anwendungsprogramms wird das von Ihnen angelegte Coding durchlaufen.

Um Beispiel-Coding anzuzeigen, wählen Sie Springen -> Beispiel-Coding -> Anzeigen.

Methoden

Feldeigenschaften ins User Interface laden

Werte in Dropdown-Liste aufnehmen






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Length: 5385 Date: 20240520 Time: 201231     sap01-206 ( 63 ms )