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OHAXTI321 - Sollarbeitszeit aus Arbeitszeitplan bereitstellen

Fill RESBD Structure from EBP Component Structure   CPI1466 during Backup  
Diese Dokumentation steht unter dem Copyright der SAP AG.

In diesem Arbeitsschritt richten Sie in dem Personalrechenschema TC00 die Funktion P2000 ein. Diese liest die Sollarbeitszeit des Tages ein und erzeugt ein Zeitpaar gemäß der Sollarbeitszeit.

Das SAP-System unterscheidet die vier Tagestypen

• Blank = Arbeit / bezahlt

• 1 = frei / bezahlt

• 2 = frei / unbezahlt

• 3 = frei / Sondertag

Sie möchten, daß Zeitpaare gemäß der Sollarbeitszeit auch beim Tagestyp 1 (i.d.R. Feiertage) gebildet werden und mit bereits eingelesenen Zeitdaten abgegrenzt werden.

Die Sollarbeitszeiten werden eingelesen. Gemäß der Sollarbeitszeit werden Zeitpaare gebildet. Die Angabe einer Kernzeit im Tagesarbeitszeitszeitplan wird nicht berücksichtigt.

1. Falls Sie wünschen, daß an allen Tagen unabhängig vom Tagestyp ein Sollpaar erzeugt wird, fügen Sie im Personalrechenschema TC00 in der Funktion P2000 als ersten Parameter den Wert EVER ein.
2. Legen Sie fest, wie die einzulesenden Zeitpaare mit den bereits eingelesenen Zeitpaaren abgemischt werden sollen. Fügen Sie dazu in der Funktion P2000 den zweiten Parameter wie folgt ein:
   

• blank: Bereits vorhandene Zeitpaare bleiben unverändert

• xy: Nur Zeitpaare, deren Paartyp aufgeführt ist
  (hier x oder y), werden durch die einzulesenden Paare
  abgegrenzt

• *: Jedes Zeitpaar wird bei Kollision mit neu einzulesendem
  Zeitpaar abgegrenzt. Dies gilt für alle Zeitpaare, die
  bereits gelesen wurden.

1. Klären Sie, ob die Kernzeit des Tagesarbeitszeitplans für die weitere Verarbeitung relevant ist oder nicht. Falls die Kernzeit des Tagesarbeitszeitplans für die weitere Verarbeitung nicht relevant ist, geben Sie in der Funktion P2000 als dritten Parameter N ein. Dadurch wird die Berücksichtigung der Kernzeit unterdrückt.
2. Geben Sie als als vierten Parameter gegebenenfalls NOTP ein. Der Parameter bewirkt, daß aus dem Tagesarbeitszeitplan keine Zeitpaare abgeleitet werden. Dies ist sinnvoll, falls sich die Ist-Zeiten direkt aus den erfaßten Anwesenheiten (Infotyp 2002) ergeben sollen.

Der Paartyp eines Zeitpaars gibt innerhalb der Zeitabrechnung an, ob der Mitarbeiter an- oder abwesend ist. Es existieren folgende Paartypen:

• 1: Anwesenheit

• 2: erfaßte Abwesenheit

• 3: Dienstgang

Die durch diese Funktion eingelesenen Zeitpaare erhalten an einem Arbeitstag den Paartyp Anwesenheitspaare ("1") und das Herkunftskennzeichen BLANK.

BAL Application Log Documentation   TXBHW - Original Tax Base Amount in Local Currency  
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Length: 3986 Date: 20240520 Time: 180540     sap01-206 ( 70 ms )