Ansicht
Dokumentation

GENIL_010 - Grundeinstellungen

GENIL_010 - Grundeinstellungen

Vendor Master (General Section)   General Data in Customer Master  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.
SAP E-Book

In dieser IMG-Aktivität definieren Sie die von dem generischen Interaction Layer für die verschiedenen SAP-Anwendungen verwendeten Komponenten und Komponentensets.

Indem Sie Komponenten zu einem Komponentenset zuordnen, definieren Sie den Funktionsumfang der Anwendung. Wenn Ihre Anwendung das generische Interaction Layer verwendet, müssen Sie alle Anwendungen und Funktionen, auf die Ihre Anwendung zugreifen soll, hier als Komponenten definieren und zuordnen.

Sie können in dieser Aktivität auch Zuordnungen fehlerhafter Komponenten zu Ihrer Anwendung löschen. Dies erfolgt, indem Sie diese Komponenten in der Zuordnung zum Komponentenset löschen. Auf diese Weise können Sie kurzfristig Ihre Anwendung bei Funktionsstörungen stabilisieren. Langfristig ist jedoch die Korrektur und Neuzuordnung der gewünschten Komponente notwendig.

Bearbeiten Sie diese IMG-Aktivität nur dann, wenn Sie eigendefinierte Anwendungen und Funktionen an eine Ihrer Anwendungen anbinden möchten und diese den generischen Interaction Layer verwendet.

Die Standardauslieferung dieser IMG-Aktivität enthält alle erforderlichen Einträge für die SAP-Anwendungen, die das generische Interaction Layer verwenden.

Die vorhandenen Einträge sollten weder geändert noch gelöscht werden, da dies Auswirkungen in anderen, auf dem generischen Interaction Layer basierenden, Anwendungen haben könnte.

  1. Definieren Sie ggf. eigene Komponenten. Geben Sie jeweils einen beliebigen technischen Namen sowie eine Beschreibung und die entsprechende Implementierungsklasse ein.
Eigendefinierte Implementierungsklassen müssen die Interfaces IF_GENIL_APPL_MODEL und IF_GENIL_APPL_INTLAY implementieren. Es wird empfohlen, dass die Klasse von der abstrakten Basisklasse CL_CRM_GENIL_ABSTR_COMPONENT erbt, da diese Klasse die oben genannten Interfaces bereits implementiert. Eigendefinierte Implementierungsklassen sollten im Namensraum Z oder einem Kundennamensraum angelegt werden.
  1. Definieren Sie, falls erforderlich, neue Komponentensets. Geben Sie jeweils einen beliebigen technischen Namen und eine Beschreibung ein.
  2. Ordnen Sie den Komponentensets die entsprechenden Komponenten zu.






TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency   SUBST_MERGE_LIST - merge external lists to one complete list with #if... logic for R3up  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

Length: 2580 Date: 20240520 Time: 174008     sap01-206 ( 49 ms )